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Abischai hat geschrieben: Wenn Ihr Helden Euch dann über "Biblizität" der follower der Reformation belustigt, ist das nicht weiter von Wert, kann auch keiner so richtig drüber lachen.

Es gibt ein anderes Sprichtwort: Man muss die Kirche im Dorf lassen. Rem versucht das Thema aus der Perspektive der RKK zu verteidigen. Dass seine Kirche aber ebenso zu der bereits am meisten abgefallenen gehört, bedenkt er dabei nicht, wenn er seine Steine auf die Reformation und die anderen Lager wirft. Wäre er ohne Sünde, nun denn ...

Aber auch für die Reformation gilt für mich: Gut angefangen aber leider schwer nachgelassen. Und heute mehr ein Liberales Lager anstelle eines geistlichen Ortes. Hier kann ich sinngemäß diese Aussage des Paulus dazu sagen:

Gal 3, 3 hat geschrieben: Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geiste angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleische vollenden?

Heute stehen so ziemlich alle Großkirchen für mich auf dieser Stufe: Kaum eine, wo ich den Heiligen Geist am Wirken sehe. Es gibt wahrlich nur ganz wenige Ausnahmen. Man sollte vorsichtig sein, wenn man sich den HG als Verteidiger seiner Lehre anlacht. Er kann auch anders, wenn er betrübt wird.

Greift er mein charismatisches Lager an, dann auch das zurecht. Die Charismen müssen sich eben als wahre Kraft Gottes erweisen und nicht als Theologie-Bla-Bla. Daher vergöttere ich meine Gemeinschaft auch nicht wie andere das für ihre Kirche tun. So etwas war schon immer ein Fehler. Sie ist was sie ist, ein Scherbenhaufen von Sündern, wie alle anderen, aber Gott hat auch alle angenommen. Darum sollte es uns um eins gehen: Um die Warheit und nicht um liebgewonnene Traditionen. Das gefiele dann auch dem HG.

Die RKK lässt gemäß der Irrlehre der H3K alljährlich Kinder am gleichnamigen gesetzlichen Feiertag in Kostümen durch die Lande ziehen, um sich singend Geld für ihre Kirche zu erbetteln. Wenn mir jetzt noch jemand sagt, dass dies alles vom Heiligen Geist geleitet ist, dann weiß ich nicht mehr, was ich drauf sagen soll. Armer HG?

Jesus verurteilte dies indem er spach:

Mk 7, 13 hat geschrieben: indem ihr das Wort Gottes ungültig machet durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und vieles dergleichen Ähnliche tut ihr.

Wie Jesus schon damals sagte, so gilt das auch heute. Der H3K Klamauk ist da nur ein Beispiel davon, wie das Evangelium entstellt wird, quasi ungültig gemacht wird um es durch Traditionen zu ersetzen.

Man kann den RKK Vertretern hier nur gehörig das Maul stopfen, damit sie nicht weiter solchen Unsinn propagieren und schon Kinder zu ihren Überlieferungen missbrauchen. Stattdessen wäre es angebracht leiser zu treten und Buße zu tun.

Hallo!
Die Astrologen brachten den kleinen Jesus in Lebensgefahr. Erkennt das denn niemand?

Denn der angebliche „Stern“ führte sie zuerst zum eifersüchtigen, machtbesessenen König Herodes.

Nachdem sie von Herodes den Auftrag bekamen, ihm Bescheid zu geben, wenn sie den künftigen König gefunden hätten,
machte diese Lichterscheinung kehrt und führte sie zu dem Haus, in dem der kleine Jesus mittlerweile wohnte.

Erst dann bekamen Jesus und seine Eltern diese wertvollen Geschenke.
Hätten sie die schon bei seiner Geburt bekommen, wäre ein wertvoller Stier geopfert worden, und keine kleinen Turteltauben.

Nun wollten die Astrologen dem König Herodes Bescheid geben. Und hätten so dafür gesorgt, dass Jesus umgebracht wird.

Doch Jehova hatte die Lage im Griff.
Er beobachtete alles und warnte die Astrologen.

In welcher Gefahr der kleine Jesus schwebte, erkennt man, dass der wütende König alle kleinen Jungen im Alter von 2 Jahren und darunter töten ließ. Er hoffte wohl, dass auch Jesus darunter wäre.

Doch dieser war in Sicherheit in Ägypten. Denn Joseph wurde von Gott aufgefordert
mit der kleinen Familie nach Ägypten zu gehen.

Wie raffiniert Satan der Teufel, der diese Lichterscheinung bewirkte, doch ist.

Er hat es mit Hilfe der Kirche geschafft, die Menschen derart zu verblenden, dass sie glauben Gott hätte den Stern geschickt.

Und niemand macht sich mehr darüber Gedanken... Es ist ja so schön... Und es hat was mit Jesus zu tun...

Die Kirchen huldigen sogar diesen Astrologen, indem sie sie neben dem neugeborenen Jesus stellen
und „sie“ im Januar durch die Straßen ziehen zulassen, um Geld einzutreiben.

Ihnen wurde sogar noch der Titel „heilige drei Könige“ verliehen!!!

Welch ein Hohn und welche Gotteslästerei...

Doch der allmächtige Gott ist immer noch Herr der Lage. Er hat alles im Blick und er schaut ins Herz jedes Menschen.
Er zieht diejenigen zu sich, die nicht mit dieser Lüge leben wollen....

Jeder darf natürlich selber entscheiden, was er glauben will...

Ziska hat geschrieben:Die Astrologen brachten den kleinen Jesus in Lebensgefahr. Erkennt das denn niemand?

