Trinität!

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Hemul
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#1471 Re: Trinität!

Beitrag von Hemul » So 13. Nov 2016, 17:50

janosch hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Der Satan des "Alten Testaments" hat nichts mit dem Teufel des "Neuen Testaments" zu tun, den die Urchristen zum "Gott dieser Welt" hochgejubelt haben. :devil:

janosch hat geschrieben:Dazu sind ein Beweis die ZJ. Dass die auch sich selbst erfunden haben, sie nennen sich Zeugen Jahwes/ Jehovas, wobei nur die Juden diesen Anspruch haben dürften! Wie könnte man mit dieser Betitelung, vor 2000 Jahren nur einen Tag überleben?? :roll:

Was hat denn deine komische Bezugnahme auf die ZJ mit Müneks obiger Aussage zu tun? :o Nicht das Geringste. Bist wohl ganz schön down weil ich dir hier deinen stinkigen faulen Zahn gezogen habe-gelle? ;)
Ich sagte bereit....
Du lebst nicht mehr unter dem Gesetz Hemul!
Und du hast hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 60#p221553 außer Nonsens noch nix vernünftiges von dir gegeben. Kommt da noch etwas vernünftiges oder hast du hier einen Platten? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#1472 Re: Trinität!

Beitrag von Anton B. » So 13. Nov 2016, 18:28

Jetzt wird's wieder spannend!

:Smiley popcorn:
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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Halman
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#1473 Re: Trinität!

Beitrag von Halman » So 13. Nov 2016, 23:38

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Wenn dies stimmen würde, würde gelten:
der Weg ≡ Jesus
die Wahrheit ≡ Jesus
das Leben ≡ Jesus
Dies ist offenkundig falsch, da das Individium Jesus nicht kongruent mit den abstrakten Begriffen "der Weg", "die Wahrheit" und "das Leben" ist.
Formal stimmt das - mein Gedanke geht woanders hin:
WER darf so etwas sagen außer Gott?
Gottes Sohn.

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Der Sohn Gottes ist nicht Lógos im abstrakt-allgemeinen Sinne, sondern konkret und bestimmt ὁ Λόγος (ho Lógos).
Das Konkrete nützt aber nix, wenn es nicht universal, also allgemein gültig ist - sonst wäre es eine x-beliebige Meinung.
Nun bekomme ich den Eindruck, dass wir uns möglicherweise missverstehen.

Das griechische Wort λόγος ist ein ganz normaler Begriff. Meiner Meinung nach gebraucht Johannes dieses Wort in einem speziellen und tieferen Sinn, nicht in den profanen, allgemeinen Sinn. Er konkretisiert dies sogar in Joh 1:14 auf Jesus Christus, womit sich doch erst eine universale Bedeutung für die Menschheit ergibt.

closs hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Der Begriff λόγος (lógos) ist ein ganz normales griechisches Wort und meint "Wort" nicht im Sinne eines Einzelwortes, sondern im Sinne einer Rede und im tieferen Sinne als Vernunft.
Wenn man dieses Wort ergründen will, muss man ins hebräische Wort "memra", welches noch viel universaler besetzt ist. - "Logos" ist eine verlustreiche Übersetzung ins Griechische, so wie "Wort" eine noch verlustreichere Übersetzung ins Deutsche ist.
Welchen Bedeutungsraum entfaltet den das aramäische Wort Memra?

Dass die deutsche Übersetzung "Wort" verlustreich ist, stimmt natürlich. Aber dies offenbart doch auch etwas: Nämlich dass im deutschen Johannesevangelium der Begriff "Wort" nicht im allgemeinen, profanen Sinne gemeint ist, sondern in einem tieferen theologischen Sinn, einem spizielleren als der einfache Begriff "Wort" in unserer Sprache hat.
Wenn ich Dir z.B. die Bibel hinhalte und erkläre: "Dies ist das Wort", dann wird diese Aussage doch nicht dadurch nichtig, dass man sagen könnte: 'Ist zu speziell und daher nicht universal.' Das Gegenteil ist der Fall. Dadurch, dass ich den Begriff "Wort" auf die Bibel konkretisiere, gebe ich in meinem Satz dem Begriff eine tiefere Bedeutung.

Das Johannesevangelium wurde meiner Kenntnis ~98 n. Chr. geschrieben (lt. Bibelwissenschaft 100-110 n Chr.). In dieser Zeit war Jerusalem und der heilige Tempel seit Dekaden zerstört und die Juden lebten in der Diaspora. Die johanneische Perspektive war eine rüchschauende aus dem hellenistisch-römisch geprägten Kulturkreis auf das vergangene Israel.
Der Schreiber setzte keine Kenntniss über hebräische und aramäische Fremdworte voraus, sondernd erklärt sie in Joh1,38; Joh1,41-42 und Joh1,41-42. Auch jüdische Bräuche werden erklärt, z.B. in Joh11,55 und Joh18,28.
Selbst das bei Juden nur zu gut gespannte Verhältnis zu den Samarithern wird in Joh4, erläutert.
Ferner verwandte Johannes offenbar im Gegensatz zu den Synoptikern die römische Stundenangabe (s. bitte auch HIER.

