Sohn Gottes

Themen des Neuen Testaments
Zippo
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#21 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Zippo » Mi 3. Jan 2018, 12:22

Hallo Rembremerding,

In seinem ersten Erscheinen kam Gottes Sohn, um zu retten und nicht zu richten. Das sagt er hier, im Anschluß daran, dass, wer ihn sieht, den Vater sieht (Joh 12:47-50):
Das wissen wir Christen und sind dankbar , daß der Herr Jesus Christus unser Gericht ertragen hat.

Die Juden sind bis heute nicht zufrieden mit diesem Messias. Sie erwarten eben auf Grund der alttestamentlichen Aussagen einen großen Kämpfer und Weltbeherrscher. Nicht ganz zu Unrecht, muß ich zugeben. Biblische Prophetie wird zuweilen auf ungewöhnliche Art und Weise erfüllt. Das gnädige Jahr des Herrn erstreckt sich mittlerweile schon auf über 2000 Jahre und die Gemeinde wirkt wie eine zeitliche Lücke in dieser Prophetie. Dann kommt der Messias und übt Gericht an Israel und den umliegenden Völkern , die gegen Jerusalem in den Krieg ziehen. Es passiert also alles noch und Kritiker, die sagen , biblische Prophetie in Bezug auf den Messias Jesus Christus wäre aus dem Zusammenhang gerissen, werden dann erkennen, wie sich auf geheimnisvolle Art und Weise doch alles erfüllt.

Jetzt wollte ich dich noch was fragen. Du sagst, der Vater war im Sohn und das war für alle sichtbar, der Mensch Jesus Christus.
War dieses vom Vater erfüllte Menschsein alles, was den Sohn Gottes ausgemacht hat ?
Der Herr Jesus deutet an manchen Stellen an, daß er in seiner Vergangenheit beim Vater gewesen ist. Er deutet an, daß er der Herr Davids gewesen ist. Wie siehst du die geistige Seite Jesu ? War da nicht ein gewaltiger Gottessohn, der unsichtbar für uns Menschen über dem Haupt des Menschensohnes und ebenso mit ihm verbunden , wie es der Vater war ? Wie kann er sonst sagen , daß er vom Himmel heruntergekommen ist ?
Was bedeutet es , wenn der Herr Jesus Christus sagt, " wenn der Christus Davids Sohn ist, wie ist er dann sein Herr" ? Das deutet doch alles auf eine Präexistenz als Geistwesen. Ja , man könnte Jesu Worte so verstehen, daß er sagt, er wäre dieser Herr Davids gewesen.
Der Sohn Gottes wäre Herr Davids gewesen und somit in der Vorstellung der Juden, der in gottgleicher Stellung befindliche Gottessohn und Messias. Ein Gottmensch im warsten Sinne und nicht nur ein Sproß, somdern auch die Wurzel. Und die Wurzel ist ja das Pflanzenorgan, das die gesamte Pflanze versorgt. Off 5,5 , 22,16

Die Juden wollten davon nichts hören Es hätte ja geheißen, sie hätten ihren Messias umgebracht. Sie haben wohl den Anspruch verstanden, den Stephanus dem Messias Jesus Christus gab, nicht nur ein Mensch zu sein , sondern auch der Sohn Gottes, also der Herr und Christus. Nur der wäre ja nicht so erbärmlich am Kreuz geendet.
Apg 7,54-60

Liebe Grüsse Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am Mi 3. Jan 2018, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.

janosch
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#22 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 12:28

Zippo hat geschrieben...

Versetz dich doch noch mal in die damalige Zeit. Lies mal, was der vom Heiligen Geist erfüllte Zacharias über den Messias sagt:
Lk 1,67 -75. Da kommt schon sehr deutlich zum Ausdruck, was das Volk Israel vom Sohn Gottes erwartete:

Ich tue es...und du? Du solltest aber alle erst Kenntnis nehmen das „Volk Gottes“ dieser zeit keine berechtigung hatte. Zeit zerstörung des Salamon Tempel und verschwunden die Bundeslade wurde Israel Stillgelegt. Das ist ein Tatsache. Existierte NUR ein Religion, aus Babylon. Ohne diese Tatsache zu begreifen, gibt es kein sinn ein Diskussion für mich!

Zachariah wurde aktiviert nach ca 500 jahre! Das ist verdammt lange zeit denkst du nicht?
Ohne Blut gibt kein Sündenvergebung. Genau deswegen wurde der „Retter“ „Erlöser,“ Vater Gott in fleisch erwartet.

