Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

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Leokadia
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#1 Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Di 7. Apr 2015, 11:42

abgetrennt aus: was/wie/wo soll das Reich Gottes denn nun sein?
R.F. hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: - - -
Spielst Du darauf an, dass ich mich explizit auf die Urchristen bezog? Diese hegten doch die Hoffnung, in den Himmel zu kommen. Ob dies dann auch für andere gilt, müsste geklärt werden.
- - -
Was denkst Du? :)
Nein, nein, hier auf dieser Erde spielt die Musik. Die in Offenbarung 17,14 genannten Kreise werden gebraucht, um den restlichen ca. zwei bis drei Milliarden Überlebenden eine gerechte Regierung zu geben. Diese ist dringendst nötig, und zwar jetzt...

mich würde es brennend interessieren wieso ihr die Offenbarung des Johannes für wahr haltet ?
Was macht euch so sicher ihr könnt dieser Schrift trauen?

ich finde allein diese Stelle genügt um diese "Offenbarung"-Schrift in frage zu stellen
die angebliche (blutrünstige !)Darstellung von Jesus :
Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe11, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; 13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.
Off.19,12
Jesus -der Inbegriff der Liebe und derjenige der immer Nächstenliebe-bis in den Tod predigte(Vater-vergib ihnen ,denn sie wissen nicht was sie tun !) -wird als ein blutrünstiges Monster dargestellt ! :roll:
ich staune immer wieder wie schnell,nach nur einigen Seiten der Bibel manche vergessen können was sie davor über Jesus gelesen haben.
Entweder war und ist Jesus ewiglich der Heilige/das Licht oder ein unmenschlicher rachsüchtiger Mörder.
Beides gleichzeitig geht nicht.
Jesus und Paulus sagten ganz klar-das Reich Gottes ist nicht irdisch ,es ist nicht körperlich .
Somit stimmt deine Aussage hier nicht:
Nein, nein, hier auf dieser Erde spielt die Musik.
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

„Der Mensch hält die Grenzen seiner Denkfähigkeit für die
Grenzen des Universums." Schopenhauer


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Magdalena61
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#2 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Magdalena61 » Di 7. Apr 2015, 22:28

Leokadia hat geschrieben:
Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe11, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; 13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.
Off.19,12
Jesus -der Inbegriff der Liebe und derjenige der immer Nächstenliebe-bis in den Tod predigte(Vater-vergib ihnen ,denn sie wissen nicht was sie tun !) -wird als ein blutrünstiges Monster dargestellt ! :roll:
Liebe Leokadia, das ist eine Auslegungsfrage.

Es gibt Lehrer, die sehen Jesus als "Rächer", als machtvollen Arm Gottes, der das Gericht über Babylon ausführt. Diese Lehrer ordnen das Blut auf dem Gewand dann wohl den Opfern zu.

Mit der anderen Sichtweise kann ich mich mehr identifizieren: Jesus, dem (selbst) Gewalt widerfuhr ... es ist sein Blut, mit dem das Gewand getränkt ist.

Das Ganze ist eine Beschreibung anhand von Bildern. Jedes der Bilder hat eine geistliche Bedeutung, wie z.B. das Schwert in Vers 15.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Leokadia
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#3 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Di 7. Apr 2015, 22:50

Magdalena61 hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:
Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe11, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; 13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.
Off.19,12
Jesus -der Inbegriff der Liebe und derjenige der immer Nächstenliebe-bis in den Tod predigte(Vater-vergib ihnen ,denn sie wissen nicht was sie tun !) -wird als ein blutrünstiges Monster dargestellt ! :roll:
Liebe Leokadia, das ist eine Auslegungsfrage.

Es gibt Lehrer, die sehen Jesus als "Rächer", als machtvollen Arm Gottes, der das Gericht über Babylon ausführt. Diese Lehrer ordnen das Blut auf dem Gewand dann wohl den Opfern zu.

Mit der anderen Sichtweise kann ich mich mehr identifizieren: Jesus, dem (selbst) Gewalt widerfuhr ... es ist sein Blut, mit dem das Gewand getränkt ist.

