Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

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sven23
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#51 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von sven23 » Sa 20. Jul 2013, 17:53

R.F. hat geschrieben: Natürlich erschreckt eine solche gesellschaftliche Entwicklung jene kaum, die die Schrift für eine Sammlung von unzusammenhängenden Meinungen ungebildeter Hirten, Fischern und verkrachten Existenzen halten.

gut erkannt, Erwin :thumbup:

R.F. hat geschrieben: Bewundernswert jedenfalls, die Flexibilität des alten Kohl; mit seinen 83 erfasst er messerscharf den Trend. Einem Volk mit solchen Eliten kann man nur noch Bon Voyage! wünschen... :evil:

Hätte ich dem Dicken aus Oggersheim gar nicht zugetraut. :chapeau:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

R.F.
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#52 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von R.F. » Mo 22. Jul 2013, 17:38

sven23 hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben: Bewundernswert jedenfalls, die Flexibilität des alten Kohl; mit seinen 83 erfasst er messerscharf den Trend. Einem Volk mit solchen Eliten kann man nur noch Bon Voyage! wünschen... :evil:

Hätte ich dem Dicken aus Oggersheim gar nicht zugetraut. :chapeau:
Mein lieber Sven,

Dein Einsatz für die Schwulen könnte man dann als mutig bezeichnen, wenn hinter dem alttestamentlichen Normenkatalog nicht der personale Schöpfer stehen würde, dem auch Du Dein Leben verdankst (so wenig Du vielleicht dieses auch magst). Denn dann würde es wohl keine große Rolle spielen, ob ein gewisser Prozentsatz der Menschen dem gleichen Geschlecht anhängt. Der durch die verbreitete Perversion nachlassende Verteidigungswille, wie manche glauben, kann heute durch ein Mehr an unbemannten Drohnen ausgeglichen werden, bei deren Einsatz es auf Mut kaum mehr ankommt. Da selbst Homosexuelle nicht auf Kinder verzichten wollen, könnte man Mittel und Wege finden, sie durch Klonen zu vermehren...

Wenn aber der sich im AT erklärte Gott wirklich existiert - und ich bin davon fest überzeugt,denn von Beweisen umgeben, kann man die Existenz des Schöpfers vernünftigerweise nicht negieren - würde es mir an Deiner Stelle langsam mulmig werden. Übrigens: Deine Verweise auf Atavismen wirkt da nur als hilfloser Versuch, vor den offenkundigen Tatsachen die Augen zu verschließen...

Ich kann Kohl, der mit einem katholischen Geistlichen befreundet war, nicht verstehen. Aber er hat auch während seiner Regierungszeit massiv gegen alttestamentliche Regeln verstoßen. Vielleicht glaubt er nun, dass es auf weitere Verstöße nicht mehr ankommt. Doch weit mehr scheint ihn zu beruhigen, was die meisten Menschen ihre Angst vor einer übergeordneten Macht vergessen lässt: Das weithin akzeptierte Weltbild der so genannten Naturalisten...

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Lamarck
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#53 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Lamarck » Mo 22. Jul 2013, 18:13

Hi R.F.!

R.F. hat geschrieben: Dein Einsatz für die Schwulen könnte man dann als mutig bezeichnen, wenn hinter dem alttestamentlichen Normenkatalog nicht der personale Schöpfer stehen würde, dem auch Du Dein Leben verdankst (so wenig Du vielleicht dieses auch magst). Denn dann würde es wohl keine große Rolle spielen, ob ein gewisser Prozentsatz der Menschen dem gleichen Geschlecht anhängt. Der durch die verbreitete Perversion nachlassende Verteidigungswille, wie manche glauben, kann heute durch ein Mehr an unbemannten Drohnen ausgeglichen werden, bei deren Einsatz es auf Mut kaum mehr ankommt. Da selbst Homosexuelle nicht auf Kinder verzichten wollen, könnte man Mittel und Wege finden, sie durch Klonen zu vermehren...

Was genau juckt Dich denn an der sexuellen Orientierung von jemand anderem? Was würdest Du tun, wenn Dein Sohn/Deine Tochter/sonstige nahe Verwandtschaft Vergleichbares wünscht?




Cheers,

Lamarck
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Pluto
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#54 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 19:29

R.F. hat geschrieben: Da selbst Homosexuelle nicht auf Kinder verzichten wollen, könnte man Mittel und Wege finden, sie durch Klonen zu vermehren...
Das Klonen ist nicht einmal notwendig, kennt doch die Medizin die künstliche Befruchtung, und Leihmütter stehen bei den heutigen Gagen sogar Schlange...

