Markus-Evangelium

Themen des Neuen Testaments
Hemul
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#1 Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » Sa 12. Aug 2017, 19:48

Von Kubitza Jüngern wird wenn überhaupt-nur das Markus-Evangelium anerkannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Markus
Alle anderen Evangelien sollen erst später entstanden -und von christlichen Schreibern "geschönt" worden sein. Es wird nicht nur abgestritten, dass Jesus von einer Auferstehung gesprochen hat - da er ja außerdem nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt worden sei- wäre auch ein weltweites Predigen nebst Jünger machen überhaupt gar nicht nötig. Hinweise auf unmissverständliche diesbezügliche Aussagen der anderen Evangelisten wie z.B. Matthäus oder Johannes werden als Fälschung abgewiesen. Dass Kubitzas Kronzeuge Markus doch etwas über seine Auferstehung gesagt hat - habe ich schon an Hand einiger seiner Aussagen bewiesen. Was sagt sein Kronzeuge Markus aber zu einem weltweiten Predigtwerk was ja von seinen Anhängern auch abgestritten wird? Genau wie der Evangelist Matthäus in Matthäus 24:14 berichtet Markus uns dort ebenfalls unmissverständlich folgendes:
10 Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern.
Bin sehr gespannt wie Kubitzas Jünger wie z.B. Münek oder sven23 hier reagieren werden.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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AlTheKingBundy
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#2 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 12. Aug 2017, 20:38

Das alte Problem: alle != buchstäblich alle, die ganze Welt != buchstäblich die ganze Welt. Ich kann Dir das seiteweise biblisch belegen, allerdings wirst Du das nicht lesen und schon gar nicht inhaltlich darauf eingehen wollen bzw. können, ohne Deine Eschatologie aufgeben zu müssen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Hemul
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#3 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » Sa 12. Aug 2017, 20:56

AlTheKingBundy hat geschrieben:Das alte Problem: alle != buchstäblich alle, die ganze Welt != buchstäblich die ganze Welt. Ich kann Dir das seiteweise biblisch belegen, allerdings wirst Du das nicht lesen und schon gar nicht inhaltlich darauf eingehen wollen bzw. können, ohne Deine Eschatologie aufgeben zu müssen.
Ich bin bestens mit Deiner eigenartigen persönlichen "GANZE WELT" Theorie vertraut werter Al. ;)
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Halman
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#4 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Halman » Sa 12. Aug 2017, 21:10

AlTheKingBundy hat geschrieben:Das alte Problem: alle != buchstäblich alle, die ganze Welt != buchstäblich die ganze Welt. Ich kann Dir das seiteweise biblisch belegen, allerdings wirst Du das nicht lesen und schon gar nicht inhaltlich darauf eingehen wollen bzw. können, ohne Deine Eschatologie aufgeben zu müssen.
Der entscheidene Punkt ist meiner Meinung nach, dass die "Welt" hier über Israel hinausgeht. Die Weltmission in die regionale Lebewelt des Mittelmeerraumes sprengt den engen Rahmen einer Judenmission und ist offen. Die Judenmission kann noch die Diasporastädte einschließen, aber ist doch in dem Sinne geschlossen, dass sie Heiden ausschließt. Die Weltmission wird mit keiner Silbe auf dem Mittelmeerraum begrenzt, sondern ist offen formuliert und nicht volksgruppen-spezifisch.