Das ist zwar ein interessanter Aspekt, den ich so noch nicht gesehen habe. Aber er zeigt, meiner Meinung nach nur, dass Gott alles im Griff hat. Ihn kann Böses nicht abschrecken. Er kommt mitten hinein in das Böse, benutzt es dazu, um Gutes zu erschaffen.

Dass die Astrologen jetzt im Nachhinein "verheiligt" werden, finde ich auch nicht besonders schlimm. Es zeigt doch auch nur auf, dass die Menschen das Böse nicht fürchten müssen, weil Gott stärker ist, als das Böse und dieses sogar dazu benutzen kann, um etwas Gutes (heiliges) daraus zu machen.

Alles so, wie es Josef, der Sohn des Jakob, einmal ausgedrückt hat (mit meinen Worten zitiert): "Ihr wolltet etwas Böses machen, aber Gott hat etwas Gutes daraus gemacht". (nach 1.Mose 50,20)

Die Magoi brachten niemanden in Lebensgefahr. Es war allein Herodes, der ein berüchtigter Mörder war.
Julius Cäsar hatte infolge einiger vorangegangener Intrigenmorde des Herodes an seinen eigenen Söhnen und seiner Ehefrau über Herodes folgendes gesagt.: "Lieber ein Schwein im Haus des Herodes, als ein Sohn!"

Die Schriftgelehrten, die Herodes rufen ließ, die waren es, die ihm die annähernden Koordinaten enthüllten (aus dem Prophetenbuch Micha). Die Magoi hatten nur höflich nach dem Weg gefragt. Gefährlich war, daß sie den Neugeborenen natürlich im Königshaus gesucht hatten, darum "erschraken" allesamt. Und gerade weil sie den Neugeborenen nicht in Gefahr bringen wollten, folgten sie der Weisung, nicht nach Jerusalem zurückzukehren und Herodes' Spionageauftrag somit auch nicht auszuführen. In der Geschichte gibt es nur einen wirklich schuldigen; Herodes.
Und mit der folgenden Intrige ging ein prophetisches Wort in Erfüllung.

Es mußte also alles so kommen, wenn auch bedauerlich detailiert.

Ich betone nochmals; die Deutung der Magoi als finstere Zauberer ist eine Überdehnung dessen, was geschrieben steht.
Die Bibel sagt über Bileam ziemlich klar aus, wer der war, über jene Magoi jedoch nichts weiter.
Und Bileam nahm Geld für seine "Dienste", die Magoi brachten hingegen noch welches mit.

Ziska hat geschrieben: Die Astrologen brachten den kleinen Jesus in Lebensgefahr. Erkennt das denn niemand?

Ich erkenne das nicht.

Hallo!

Natürlich suchten sie erst im Königshaus. Denn die Lichterscheinung führte sie zuerst dorthin.

Wäre dieser Stern von Gott gesandt, hätte er sie gleich zum Haus geführt, in dem Maria, Joseph und Jesus jetzt wohnten.

In der Bibel steht, dass die Astrologen eine göttliche Warnung erhielten. Aus diesem Grund gingen sie nicht zu Herodes zurück!
Von selber kamen sie nicht auf die Idee. Oder liest du das irgendwo?

Du hast Recht! Herodes hatte Schuld. Doch im Endeffekt ist Satan, der Teufel der Drahtzieher.

Doch Jehova war und ist immer Herr der Lage. Damals und auch heute.

Munro hat geschrieben:

Ziska hat geschrieben: Die Astrologen brachten den kleinen Jesus in Lebensgefahr. Erkennt das denn niemand?

Ich erkenne das nicht.

Hallo!
Ist doch ganz einfach.
Wären die Astrologen nicht zu Herodes gegangen, wäre er nicht auf die Idee gekommen in den Schrift nachforschen zu lassen...

Guten Abend zusammen.

Die Weisen aus dem Morgenland waren Magoi, also Magier, wie man sie damals an jedem Königshof kannte: Gelehrte, Sternkundige, Ärzte, Chemiker, Physiker und was sonst noch alles. Die Wissenschaftler ihrer Zeit.

Als Weise kannten sie mit großer Wahrscheinlichkeit die Weissagung des berühmtenm Bileam, des bekanntesten aller Magoi im Orient, die er über den "Stern aus Jakob" ausgesprochen hatte. Aber wer sagte ihnen denn, dass sie den richtigen Stern gesehen hatten ? Und dazu wanderte der Stern nun vor ihnen her und wies ihnen den Weg.

Bileams Weissagung steht auch in der Bibel. Sie entstammte zwar dem Munde eines heidnischen Zauberers, war aber vom Gott gewirkt.. Warum soll nicht der gleiche Gott, der die Weissagung ein gegeben hatte, auch deren Erfüllung überwacht haben ? Dass der Teufel versuchte, Kapital für sich daraus zu schlagen, wusste Gott längst im Voraus und organisierte die erforderlichen Gegenmaßnahmen. Zuerst brachten die Magoi Gold und den noch kostbareren Weihrauch, sodass Maria und Josef genügend Mittel für die reise und den Aufenthalt in Ägypten hatten, und dann verhinderte er den listigen Plan des Teufels, den er Herodes ein gegeben hatte.

Dass der Teufel den Stern erschaffen hätte, scheint mir eher den verworrenen Gedanken des Wachtturms oder der LK entsprungen, aber nicht der Bibel. Die in der Bibel überlieferte Geschichte zeigt mir eher, dass Gott nicht nur die Menschwerdung Jesu veranlasste, sondern auch auch alle ca. 35 Jahre lang die Hand über Jesus hielt.

Grüß euch alle, Henry.

Wieso sollte ein Gott, der Sterndeuterei verbietet, ja dem diese ein Gräuel ist, Sterndeutern über eine Himmelserscheinung Führung zukommen lassen?

Warumm ..... warum .... warum ....
Warum ist die Banane krumm?