Homesexualität an sich lässt sich nicht durch Verbote (auch nicht durch biblische) aus der Welt schaffen. Wenn das meinst dann glaubst du vermutlich noch an den Weihnachtsmann.

Da ist IMO jeder für sich selbst verantwortlich. Das Problem sehe ich woanders. Es dürfte uner den gegebenen Umständen schwierig sein, dem Kind sowas wie ein "normales" Zuhause zu bieten. Das Problem verschärft sich, wenn es in die Schule kommt und dann von den Kaeraden gemobbt wird, weil es keine Mutter hat.

Aus diesem Grund wäre ich für ein Verbot von Kinderbetreuung in Homosexuellen "Familien".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#55 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von R.F. » Mo 22. Jul 2013, 20:05

Lamarck hat geschrieben: - - -
Was genau juckt Dich denn an der sexuellen Orientierung von jemand anderem? Was würdest Du tun, wenn Dein Sohn/Deine Tochter/sonstige nahe Verwandtschaft Vergleichbares wünscht?
- - -
Ich finde Annäherungsversuche von Männern als lästig und peinlich. Aber das allein wäre kein Grund, Homosexualität zu verurteilen. Beziehungen zwischen Frauen empfinde ich übrigens weit weniger abstoßend.

Wenn auch vereinzelt bei - wahrscheinlich kranken - Tieren homosexuelles Verhalten zu beobachten ist, so dürfte doch Konsens darüber bestehen, dass Heterosexualität der Natur entspricht. Dass gewisse Staaten Homosexualität ausdrücklich verbieten, hat nicht unbedingt mit Religion zu tun. Aus der Geschichte weiß man, dass vermehrtes Auftreten von Homosexualität und ihre Duldung gesellschaftliche Zerfallserscheinungen darstellen. Denen will man sich mit einem Verbot der Homosexualität entgegen stellen...

Natürlich kann man einem Naturalisten gegenüber nicht mit der Bibel kommen. Bis einem solchen der Groschen fällt, ist es zu spät. Du kennst aber sicher den biblischen Bericht über die Zerstörung der Städte Sodom und Gomorrha, einschließlich der umliegenden Dörfer. Der Schrift zufolge war unter den Bewohner Homosexualität verbreitet. Nun war sicher nur ein Teil der Bevölkerung homosexuell, die übrigen Bürger aber schienen das Verhalten aber zu dulden...Und das war’s denn auch. Der Schrift zufolge wurden allesamt vernichtet...

Versuch nun nicht, mir Deine Einschätzung des AT als historisches Werk zu erklären. Die kenne ich nun zur Genüge...

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#56 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 20:45

R.F. hat geschrieben:Beziehungen zwischen Frauen empfinde ich übrigens weit weniger abstoßend.
Warum das denn? Worin genau liegt für dich der Unterschied zwischen Männern und Frauen, bei homosexuellem Sex?

Wenn auch vereinzelt bei - wahrscheinlich kranken - Tieren homosexuelles Verhalten zu beobachten ist...
"Vereinzelt".... das ich nicht lache! :lol:
Mein lieber Erwin... du könntest nicht weiter von der Realität entfernt sein, wenn du dich bemühen würdest.

, so dürfte doch Konsens darüber bestehen, dass Heterosexualität der Natur entspricht.
Du scheinst echt ahnungslos zu sein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#57 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von seeadler » Di 23. Jul 2013, 05:35

Pluto hat geschrieben:, so dürfte doch Konsens darüber bestehen, dass Heterosexualität der Natur entspricht.
Du scheinst echt ahnungslos zu sein.

du willst doch nicht das Gegenteil behaupten wollen? Ich meine, dass dies eine natürliche sache wäre, Homosexualität? Wenn dem so wäre, würde sie ganz sicher nicht als das Gegenteil in der Bibel definiert werden.....

Außerdem gibst du damit der Homosexualität einen Freibrief! Bin dann gespannt, welche sexuelle Abart dann ebenfalls noch natürlich sei. Dann könntest du auch behaupten wollen, "Trisomie 21" wäre ebenfalls natürlich.

Es lebe der Christopher Street Day der Inbegriff für Sodom und Gomorra...... denn mit "natürlicher Homosexualität" hat jener ganz gewiss nichts mehr zu tun, genauso wie die Loveparade entartet ist und zu einer reinen Perversion wurde.