Aber selbst, wenn Du dem widersprichst, so geht auch dann die Mittelmeer-Mission im römischen Imperium über die Judenmission hinaus. Sofern man den markinischem Text in textkritischer Variante (also bis Markus 16:8) akzeptiert, so wollte Jesus bereits nach Markus eine christliche Mission, die weit über Israel hinausgeht. Darum geht es Hemul doch im Kern.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Hemul
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#5 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » So 13. Aug 2017, 02:03

Halman hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das alte Problem: alle != buchstäblich alle, die ganze Welt != buchstäblich die ganze Welt. Ich kann Dir das seiteweise biblisch belegen, allerdings wirst Du das nicht lesen und schon gar nicht inhaltlich darauf eingehen wollen bzw. können, ohne Deine Eschatologie aufgeben zu müssen.
Der entscheidene Punkt ist meiner Meinung nach, dass die "Welt" hier über Israel hinausgeht.
:thumbup: :clap:
Alles andere gehört in einem anderen Thread. Bin sehr gespannt ob sich ein Kubitza Jünger hier noch aus der Deckung hervor traut. ;)
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AlTheKingBundy
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#6 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von AlTheKingBundy » So 13. Aug 2017, 06:17

Halman hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das alte Problem: alle != buchstäblich alle, die ganze Welt != buchstäblich die ganze Welt. Ich kann Dir das seiteweise biblisch belegen, allerdings wirst Du das nicht lesen und schon gar nicht inhaltlich darauf eingehen wollen bzw. können, ohne Deine Eschatologie aufgeben zu müssen.
Der entscheidene Punkt ist meiner Meinung nach, dass die "Welt" hier über Israel hinausgeht. Die Weltmission in die regionale Lebewelt des Mittelmeerraumes sprengt den engen Rahmen einer Judenmission und ist offen. Die Judenmission kann noch die Diasporastädte einschließen, aber ist doch in dem Sinne geschlossen, dass sie Heiden ausschließt. Die Weltmission wird mit keiner Silbe auf dem Mittelmeerraum begrenzt, sondern ist offen formuliert und nicht volksgruppen-spezifisch.

Aber selbst, wenn Du dem widersprichst, so geht auch dann die Mittelmeer-Mission im römischen Imperium über die Judenmission hinaus. Sofern man den markinischem Text in textkritischer Variante (also bis Markus 16:8) akzeptiert, so wollte Jesus bereits nach Markus eine christliche Mission, die weit über Israel hinausgeht. Darum geht es Hemul doch im Kern.

Ja und Nein. Ja, die Mission geht über Israel hinaus, so wie es Jesus auch vorhergesagt hat und Nein sie geht nicht über den Mittelmeerraum hinaus, genauer, sie war auf das römische Commenwealth beschränkt, so wie es übrigens geschrieben steht:

Mt 24,14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis (=οἰκουμένη = römisches Commonwealth siehe http://biblehub.com/greek/3625.htm), allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.

Oder z.B. hier:

Offb 12,9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.
Beste Grüße, Al

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sven23
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#7 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von sven23 » So 13. Aug 2017, 09:26

Hemul hat geschrieben:Von Kubitza Jüngern wird wenn überhaupt-nur das Markus-Evangelium anerkannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Markus
Alle anderen Evangelien sollen erst später entstanden -und von christlichen Schreibern "geschönt" worden sein. Es wird nicht nur abgestritten, dass Jesus von einer Auferstehung gesprochen hat - da er ja außerdem nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt worden sei- wäre auch ein weltweites Predigen nebst Jünger machen überhaupt gar nicht nötig. Hinweise auf unmissverständliche diesbezügliche Aussagen der anderen Evangelisten wie z.B. Matthäus oder Johannes werden als Fälschung abgewiesen. Dass Kubitzas Kronzeuge Markus doch etwas über seine Auferstehung gesagt hat - habe ich schon an Hand einiger seiner Aussagen bewiesen. Was sagt sein Kronzeuge Markus aber zu einem weltweiten Predigtwerk was ja von seinen Anhängern auch abgestritten wird? Genau wie der Evangelist Matthäus in Matthäus 24:14 berichtet Markus uns dort ebenfalls unmissverständlich folgendes:
10 Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern.
Bin sehr gespannt wie Kubitzas Jünger wie z.B. Münek oder sven23 hier reagieren werden.
Ja, mein lieber Hemul, du solltest aber nicht vergesssen, dass auch das Markusevanglium kein historischer Tatsachenbericht war, sondern eine Glaubenspropagandaschrift, in der der unbekannte Verfasser seine eigene Theologie einbringt.
Und nicht zu vergessen, dass auch dieses älteste Evangelium einer "redaktionellen Überarbeitung" unterlag, was nichts anderes bedeutet, als eine Beschönigung späterer Veränderungen, Zusätze, Streichungen und Verfälschungen. So endet das Markusevangelium in der ursprünglichen Fassung mit dem leeren Grab. Die Auferstehungslegenden wurden später hinzugefügt. Wahrscheinlich wußte er noch gar nichts von der angeblichen Auferstehung.

