#11 Re: Petrus der Fels
Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 18:50
Grüße dich auch!
Doch er begann ja auf Petrus zu bauen. An die 5.000 Bekehrte schlossen sich ihm in nächster Zeit an und ließen sich taufen. Und Gott tat Machtaten durch ihn die bestätigte seinen Dienst. Das war doch gewaltig.
Aber er ging nicht zu den Nationen. So endete seine sog. Kirche schon mit seiner Generation. Vielleicht war er etwas beziehungsunfähig, ich weiß das nicht, Gott weiß das. Paulus war da völlig anders. Nach seiner Bekehrung begann er sofort sein Mundwerk weit aufzureißen und das brachte ihn gleich mehrmals in Todesgefahr. Der war der richtige!
Ich habe zwei Söhne. Wenn der eine nicht ganz macht was ich mit ihm vorhabe nun so bitte ich den zweiten. So kann ich mir vorstellen, akzeptierte Gott en Handschlag der Apostel, Petrus für die Bescheidung und Paulus für die Unbeschnittenen dienen zu lassen. Somit wurde er zum Gründer mehrer Heidenkirchen, aber auch das ist nur für Menschen wichtig, für Gott sind es wie ich es sehe Nebesächlichkeiten.
Paulus hatte hingegen Nachfolger ernannt, von Petrus lesen wir das nicht. Es scheint auch so zu sein, dass er die Gemeindeautorität in Jerualem Jakobus überlassen hatte. Ich finde das nicht weiter schlimm, er war ein großartiger Mann, voll Hingabe und Liebe zu Jesus. Ich wäre gerne er gewesen.
Niemals aber tritt die RKK die in diese Fußstapfen, schon gar nicht in eine weltweite Kriche aus Juden und Heiden. Was wäre das für ein Hohn solches anzunehmen! Man lese nur Römer 11 durch, wie er das sieht. Die Frühkirche hatte bereits Juden ermorden lassen und das wusste Gott bereits. Wie kann man also annehmen, dass Gott solches als seinen Felsen ansieht?
Genaus das meine ich. Er baut auf den Fels, und nicht auf einen Menschen. Für mich ist das auch eine Anspielung auf die Vision aus Daniel 2.Rilke hat geschrieben: Weshalb sagte er nicht "Du bist Simon, und auf diesem Felsen baue ich meine Kirche." ?
Doch er begann ja auf Petrus zu bauen. An die 5.000 Bekehrte schlossen sich ihm in nächster Zeit an und ließen sich taufen. Und Gott tat Machtaten durch ihn die bestätigte seinen Dienst. Das war doch gewaltig.
Aber er ging nicht zu den Nationen. So endete seine sog. Kirche schon mit seiner Generation. Vielleicht war er etwas beziehungsunfähig, ich weiß das nicht, Gott weiß das. Paulus war da völlig anders. Nach seiner Bekehrung begann er sofort sein Mundwerk weit aufzureißen und das brachte ihn gleich mehrmals in Todesgefahr. Der war der richtige!
Ich habe zwei Söhne. Wenn der eine nicht ganz macht was ich mit ihm vorhabe nun so bitte ich den zweiten. So kann ich mir vorstellen, akzeptierte Gott en Handschlag der Apostel, Petrus für die Bescheidung und Paulus für die Unbeschnittenen dienen zu lassen. Somit wurde er zum Gründer mehrer Heidenkirchen, aber auch das ist nur für Menschen wichtig, für Gott sind es wie ich es sehe Nebesächlichkeiten.
Paulus hatte hingegen Nachfolger ernannt, von Petrus lesen wir das nicht. Es scheint auch so zu sein, dass er die Gemeindeautorität in Jerualem Jakobus überlassen hatte. Ich finde das nicht weiter schlimm, er war ein großartiger Mann, voll Hingabe und Liebe zu Jesus. Ich wäre gerne er gewesen.
Niemals aber tritt die RKK die in diese Fußstapfen, schon gar nicht in eine weltweite Kriche aus Juden und Heiden. Was wäre das für ein Hohn solches anzunehmen! Man lese nur Römer 11 durch, wie er das sieht. Die Frühkirche hatte bereits Juden ermorden lassen und das wusste Gott bereits. Wie kann man also annehmen, dass Gott solches als seinen Felsen ansieht?