Pluto, wenn wir heute alles für gut heißen, was der Natur und somit der Schöpfung zuwider ist, so ist dies für mich ebenfalls ein Indiz für eine abgefallene Gesellschaft.

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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Lamarck
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#58 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Lamarck » Di 23. Jul 2013, 11:32

Hi R.F.!

R.F. hat geschrieben:
Lamarck hat geschrieben: Was genau juckt Dich denn an der sexuellen Orientierung von jemand anderem? Was würdest Du tun, wenn Dein Sohn/Deine Tochter/sonstige nahe Verwandtschaft Vergleichbares wünscht?
Ich finde Annäherungsversuche von Männern als lästig und peinlich.

Und wie (emp)findest Du die Annäherungsversuche von Frauen? Gibt es da nichts lästiges und peinliches?




R.F. hat geschrieben: Aber das allein wäre kein Grund, Homosexualität zu verurteilen.

Denn das wäre auch eine Kollektivbestrafung.




R.F. hat geschrieben: Beziehungen zwischen Frauen empfinde ich übrigens weit weniger abstoßend.

Warum, weil Du auf einen flotten Dreier hoffst bzw. der entsprechenden Phantasievorstellung entsprechendes abgewinnen kannst?




R.F. hat geschrieben: Wenn auch vereinzelt bei - wahrscheinlich kranken - Tieren homosexuelles Verhalten zu beobachten ist, so dürfte doch Konsens darüber bestehen, dass Heterosexualität der Natur entspricht.

Krankheit ist ein Begriff, der entsprechend definiert wird, Homosexualität gehört nicht dazu. Wenn Du sagst, etwas 'entspricht' der Natur, versuchst Du übrigens, naturalistisch zu argumentieren. Dabei ist zu beachten, nicht einem Sein-Sollen-Fehlschluß auf den Leim zu gehen, etwa analog der Form, "es gibt mehr Frauen als Männer auf den Planeten, deshalb 'entspricht' Weiblichkeit der Natur; damit dürfen Männer weder untereinander noch mit Frauen Sex haben" ... .

Merke: Gesundheit ist natürlich, Krankheit ist natürlich, Heterosexualität ist natürlich, Homosexualität ist natürlich und das Eine hat nur deshalb mit dem Anderen etwas zu schaffen, weil diese Dinge alle naturalistisch [sic!] sind ... .




R.F. hat geschrieben: Dass gewisse Staaten Homosexualität ausdrücklich verbieten, hat nicht unbedingt mit Religion zu tun. Aus der Geschichte weiß man, dass vermehrtes Auftreten von Homosexualität und ihre Duldung gesellschaftliche Zerfallserscheinungen darstellen. Denen will man sich mit einem Verbot der Homosexualität entgegen stellen...

Homophobie entspringt repressiven Gesellschaften. Wer nach dem 'starken Mann' ruft, ist nur jemand, der die eigene Verantwortung aufgeben will, weil er mit sich selbst nicht fertig wird. Du magst Dir daraus ableiten, warum auf die Idee zu kommen ist, jemand, der sich schwulenfeindlich gibt, will damit nur die eigene Homosexualität unterdrücken.

Es gibt in der Geschichte kein 'vermehrtes Auftreten von Homosexualität' - der Anteil liegt immer irgendwo zwischen 3 und 8 %. Es gibt nur verschiedentlich Bestrebungen, Sexualität gesellschaftlich zu kontrollieren. Da hat sich niemand mehr hervorgetan, als das Christentum. Das ist dann aber auch ein schöner Treppenwitz, dass das, was bekämpft wird, vornehmlich in den eigenen Reihen vorkommt. Als Beispiel mag die Bulle "Horrendum illud scelus" von Papst Pius V. dienen, mit der Priestern und Mönchen, die sich der "sodomia perfecta" 'schuldig' gemacht haben, schwere Strafen angedroht wurden. Nun, der Dekadenz-Vorwurf war immer nur ein politischer Kampfbegriff; er verträgt sich nicht mit der Historie des alten Griechenlands und das Römische Weltreich ging nicht deshalb unter, weil mit Homosexualität entspannter umgegangen wurde ... .




R.F. hat geschrieben: Natürlich kann man einem Naturalisten gegenüber nicht mit der Bibel kommen.

Stimmt, der Naturalist verlangt, dass Du selber denkst ... .