Die Propheten sprachen von Ereignissen was sie nicht verstanden haben, und äußerten ihre persönlichen wünschen mit dazu. Darum gibt es soviele Intepretationen auch von dem Messias..ua.

Habt ihr mal Bücher „Prophet“ Esra und Nehemia gelesen? Sie wahren nicht Propheten, sie Prophetierten auf eigene Kappe, wünsche die mehrehit die Babylonische Juden. Die beweise..., weil du findest kein Satz in ihre Bücher, wo das stehen würde: „So sprach der HERR /JHWH oder Gott.“ oder „Gott sagte dies und das....“

Der Sohn Gottes sollte von den Feinden befreien und wie man in den Psalmen liest, sollte er:

Nein, Gott sollte sein Kinder oder Volk befreien. Und tat es, damit wurde die schrifft komplett erfüllt! Wurden wir menschen von der Sünde (und die Juden von ihren Gesetz-Joch) befreit Zippo?
Ja oder nein! Wer tat das?? :o Sohn Gottes oder JHWH Vater?

Jesus fragte einmal die Juden: „was ist leichter zu sagen, steh auf und geh....oder deine Sünden sind vergeben“? Sohn Gottes war dazu nicht fähig das zu tun, das wussten die Juden, das kann nur GOTT allein tun! Ist das ein Argument für dich? Jesus sagte selbst...als Mensch „ich kann ohne Vater gar nicht tun"! Er sprach immer zweiseitiges WIRR, auf erste blick...

Wen die Juden geglaubt hätten, (wie viel Christen hier) hatten sofort erkannt, das diese „Sohn" selbst der Vater Gott ist. Das nenne ich Glaube, mein freund! Hätte hätte Farrad kette...

Wie ist das heute? Wir stehen besser dar, wie die Juden damals?

Was für ein Beweise braucht man „Sohn Gottes“ richtig zu erkennen? Zwei Götze?? Zwei Herren?? :roll: Wie geht das, kannst du mir erklären? Heute wie damals?? Zwei Herren dienen!!
Dualismus. Zwei Herren kämpfen ihre Herschaft! Der jüdische JHWH und der Christlichen Jesus.

Was denkst du wieso erkennen diese Talmudische Religion, Christus nicht mal als jüdische Messias??? :clap:

Frag mal ein sog.Juden. Wenn die das tun würden, würde ihre Religion sofort runtergehn! Es würde plötzlich keine Judaismus mehr geben. Kannst du das vorstellen? Wie denkt ihr Christen überhaupt?

Die Wunder die der Sohn Gottes, waren auch nötig, sonst hätte man ihm diesen Status nicht abgekauft.

Hah...was haben sie die Juden „abgekauft“? Garnicht, Jesus wurde ein Besessene oder Bastarde, (Uneherlihen kind) Wahrgenommen.
Die jünger Glaubten in dem wahre sinn auch nicht, das liest man genau. Erst Pfingsten...

Der Überrest wurder „gerettet“ von den 12 Stämmen, was übriggeblieben sind. Heraus gefischt oder wie Paulus Herausgejagt, abgeschossen!!
Hier kommt ein erinenrung von Jeremia...
Jer.16. 16.
Siehe, ich will viele Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und danach will ich viele Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Felsklüften.

Natürlich das wurde mit T.Johannes und Christus begonnen, und von die 12 Apostel weiter geführt.
Wer war/ist diese ICH??????

Joh.16.7.
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.


Es ist nicht Logisch? Ein direkte Ansprache Gottes!Boah...sogar spricht von Wahrheit...!

Dagegen, das hier ein Trostspruch:
Joh.4.26.
Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


Wie ich dir sagen würde, ein Mensch zu andere Mensch. Christus war ein Mensch/Menschensoshn oder? Was glaubst du Zippo?
Er redete haufen stelle das er ein Menschensohn ist, wobei direkt nicht einmal „Sohn Gottes“ sich genannt! Dagegen er deutete direkt an, das er der Vater Selbst ist, und akzeptierte Thomas Erkenntnis, das er GOTT Persönlich ist!