Das Ganze ist eine Beschreibung anhand von Bildern. Jedes der Bilder hat eine geistliche Bedeutung, wie z.B. das Schwert in Vers 15.
LG
liebe Magdalena61
offen gesagt :
diesen Gedanken hatte ich auch schon .
Jedoch musste ich ihn leider wieder verwerfen ,
denn im nachfolgenden Text stehen all die gräulichen Taten der Vernichtung der Frevler und zwar incl der Pferde
und dies klingt für mich nicht nach dem Jesus ,den ich kenne und wertschätze
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, der rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die durch die Mitte des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes, (Hesekiel 39.4) (Hesekiel 39.17-20) 18 zu verzehren das Fleisch der Könige und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und Großen! 19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde sitzt, und mit seinem Heer. (Offenbarung 16.14) (Offenbarung 16.16) 20 Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. (2. Thessalonicher 2.8) (Offenbarung 13.11-17) 21 Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen hervorgeht, der auf dem Pferde sitzt, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.
für mich klingt das unmissverständlich nach einem Massaker
so ein Jesus wäre nicht der Christus
wäre nicht der Weise für den ich ihn halte
darum verwerfe ich diese Schrift
sie widerspricht für mich der Weisheit der Liebe und der Freiheit von Sünde
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Leokadia
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#4 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Di 7. Apr 2015, 23:01

Magdalena61 hat geschrieben: Das Ganze ist eine Beschreibung anhand von Bildern. Jedes der Bilder hat eine geistliche Bedeutung, wie z.B. das Schwert in Vers 15.
LG
ich wünschte es wäre so einfach
ich vermute:
der ganze Text drückt nur den hilfloser Unmut eines frustrierten ,verbannten Mannes aus
Irgendwie musste der alte Mann seine Wut über die Römer&Co los werden .
Auch wenn vieles so geheimnisvoll klingt und zum grübeln anregt
ich denke mir -Liebe ist nicht so kompliziert und verworren
Liebe ist einfach
so wie Jesus einfach war
Liebe rächt sich nicht
Eitelkeit rächt sich
und Jesus war in meinen Augen nicht eitel
er vergab wo er vergeben musste ,bis in den Tod
warum sollte er nach der Auferstehung plötzlich zum blutigen Rächer werden?
das passt nicht zusammen
Es ist einfach nur mein Gefühl dafür.
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Münek
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#5 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Münek » Mi 8. Apr 2015, 00:04

Die "Offenbarung des Johannes" war in der alten Kirche sehr umstritten und schaffte es meines Wissens nur mit Mühe und Not,
in den neutestamentlichen Kanon aufgenommen zu werden. Sowohl ihr Charakter als Offenbarungsschrift als auch einzelne theo-
logische Aussagen waren - und sind es auch heute - durchaus problematisch.

Auch Martin Luther wusste mit ihr wenig anzufangen: "Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken." Heute wird die Offenba-
rung besonders von chiliastischen Gruppierungen wie den "Zeugen Jehovas" und den "Adventisten" in ihrem Glaubensverständnis
berücksichtigt.

2Lena
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#6 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von 2Lena » Mi 8. Apr 2015, 08:19

Münek hat geschrieben:Die "Offenbarung des Johannes" war in der alten Kirche sehr umstritten und schaffte es meines Wissens nur mit Mühe und Not, in den neutestamentlichen Kanon aufgenommen zu werden.
Ein erneuter Versuch, mit dir starrigen, ehrlichen, aber logisch denkenden "Alten" zu diskutieren:
Es gibt eine Vielzahl von alten Überlieferungen. Darüber sind wir uns sicher einig.
Ein Teil schaffte es in den Kanon, wie du sagst. Ein anderer Teil bildet die Apokryphen. Zahlreiche weitere Literatur ist einfach unter den Tisch gefallen. Das ist in unserer Literaturszene nicht viel anders.

Welche Werke sind im Kanon? Hauptsächlich, was historisch aussieht ...
Wenn du jedoch alle die Texte mit *Auslegung lesen könntest, würde dir auffallen, dass sie in die Gattung Weisheitsliteratur gehören, genau wie die historischen. Nur war da so viel (oft sich wiederholender Stoff) dass man nicht zuviel abschreiben wollte und sich auf eine kleinere Sammlung beschränkt hatte.

Dein Urteil --- nach dem äußeren Text --- ist also nicht gerechtfertigt!
Nun müsste ich den Text der Offenbarung zeigen ... lies ihn einfach in meinem Buch.

Nicht ohne Grund haben die ZJ genau diese Offenbarung aufgenommen. Ausgehend von ihrem hellseherisch begabten Gründer, der die Weltveränderung zu Beginn des vorigen Jahrhunderts voraussah, ahnte er auch den prophetischen Zusammenhang. Nur der allein nützt nicht viel, bringt nur die Weltuntergangsstimmung zum Laufen. Das Buch hat auch einen andere Seite.

Zur Zeit Luthers war die "Stimmung" nicht aktuell, also sagte es ihm nichts. Er referierte von der "Gnade", weil das u.a. sein persönliches Problem war, mit dem er klarkommen wollt in dem ganzen Umfeld, das sich bei ihm allein ereignet hat.