R.F. hat geschrieben: Bis einem solchen der Groschen fällt, ist es zu spät. Du kennst aber sicher den biblischen Bericht über die Zerstörung der Städte Sodom und Gomorrha, einschließlich der umliegenden Dörfer. Der Schrift zufolge war unter den Bewohner Homosexualität verbreitet. Nun war sicher nur ein Teil der Bevölkerung homosexuell, die übrigen Bürger aber schienen das Verhalten aber zu dulden...Und das war’s denn auch. Der Schrift zufolge wurden allesamt vernichtet...

Willst Du die Geschichte nicht mal etwas aufmerksamer lesen? Da hat also Gott grad nichts Besseres zu tun und vertritt sich mit seinen Kumpanen ein wenig die Beine. Zufällig kommt er an Abrahams Zelt vorbei und dieser nötigt dann die edle Herrschaft, seine Gastfreundschaft anzunehmen. Zum Dank macht er Abraham noch Hoffnung über spätes Mutterglück und zeigt sich dann noch ein wenig unschlüssig über die Zahl der Gerechten um das dekadente Fukushima ... .




R.F. hat geschrieben: Versuch nun nicht, mir Deine Einschätzung des AT als historisches Werk zu erklären. Die kenne ich nun zur Genüge...

Aber, aber. Du willst Dich doch nur vor der Realität verstecken. Das AT ist überwiegend plagiiert und erinnert da eher an die Diss von KT: Vereinnahmt werden hier die Mythologien anderer Völker. Und auch Sodom und Gomorra sind bislang nur mythologisch bekannt (wenn es auch hierzu immerhin Hypothesen gibt: Bab edh-Dhra und Numeria)




Cheers,

Lamarck
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Hemul
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#59 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Hemul » Di 23. Jul 2013, 12:04

Lamarck hat geschrieben: Merke: Gesundheit ist natürlich, Krankheit ist natürlich, Heterosexualität ist natürlich, Homosexualität ist natürlich und das Eine hat nur deshalb mit dem Anderen etwas zu schaffen, weil diese Dinge alle naturalistisch [sic!] sind ... .

Stimmt, der Naturalist verlangt, dass Du selber denkst ... .

Lamarck

Hi Naturalist!
Echt furchtbar was Du so wieder von Dir gibst? :roll: Nachdem Du bezgl. der Regierungszeit des Tiberius den Taubstummen markierst,
versuchst Du hier Nebelkerzen zu werfen. :lol:

Homosexualität ist also genau so natürlich wie Heterosexualität? Die Frucht der Heterosexualität kann man nach neun Monaten dankbar begutachten.

Die Frucht der "natürlichen Homosexualität" dagegen ist oft ein entzündeter Mastdarm und wenn es ganz dicke kommt die Homosexuellen Seuche ..."AIDS".....Und das alles nur, weil Leute wie Du die Warnung der Schrift aus Römer 1:24-27 in den Wind schlagen.
Zuletzt geändert von Hemul am Di 23. Jul 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Tara
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#60 Re: Wer sind die beiden Zeugen aus Offb. 11?

Beitrag von Tara » Di 23. Jul 2013, 12:17

Pluto hat geschrieben
Das Problem sehe ich woanders. Es dürfte uner den gegebenen Umständen schwierig sein, dem Kind sowas wie ein "normales" Zuhause zu bieten.
was ist denn normal...? Hetero Eltern die sich gegenseitig bekämpfen? Hetero Eltern wo das Kind vom Vater od. Mutter missbraucht, geschlagen, verlassen wird ?
Liebe und Geborgenheit ist wichtig, und das können Homo Eltern genauso gut und viel bieten wie Hetero Eltern.
Das Problem verschärft sich, wenn es in die Schule kommt und dann von den Kaeraden gemobbt wird, weil es keine Mutter hat.

Aus diesem Grund wäre ich für ein Verbot von Kinderbetreuung in Homosexuellen "Familien".
Kinder werden auch gehänselt, wenn sie übergewichtig sind, wenn sie nicht mitrauchen, wo es doch alle tun oder wenn die Kleidung den Klassenkameraden nicht gefällt. Ein Regenbogenkind wächst mit einem viel offeneren Weltbild auf als so manches Kind einer unauffälligen Durchschnittsfamilie - das macht klüger und stärker.

Tara
Der 8te Himmel gehört den Atheisten die der Überzeugung sind, dass die Realität zwar hart sein kann, aber umso wertvoller ist als alle schöne und sanfte Märchen zusammen.

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