So hat man vieles nachträglich hinzugefügt um eine gewisse "Harmonisierung" der Evangelien, zumindest der synoptichen, zu erreichen. Schließlich wollte sie die Kirche in einem Kanon zusammenfassen. Dieser "redaktionelle Harmonisierungsprozess" läßt sich gut anhand der 4600 Abschriften nachvollziehen. Und wie man sehen kann, galten die Schriften den Redaktoren alles andere als heilig und unantastbar. Erst nachdem die Kirche sie so zusammenstutzt hatte, wie sie ihr für ihre Zwecke brauchbar erschien, wurden sie zu Heiligen Schriften erklärt und in Dogmen einbetoniert.
Mit dem Alleinvertretungsanspuch über den galiläischen Wanderprediger nahm das kirchliche Unheil dann seinen bekannten Lauf.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Hemul
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#8 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » So 13. Aug 2017, 11:21

Hemul hat geschrieben: Genau wie der Evangelist Matthäus in Matthäus 24:14 berichtet Markus uns dort ebenfalls unmissverständlich folgendes:
10 Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern.
sven23 hat geschrieben: Ja, mein lieber Hemul, du solltest aber nicht vergesssen, dass auch das Markusevanglium kein historischer Tatsachenbericht war, sondern eine Glaubenspropagandaschrift, in der der unbekannte Verfasser seine eigene Theologie einbringt.
Und nicht zu vergessen, dass auch dieses älteste Evangelium einer "redaktionellen Überarbeitung" unterlag, was nichts anderes bedeutet, als eine Beschönigung späterer Veränderungen, Zusätze, Streichungen und Verfälschungen
.

Lieber Hemul ist schon einmal ein guter Anfang-was aber danach kommt kann sofort ins Tönnchen. Auf welcher Basis oder Grundlage sollte nach Deiner Meinung dann mit euch Atheisten oder Agnostikern hier überhaupt diskutiert werden, wenn ihr das was euch Querbeet geht als hinzugefügt oder gefälscht ansieht? Verlorene Zeit und Liebesmüh -da kann man sich doch lieber gleich anderen Vergnügungen wie z.b. dem Jodel-Verein oder den Briefmarken zuwenden-meinste nicht auch? ;) Bin aber überzeugt, dass das Obige von Dir nur eine faule Ausrede ist. Gib es doch zu-Du hattest nicht erwartet -da Du genau wie Münek das Markus-Evangelium in Wirklichkeit gar nicht richtig kennst-sondern nur den "Setzungen" Deines Gurus Kubitzas bedingungslos vertraust, dass Dir hier jemand zeigt wo der Vincens seinen Most holt-gelle? 8-) Das hatte nämlich auch das von Dir hoch geschätzte Theologie Tanzgirl Thaddäus gehofft u. gedacht:
Thaddäus hat geschrieben:...also ich lese in deinem Johanneszitat nichts von "Sühnetod", "Auferstehung"......
... nö, nichts. Diese Begriffe fallen nicht. Stattdessen steht da etwas von "Leben hingeben", "freiwillig", "Macht und Freiheit", "geben und nehmen" und "empfangen". Das ist merkwürdig, wo doch ein Autor, den wir Johannes nennen, sein Evangelium zu einem Zeitpunkt (ca. 100-120 n.Chr.) geschrieben hat, wo diese theologischen Begriffe längst hätten bekannt sein müssen. Trotzdem verwendet er sie nicht ... sehr merkwürdig. Dann wäre doch alles sehr viel mehr in deinem Sinne klarer. Der Evangelist schein nicht dein Freund zu sein, Bruder Hemul. Ich möchte mal einen von euch Zeugen erleben, der aus dem ältesten (70 n.Chr.) Markus-Ev. seine Weisheiten zitiert.
Falsch gedacht ihr beiden Kubizaner.
:wave: .
Zuletzt geändert von Hemul am So 13. Aug 2017, 12:07, insgesamt 2-mal geändert.
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sven23
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#9 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von sven23 » So 13. Aug 2017, 11:39