Daher gehe ich davon aus, dass der Urtext des Johannesevangeliums in Altgriechisch (Koiné) abgefasst wurde und somit der Schreiber ganz bewusst den Begriff Logos verwandte (ohne ihn näher zu erklären) und dabei die bekannte Bedeutung beim antiken Empfängerkreis voraussetzte und durch den konkreten Bezug zu Jesus eine tiefere Bedeutung zum Ausdruck bringen wollte.

Vielen, vielen Dank für Deine sehr ausführliche Erklärung des Hermeneutischen Zirkels. :)
closs hat geschrieben:Ein anderes Beispiel im Sinne des Hermeneutischen Zirkels:
Einem Bergsteiger, der vor sich einen Berg aufragen sieht, der nach kurzer Zeit in Wolken verschwindet, bleibt der Blick auf dem Gipfel logischerweise verwehrt. Das Vorwissen des Bergsteigers besteht darin, dass er sieht, dass etwas vor ihm aufragt, und er auch im Ansatz Routen erkennt, diesen Berg zu besteigen. - Im ersten Schritt projiziert er Schlussfolgerungen aus seinem Vorwissen, indem er annimmt, dass der Berg jenseits der Nebelgrenze nicht einfach abbricht, sondern weiter aufsteigt – das entspricht unserer Setzung, dass es Wahrheit gibt, wenn auch unbekannterweise.

Daraufhin macht er gutausgerüstet seine erste Bergtour – das entspricht unserer Ausrüstung des Dialektischen Denkens. – Diese erste Bergtour und die folgenden führen dazu, dass in den nächsten Phasen immer mehr wachsendes und sich immer mehr stabilisiertes Wissen zu immer realistischeren Schlussfolgerungen führt, wie Routen zu ändern sind und wie die beste Gipfelroute wirklich aussieht – das entspricht dem Hermeneutischen Prozess. - Das Entscheidende jedoch ist nicht, ob und wann er den Gipfel erreicht, sondern etwas anderes, nämlich dass die Besteigungsversuche kontinuierlich stattfinden – und zwar deshalb, weil er Bergsteiger „ist“ – wie wir Menschen „sind“ - und er seine Beziehung zum Berg – wie der Mensch seine Beziehung zur Wahrheit - als wichtigen Inhalt seiner Existenz, also seiner eigenen Wahrheit, ansieht.

Er kann als Bergsteiger also gar nicht anderes, als vom Berg her eine Anziehungskraft zu spüren. Genauso wie der Mensch nicht anders kann, als vom Ursprung seines eigenen Seins her, also dessen, was wir als „Wahrheit“ definiert haben, auf Dauer eine Anziehungskraft zu spüren. - Die Alternative für den Bergsteiger: Man trennt sich innerlich vom wolkenverhüllten Berg, vielleicht weil man nur auf Anhieb überschaubare Anhöhen besteigen will. Dann gibt es zwar keinen Hermeneutischen Prozess, weil man ja nur beschreitet, was man schon kennt. Jedoch wird jeder echte Bergsteiger unbefriedigt sein, wenn er sich zwar auf Hügelkuppen sonnen kann, die jedoch umgeben sind von Wolken-Bergen, die hinter den Wolken ganz offensichtlich weiter nach oben ragen. Man kann wegschauen, aber sie sind da.

Vom Beispiel zurück ins Allgemeine: Grundlage der Wahrnehmung im Sinne des Hermeneutischen Prozesses ist im Unterschied zur Naturwissenschaft somit nicht die Objektivierbarkeit der eigenen Wahrnehmung, sondern die Realisierung menschlicher Identität, oder wie Emil Staiger sagt: "Dass wir begreifen, was uns ergreift." - Den Bergsteiger interessiert zwar sehr wohl auch die objektiv beschreibbare Beschaffenheit der Felsen, die ihm begegnenden Arten von Flora und Fauna sowie Wetter und Klima. Ihn interessiert jedoch viel mehr der Gipfel selbst und der Weg dorthin. – Analog: Den spirituellen Menschen interessiert zwar sehr wohl sein irdisches Umfeld, in dem er lebt und wirkt. Ihn interessiert jedoch viel mehr sein eigener Ursprung und sein eigener Zugang dazu.