Helmuth
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#23 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Helmuth » Mi 3. Jan 2018, 14:25

Zippo hat geschrieben: Was bedeutet es , wenn der Herr Jesus Christus sagt, " wenn der Christus Davids Sohn ist, wie ist er dann sein Herr" ? Das deutet doch alles auf eine Präexistenz als Geistwesen. Ja , man könnte Jesu Worte so verstehen, daß er sagt, er wäre dieser Herr Davids gewesen.
Mit dieser Fragw hat Jesus die Sadduzäer und Pharisäer sichtlich überfordert. Und scheinbar auch eltich Chrsiten heute. Aber es geht hier nicht um eine zeitliche Perspektive, sondern um seine göttliche Stellung, seinen Anspruch, dass der Menschensohn, wiewohl Sohn auch Herr ist, und zwar über alles. Über die Schöpfung, über alle Menschen, darüber Sünden zu vergeben, über alle Geister und weiteres. Die Präexsitenz ist wieder so ein theologisches Konstrukt ohne Sinn und Zweck, weiter nichts.

Jesus fragte die Phariser. ob die Taufe des Johannes vom Himmel oder vom Menschen ist. War Johannes auch schon mit seiner Sendung präexisitent? Und das Brot vom Himmel, das Manna, von dem Jesus redetet. War es auch schon präexsitent?

Hier geht es um Sprachmuster, die gängig sind. Vom Himmel, heißt gottgewollt, von Gott gewirkt, vom Menschen heißt menschengewollt, durch Menschen gewirkt. Es geht um keine zeitliche Perspektive, sondern von wessen Willen etwas ausgeht.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#24 Re: Sohn Gottes

Beitrag von closs » Mi 3. Jan 2018, 14:57

Helmuth hat geschrieben:Aber es geht hier nicht um eine zeitliche Perspektive, sondern um seine göttliche Stellung, seinen Anspruch, dass der Menschensohn, wiewohl Sohn auch Herr ist, und zwar über alles.
Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT überzeitlich in seinem Wesen sein?

Helmuth hat geschrieben:Jesus fragte die Phariser. ob die Taufe des Johannes vom Himmel oder vom Menschen ist. War Johannes auch schon mit seiner Sendung präexisitent?
Nee - das würde ich eher in die Richtung von "Ex opere operato" verstehen =:
"Ex opere operato (lat.: „durch die vollzogene Handlung“, „das, was durch das Tun an sich geschieht“) heißt: Etwas wirkt unabhängig von der Einstellung dessen, der es tut, und unabhängig von der Einstellung dessen, an dem und für den es getan wird.
In der katholischen Dogmatik ist der Begriff die Bezeichnung für die objektive Wirkungsweise der Sakramente aufgrund ihres richtigen Vollzugs, unabhängig von der sittlichen Disposition des spendenden Priesters." (wik)


Mit anderen Worten: Ein Priester ist natürlich NICHT präsexistent - aber er ist auch nicht "Herr über alles".

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Andreas
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#25 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Andreas » Mi 3. Jan 2018, 15:49

closs hat geschrieben:Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT überzeitlich in seinem Wesen sein?
Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT übergöttlich in seinem Wesen sein?

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#26 Re: Sohn Gottes

Beitrag von closs » Mi 3. Jan 2018, 15:55

Andreas hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT überzeitlich in seinem Wesen sein?

Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT übergöttlich in seinem Wesen sein?
So ist es.

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#27 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Zippo » Mi 3. Jan 2018, 15:57

Hallo zusammen,

janosch schreibt:
Wie ich dir sagen würde, ein Mensch zu andere Mensch. Christus war ein Mensch/Menschensoshn oder? Was glaubst du Zippo?
Er redete haufen stelle das er ein Menschensohn ist, wobei direkt nicht einmal „Sohn Gottes“ sich genannt! Dagegen er deutete direkt an, das er der Vater Selbst ist, und akzeptierte Thomas Erkenntnis, das er GOTT Persönlich ist!
Du sprachst ja von Gott in menschlicher Hülle. Und das würde ich zunächst einmal bejahen. Aber dann würde ich differenzieren und geistlicherseits den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist als Gott in dem Menschensohn erkennen.
Die menschliche Hülle wurde von Gott gezeugt und bereitet. In Hebr 10,5 wird gesagt, Opfer und Gaben hast du nicht gewollt, aber einnen Leib hast du mir bereitet.
Wer sagt das ? Ich denke da an den Sohn Gottes , der schon beim Vater existierte , ehe die Welt war. Joh 17,5 Der Herr , der zur Rechten des HERRN eine gottgleiche Stellung innehatte, als Erstgeborener vor aller Schöpfung. Kol 1, 15-17
Phil 2 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er

In dieser menschlichen Erscheinung war aber nicht nur der Erstgeborene, sondern auch der Vater, den ich von dem Sohn klar unterscheide. Aber der Herr Jesus Christus war eins mit dem Vater und hat ihn wirken lassen. Deshalb konnte man in dem Herrn Jesus Christus auch den Vater sehen. Joh 14,9.