Hemul hat geschrieben: Lieber Hemul ist schon einmal ein guter Anfang-was danach kommt kann aber ins Tönnchen.Auf welcher Basis oder Grundlage sollte denn nach Deiner Meinung dann mit euch Atheisten oder Agnostikern hier überhaupt diskutiert werden wenn ihr das was euch Querbeet geht als hinzugefügt oder gefälscht ansieht?
Das genau ist das Problem. Wenn man die Bibel ungefiltert als Gottes Wort versteht, dann beeinhaltet das natürlich auch alle späteren Veränderungen und Verfälschung, auch die der Kirche.
Der einzig gangbare Weg ist der der historisch-kritischen Forschung, die unterscheidet zwischen authentischen Jesusworten und Worten, die man ihm nachträglich in den Mund gelegt hat. Dazu benötigt man einen Überblick über die 4600 Abschriften der Abschriften, den natürlich nur die Forschung haben kann.
Auch die Auferstehungslegenden hat man nachträglich angefügt, wovon ein Laie natürlich keine Ahnung hat.

Deshalb ist Konzelmann immer noch aktuell:

"Die Kirche lebt faktisch davon, daß die Ergebnisse der wissenschaftlichen Leben-Jesu-Forschung in ihr nicht publik sind"

Im übrigen gehört das Markusevangelium nicht zu den Favoriten der Kirche, weil es einerseits in einem holprigen Griechisch verfaßt wurde und andererseits einen etwas spröden und unspektakulären Jesus beschreibt, der vorwiegend als Heiler und Exorzist gewirkt hat. Die Vergottung ist noch lange nicht so fortgeschritten bei den anderen Synopitkern, erst Recht nicht wie im Johannesevangelium.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#10 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » So 13. Aug 2017, 11:54

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Lieber Hemul ist schon einmal ein guter Anfang-was danach kommt kann aber ins Tönnchen.Auf welcher Basis oder Grundlage sollte denn nach Deiner Meinung dann mit euch Atheisten oder Agnostikern hier überhaupt diskutiert werden wenn ihr das was euch Querbeet geht als hinzugefügt oder gefälscht ansieht?
Das genau ist das Problem. Wenn man die Bibel ungefiltert als Gottes Wort versteht, dann beeinhaltet das natürlich auch alle späteren Veränderungen und Verfälschung, auch die der Kirche.
Der einzig gangbare Weg ist der der historisch-kritischen Forschung, die unterscheidet zwischen authentischen Jesusworten und Worten, die man ihm nachträglich in den Mund gelegt hat. Dazu benötigt man einen Überblick über die 4600 Abschriften der Abschriften, den natürlich nur die Forschung haben kann.
Aber wurde bei den von euch durchgeführten historisch-kritischen Forschungen wie z.B. auch von der studierten Theologien Thaddäus nicht das Markus-Evangelium als das Non-Plus-Ultra-sprich als Beweis, dass die anderen Evangelien gefälscht sind angeführt? Warum die plötzliche Kehrtwendung? :roll:
Thaddäus hat geschrieben: Bruder Hemul. Ich möchte mal einen von euch Zeugen erleben, der aus dem ältesten (70 n.Chr.) Markus-Ev. seine Weisheiten zitiertl
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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