Es gibt keine Auswahl, sondern schlicht und ergreifend Definitionen von Begriffen und dessen Schreibweisen an denen nichts zu rütteln ist.closs hat geschrieben:Wenn man das in der Forschungs-Arbeit ausdiskutiert, ist es ja ok. - Unter wissenschaftlicher Redlichkeit würde ich allerdings verstehen, dass man darauf hinweist, dass je nach Auswahl der Möglichkeiten komplett unterschiedliche Aussagen bekommt.Scrypt.on hat geschrieben:Darum arbeitet die historisch-kritische Methode in der Regel auch, wenns denn eng wird, mit den ursprünglichen Begriffen und berufen sich nicht auf die eine oder andere sich unterscheidenden Übersetzungen...
Hier verhält es sich eben nicht wie zum Beispiel bei "Aonen" um unbestimmte Zeiträume, welche alles mögliche bedeuten könnten.