Somit ist Hermeneutik auf Basis der Hegelschen Dialektik das spirituelle Handwerkszeug oder, wenn man so will, die spirituelle Methode zur Annäherung an Wahrheit, die über Methodik der Naturwissenschaften aus deren anders ausgerichteten Fragestellung nicht leistbar ist.
Könnte man sagen, das Hermeneutik aus Erfahrung, Intuition und Ideen schöpft? Wenn ich von "Idee" spreche, meine ich dies in diesem Zusammenhang positiv. So ist die Vorstellung, dass der von Wolken verhüllte Berggipfel existiere doch eine Idee bzw. eine Vorstellung. Es mag unwahrscheinlich erscheinen, dass der zum Teil verhüllte Berg wie der Devils Tower beschaffen ist.
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Oder wie der Berg Sinai.
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Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

closs
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#1474 Re: Trinität!

Beitrag von closs » Mo 14. Nov 2016, 00:07

Halman hat geschrieben:Gottes Sohn.
Aber was heisst "Sohn"? - Das macht doch nur Sinn, wenn er göttlichen Wesens ist, oder nicht? - Oder wenn er so etwas wie ein "Engel des Herrn" ist, durch den Gott durchspricht. - Was ist er eigentlich für Dich in diesem Kontext?

Halman hat geschrieben:Meiner Meinung nach gebraucht Johannes dieses Wort in einem speziellen und tieferen Sinn, nicht in den profanen, allgemeinen Sinn. Er konkretisiert dies sogar in Joh 1:14 auf Jesus Christus, womit sich doch erst eine universale Bedeutung für die Menschheit ergibt.
Der Kontext ist speziell, aber könnte keine universale Bedeutung haben, wenn nicht das Universale in diesem Kontext abbildbar wäre. - Also top-down.

Anders gesagt: Die meisten speziellen Kontexte haben KEINE universale Bedeutung, weshalb die Universalität vorhanden und dort abgebildet sein muss, um aus dem Speziellen auf eine universale Bedeutung hinweisen zu können.

Halman hat geschrieben:Wenn ich Dir z.B. die Bibel hinhalte und erkläre: "Dies ist das Wort", dann wird diese Aussage doch nicht dadurch nichtig, dass man sagen könnte: 'Ist zu speziell und daher nicht universal.' Das Gegenteil ist der Fall. Dadurch, dass ich den Begriff "Wort" auf die Bibel konkretisiere, gebe ich in meinem Satz dem Begriff eine tiefere Bedeutung.
Ich verstehe Dich langsam - ja, richtig. - Aber hier eben meine Ergänzung: Ohne den universalen Keim im Speziellen wäre das Universale aus dem Speziellen nicht darstellbar.

In DEINEM Sinne: Natürlich nehmen wir Universalität ausschließlich im Speziellen wahr, weil wir ja nur Spezielles vorgesetzt bekommen/wahrnehmen können. - Das Spezielle muss sonnenhaft sein, um die universale Sonne widerspiegeln zu können - frei nach Goethe.

Halman hat geschrieben:Könnte man sagen, das Hermeneutik aus Erfahrung, Intuition und Ideen schöpft? Wenn ich von "Idee" spreche, meine ich dies in diesem Zusammenhang positiv. So ist die Vorstellung, dass der von Wolken verhüllte Berggipfel existiere doch eine Idee bzw. eine Vorstellung. Es mag unwahrscheinlich erscheinen, dass der zum Teil verhüllte Berg wie der Devils Tower beschaffen ist.
Genaui.

Aber auch hier gilt: Das Auge muss sonnenhaft zu sein, um überhaupt auf die Idee zu kommen, dass jenseits des Nebels ein sonnenbeschienener Gipfel sein kann - diese Sonnenhaftlichkeit würde ich "geistigen Instinkt" nennen.

In der Praxis (nehmen wir das Bergsteiger-Beispiel) wird man zunächst instinktmäßig denken "Hoppla - da müsste was jenseits der Wolkenschicht sein" - das schauen wir mal näher hin. - Mit der Zeit entwickeln sich immer mehr Indizien, dass da wirklich ein verborgener Gipfel ist - man steigt ein Stück hoch und merkt, dass es nach Eintritt in den Hochnebel wirklich weitergeht - man hört einen Steinschlag, der ziemlich weit darüber zu sein scheint - etc. - Und irgendwann ist man so weit, dass der Berg immer noch weitergeht, man aber keine Luft mehr kriegt, weil kein Sauerstoff mehr da ist. - Übertragen auf Spirituelles: Diesen Sauerstoff gibt's dann erst nach dem Tod. :)

Und als Freund der Naturwissenschaft wirst Du erkennen, dass dies eine ganz andere Methodik ist als die kritisch-rationale. - Nicht besser und nicht schlechter, sondern anders. - Der Vorteil: Man kann sich auch Zielen annähern, die außerhalb der Wahrnehmungs-Reichweite sind - also, zu Ende gedacht, Gott.