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Leokadia
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#7 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Mi 8. Apr 2015, 08:50

2Lena hat geschrieben: Nicht ohne Grund haben die ZJ genau diese Offenbarung aufgenommen. Ausgehend von ihrem hellseherisch begabten Gründer, der die Weltveränderung zu Beginn des vorigen Jahrhunderts voraussah, ahnte er auch den prophetischen Zusammenhang. Nur der allein nützt nicht viel, bringt nur die Weltuntergangsstimmung zum Laufen. Das Buch hat auch einen andere Seite.

Zur Zeit Luthers war die "Stimmung" nicht aktuell, also sagte es ihm nichts. Er referierte von der "Gnade", weil das u.a. sein persönliches Problem war, mit dem er klarkommen wollt in dem ganzen Umfeld, das sich bei ihm allein ereignet hat.
Hallo 2Lena
ich würde sagen
nur weil ein gewisser Herr Russell behauptete er wäre vom Heiligen Geist erleuchtet worden -muss dem nicht zwangsläufig auch so gewesen sein
„Pastor Russells Warnung an die Christenheit kam direkt von Gott … In allen seinen Warnungen beanspruchte er keine Originalität. Er sagte, daß er seine Bücher niemals selbst geschrieben haben könnte. Alles kam von Gott durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes
http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Taze_Russell
er behauptete ,dass es keine unsterbliche Seele gäbe -schon allein das entlarvt ihn des mangelnden Wissens und fehlender Sehergabe
die ständig von seiner Organisation geschürte Ängste bezüglich eines angeblichen nahen Weltuntergangs (=was eigentlich nur auf einer Missinterpretation einer einzigen Zeile bezüglich des Hügels in Megiddo ist) und die immer wieder revidierten "Prophezeiungen " der Untergangstermine zeigen mehr als deutlich wie daneben dieser Endzeitglaube eigentlich ist .
Ich will hier damit niemanden auf die Zehen treten.
Russell mag ein feurig interessierter Bibelleser gewesen sein,nur wenn die Offenbarung des Johannes keine Bedeutung und kein Gewicht hat-dann hat der Mann aus Versehen auf Sand gebaut.
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#8 Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von 2Lena » Mi 8. Apr 2015, 10:01

Gut, es hab einige verkehrte "Weltungergangsprophezeiungen".
Da war Russel aber nicht der Einzige. Wie man im Nachhinein vermuten darf, waren die gefühlten Schauungen nicht ohne Grund.

Nur ist es eben halt doch ein Unterschied, ob empfangen wird, was der "Vorsatz" z.B. des Kalten Krieges ist, oder ob einer eben doch noch rechtzeitig die Finger vom Roten Knopf nahm.

Deswegen sind beide Varianten nicht so ohne. Die viele Furcht vor der Szene hat vielleicht rechtzeitig dem am "roten Knopf" die Ohren gewaschen.

Wenn er behauptet, es gebe auch sterbliche Seelen, dann kommt mir das Gruseln bei den Vielen, die meinen, mit dem Tod ist alles aus. Wie sollen die einen Weg aus dem Grab finden, wenn sie sich das zubauen und parout an keine Auferstehung glauben? Die sind verloren :-( bei ihrem "freien" Willen.

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#9 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Mi 8. Apr 2015, 10:23

2Lena hat geschrieben:Wenn er behauptet, es gebe auch sterbliche Seelen, dann kommt mir das Gruseln bei den Vielen, die meinen, mit dem Tod ist alles aus. Wie sollen die einen Weg aus dem Grab finden, wenn sie sich das zubauen und parout an keine Auferstehung glauben? Die sind verloren bei ihrem "freien" Willen.
ja,das kann sehr tragisch enden
und so entstehen dann die "Geister ,die in der Wüste irren "
es sind die ,die in andere "fahren " (sie zu besetzen oder wenigstens zu Bösem zu manipulieren)
es sind die unreinen Geister -die verwirrte,die verlorene,die geistig tote(die Untote,aber nicht wirklich Lebende)
Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben,
Matth. 10,1
Wenn aber der unreine Geist vom Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er wasserlose Stätten und sucht Ruhe und findet sie nicht. 44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus welchem ich gegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer, gesäubert und geschmückt. 45 Alsdann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die schlimmer sind als er; und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zuletzt mit diesem Menschen ärger als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht
Matth.12,42
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
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#10 Re: Offenbarung 19 : Der Reiter auf dem weißen Pferd

Beitrag von Leokadia » Mi 8. Apr 2015, 10:45

Doppelpost
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

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