Helmuth schreibt:
Mit dieser Fragw hat Jesus die Sadduzäer und Pharisäer sichtlich überfordert. Und scheinbar auch eltich Chrsiten heute. Aber es geht hier nicht um eine zeitliche Perspektive, sondern um seine göttliche Stellung, seinen Anspruch, dass der Menschensohn, wiewohl Sohn auch Herr ist, und zwar über alles. Über die Schöpfung, über alle Menschen, darüber Sünden zu vergeben, über alle Geister und weiteres. Die Präexsitenz ist wieder so ein theologisches Konstrukt ohne Sinn und Zweck, weiter nichts.
Ich bin mit der Frage eigentlich nicht überfordert. Für mich ist es kein Problem, wenn der Menschensohn behauptet, daß der Christus zugleich Sohn Davids ist und auch Herr Davids. Also zugleich Spross Davids und auch seine Wurzel.
Der Menschensohn bestand ja , wie alle Menschen aus Geist und Fleisch. So kann es passieren, daß der Geist die Wurzel ist und das Fleisch der Spross.

Die Präexistenz Jesu ist für mich kein theologisches Konstrukt, sondern biblische Aussage.

Liebe Grüsse Thomas

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#28 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 16:20

closs hat geschrieben:
Mit anderen Worten: Ein Priester ist natürlich NICHT präsexistent - aber er ist auch nicht "Herr über alles".

Tja, aber wohl Herr über sein Pristertum! Gut, noch dazu ein Prister ist NUR ein Mensch und nicht Gott, das wird von die Kirche nicht ausdrücklich erwähnt! Nein, der ist ein Gesalbte...von wem??

Die spielen Nämlich in ihre ChristenTUM Gott selbst! Mit ihren unantastbaren Dogmen und Sakramenten!

Sogar der „Heilege Vater“, als direkte vertreter Christus, übernimmt rolle der HG, damit stelt der HV. den HG ihn seinen schatten! Boah...Oder Schlimmer noch, die Priester, Spielen selbst Christus..(=Prister) bei die Sündenvergebung und Erteilung die Absolution. Ich dachte, das kann nur GOTT allein tun. :roll:

Das war die ursprüngliche Idden die Römische Kirche, wie folgt: Wenn die Römer nur ein Mensch getötet haben, dann stehn der Caiser über diese Mensch/Person! Die haben Recht und können sie weiter Gott spielen mit allem drum und dran! Natürlich diese Ideologie vollkommen mit die Trinität übereinstimmt! (Geheimakte x!) :roll:
Wen doch, die haben Gott ermordet, dann alles verloren!


Genau davon redet Paulus, das die haben die „Weltherscher“, der Herlichkeit der HERR gekreuzigt/getötet!

Das ist Krass oder?

Darum die Prister Herr über sein bereich, Christentum (sogar Über diese...zB. Politik und Welt.) was ihnen auferlegt wurde. Die sind die Mutter alle Kirchen. Und das ist anmaßend!

Natürlich ein Prister präexistent. Wenn man von die Zukunft betrachtet.

Genau da ist der springende Punkt mit der HERR Jesus Christus! Neues Pristertum...

Christus War bei der schöpfung dabei! Wie?? Als Sohn Gottes, der Zweite Person der Dreifaltigkeit, oder als Schöpfer Gott allein?

Ich denke (glaube) Adam schaut Christus änlich aus! Tja mein Lieben, werden wir sehen... ein andere Gott wird keiner sehen. Was dann???

Wen das nicht so ist, dann bricht die ganze Schüpfung-Idee zusammen und noch dazu die Heilsbotschaft Christus ist eine Farze. Ein Offenbahrung von irgend etwas, Rettet keine Seele!

Übrigens, ein Vorstellung von ein „Unsichtbahre Gott“ kann nicht geoffenbart werden! Ein Bestehende (Presxistenz) Person Gott kann sich Offenbaren.

lg janosch

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#29 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 16:28

Andreas hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT überzeitlich in seinem Wesen sein?
Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT übergöttlich in seinem Wesen sein?

„WESEN" ist ein schwammiger begriff! ;)

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Andreas
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#30 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Andreas » Mi 3. Jan 2018, 16:36

closs hat geschrieben:So ist es.
Es ist also auch deiner Meinung nach unlogisch. :thumbup:

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