Insofern halte ich den System-Streit ("Meiner ist der Längste") für albern, weil beide Verfahren Unterschiedliches untersuchen - und nebenbei: wissenschaftlich untersuchen.

Bei der "Trinität" wäre das hermeneutische Moment, dass man fragt, wo eigentlich der trinitarische Gedanke am Ende rauskommt - hat der Gipel EINE oder drei Spitzen - ich behaupte, EINE.

Novas
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#1475 Re: Trinität!

Beitrag von Novas » Mo 14. Nov 2016, 14:05

janosch hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Der Satan des "Alten Testaments" hat nichts mit dem Teufel des "Neuen Testaments" zu tun, den die Urchristen zum "Gott dieser Welt" hochgejubelt haben. :devil:
:o
Das verstehe ich nicht, dann wieso redet man permanent vom Teufel?? Das ist dasselbe wie mit dem Begriff „Juden“ heute! Juden gibt es haufenweise...aber der GOTT, der diese Juden erfunden hat, existiert gar nicht! Boah...das ist was! :clap:
Ich denke du verwechselst die Juden mit Gott! Die werden hochgejubelt! Aber wieso?? Stattdessen Gott wird bekämpft...meistens von jüdischen Atheisten!
Woran liegt das? Vielleicht liegt das an der Trinität? Hmm.. irgendwie ist das Christentum unterwandert? Schau dir das AT an als Vorbild! Erste Person ist DER Jahwe, die zweite Person ist DER Messias, und die dritte „Person“ ist DER HG? :o
lg janosch

Deine antisemitischen Bemerkungen kannst Du dir sparen. Hast Du das wirklich nötig?

Hemul
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#1476 Re: Trinität!

Beitrag von Hemul » Mo 14. Nov 2016, 15:51

janosch hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Der Satan des "Alten Testaments" hat nichts mit dem Teufel des "Neuen Testaments" zu tun, den die Urchristen zum "Gott dieser Welt" hochgejubelt haben. :devil:

janosch hat geschrieben:Dazu sind ein Beweis die ZJ. Dass die auch sich selbst erfunden haben, sie nennen sich Zeugen Jahwes/ Jehovas, wobei nur die Juden diesen Anspruch haben dürften! Wie könnte man mit dieser Betitelung, vor 2000 Jahren nur einen Tag überleben?? :roll:

Was hat denn deine komische Bezugnahme auf die ZJ mit Müneks obiger Aussage zu tun? :o Nicht das Geringste. Bist wohl ganz schön down weil ich dir hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 60#p221553 deinen stinkigen faulen Zahn gezogen habe-gelle? ;)
Ich sagte bereit....
Du lebst nicht mehr unter dem Gesetz Hemul!
Weiß ich doch. ;) Ich weiß aber auch was in 1.Korinther 15:25-28 unmissverständlich wie folgt steht:
25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften:9 »Alles hat Gott ihm unterworfen.« Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.
Und schon hat der liebe janosch erneut Schluckbeschwerden-gelle? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#1477 Re: Trinität!

Beitrag von Hemul » Mo 14. Nov 2016, 16:12

Halman hat geschrieben: Gottes Sohn.
closs hat geschrieben:Aber was heisst "Sohn"? - Das macht doch nur Sinn, wenn er göttlichen Wesens ist, oder nicht?
Aber sicher doch ist Jesus der Sohn Gottes nach seiner Erhöhung im Himmel ein göttliches Wesen als er sich wie folgt gem. 1.Korinther 15:25-28 seinem größeren Vater unterordnet:
25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Alles hat Gott ihm unterworfen.« Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.
Übrigens ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass deine Trini Überzeugung schnellstens ins Tönnchen gehört-gelle? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#1478 Re: Trinität!

Beitrag von Anton B. » Mo 14. Nov 2016, 16:46

Hemul hat geschrieben:Übrigens ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass deine Trini Überzeugung schnellstens ins Tönnchen gehört-gelle? :wave:
Don Quijote reitet wieder ...
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#1479 Re: Trinität!

Beitrag von Hemul » Mo 14. Nov 2016, 19:15

Anton B. hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Übrigens ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass deine Trini Überzeugung schnellstens ins Tönnchen gehört-gelle? :wave:
Don Quijote reitet wieder ...
Werter Anton B - dein Nonsens tut mir doch gar nicht weh:
https://www.amazon.de/Don-Quijote-sinnr ... 3423123516
Don Quijote: Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha
:chapeau:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1480 Re: Trinität!

Beitrag von Anton B. » Mo 14. Nov 2016, 21:04

Hemul hat geschrieben:Werter Anton B - dein Nonsens tut mir doch gar nicht weh
Wer würde denn richtig weh tuen wollen?

Aber ein wenig Sticheln zur Erhöhung der Lebensfreude wird ja wohl noch erlaubt sein ...
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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