Schmale Weg, breite Weg...

Themen des Neuen Testaments
janosch
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#1 Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von janosch » Fr 6. Apr 2018, 12:10

@ bitteschön...


Matthäus 7,13-14

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!


Hier gibt ein Widerspruch in sich, in diese „Wegen“, nur wenige die ihn Finden. Anschein gibt es ein kleine Weg in diese WEG, mit der „berühmt“ bekannte Ansichten, wie Atheismus oder Gottlosigkeit als Weg zählen Anschein nicht dazu. Sie haben den Weg noch nicht gefunden.


manden1804
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#3 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von manden1804 » Fr 6. Apr 2018, 13:20

janosch hat geschrieben:@ bitteschön...


Matthäus 7,13-14

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!


Hier gibt ein Widerspruch in sich, in diese „Wegen“, nur wenige die ihn Finden. Anschein gibt es ein kleine Weg in diese WEG, mit der „berühmt“ bekannte Ansichten, wie Atheismus oder Gottlosigkeit als Weg zählen Anschein nicht dazu. Sie haben den Weg noch nicht gefunden.
Was die Bibel sagt , ist Wort für Wort richtig .

Was Du dir dazu einbildest , NATÜRLICH NICHT !
Gott segne euch alle .

Ziska_Deleted

#4 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 6. Apr 2018, 14:45

janosch hat geschrieben:@ bitteschön...


Matthäus 7,13-14

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!


Hier gibt ein Widerspruch in sich, in diese „Wegen“, nur wenige die ihn Finden. Anschein gibt es ein kleine Weg in diese WEG, mit der „berühmt“ bekannte Ansichten, wie Atheismus oder Gottlosigkeit als Weg zählen Anschein nicht dazu. Sie haben den Weg noch nicht gefunden.
Hallo!

Manche behaupten, dass alle Wege zu Gott führen. Doch ist das Jesu Lehre?

Jesus beschreibt hier zwei Wege, die jeweils enden werden. Der eine Weg oder "Glaubensweg" führt in die Vernichtung.
Der andere Weg oder "Glaubensweg" führt zum ewigen Leben. Denn es geht hier um die richtige Nachfolge, wenn du die ganzen Kapitel liest.
Jesus beschreibt hier richtige und die falsche Anbetung.

Stell dir jetzt einmal eine richtig breite Straße vor. Diese Straße ist voller Menschen und alle gehen in eine bestimmte Richtung. Es gibt zwar Gedränge, man wird aber immer weiter mitgezogen. Es ist unmöglich stehen zu bleiben oder gar umzudrehen.
Man muß auch nicht mehr großartig nachdenken. Sie geben dem Gruppenzwang nach. Hauptsache man bleibt gemütlich auf diesem Weg, wo alle wie die Lemminge geradeaus gehen.

Die Menschen auf diesem Weg geben vor Gott so anzubeten, wie er es sich vorstellt. Doch wie denkt Jesus über sie?
Matthäus 7:21-23 Schlachter "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen,
sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt
und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!"

Das Ende dieses bequemen Weges ist die ewige Vernichtung.

Stell dir nun eine schmale Straße vor. Maximal 2 Personen können nebeneinander gehen. Der Weg ist beschwerlich, es geht berauf. Steine liegen im Weg und man muß drüber klettern oder drum herum gehen. An der einen Seite ist ein Abhang.
Auf diesem Wege sind relativ wenige Menschen unterwegs.

Warum? Weil nicht jeder bereit ist, sein Leben nach den Moralvorstellungen und Gesetzen Gottes auszurichten.
Es ist für einige schwer bei Verlockungen standhaft zu bleiben. Manche haben auch Angst sich von Freunden verspotten zu lassen.

1. Petrus 4:3-4 Neue evangelistische Ü.3 Es ist schlimm genug, dass ihr früher getan habt, was die Menschen ohne Gott von euch wollten.
In hemmungsloser Gier habt ihr euch mit ihnen zusammen Ausschweifungen hingegeben,
ihr habt euch betrunken, habt an wüsten Fress- und Saufgelagen teilgenommen
und wart in einem abscheulichen Götzendienst gefangen.
4 Eure früheren Freunde sind jetzt natürlich befremdet, dass ihr euch nicht mehr in diesen Strudel
der Leidenschaften hineinreißen lasst, und beschimpfen euch deswegen.

Doch Jesus verheißt den Menschen, die bis zum Ende auf diesem breiten Weg bleiben, ewiges Leben!

ThomasM
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#5 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von ThomasM » Fr 6. Apr 2018, 15:21

Ziska hat geschrieben: Jesus beschreibt hier zwei Wege, die jeweils enden werden. Der eine Weg oder "Glaubensweg" führt in die Vernichtung.
Der andere Weg oder "Glaubensweg" führt zum ewigen Leben. Denn es geht hier um die richtige Nachfolge, wenn du die ganzen Kapitel liest.
Jesus beschreibt hier richtige und die falsche Anbetung.
Auch wenn du und deine Gemeinschaft sehr gerne in reinem schwarz/weiß malt und euch selber gerne als die weißen hinstellt, darf man in diesem Text den Kontext wieder einmal nicht vernachlässigen. Gewöhne dir ja nicht Hemuls Falschheit an, Texte immer nur nach Gutdünken auszulegen ohne den Kontext zu beachten.

Wir sind hier bei der Bergpredigt und direkt vorher stehen zwei Texte, die diese harte Linie als falsch darstellt.
Mat. 7, 7-12

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 9 Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? 10 Oder der ihm, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? 11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Es geht z.B. um die beiden hervorgehobenen Texte.

- Wenn wir Gott bitten, dann wird er uns auftun. Es mag wohl sein, dass wir Fehler machen, dass wir in die Irre gehen, dass wir sündigen. Aber wenn wir reumütig sind und Gott bitten, wird das eben NICHT in die Vernichtung führen.
- Es geht auch nicht um nur zwei Wege, wobei der Glaubensweg nicht nur der der ZJ ist. Es steht hier "Alles, was ihr wollt, was man euch tut".
Bei diesem Satz geht Jesus davon aus, dass wir egoistisch sind. Und dass wir wollen, dass uns andere gut behandeln. Deshalb sollen wir andere auch gut behandeln.

Es geht also um die Absage an den Egoismus, das ist das Schwere, was Jesus mit dem schmalen Weg bezeichnet.

Auch die anderen Teile der Bergpredigt zeigen, dass die Verse 13 und 14 nicht für sich allein gestellt werden dürfen, wie Janosch oder Ziska das machen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#6 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von Hemul » Fr 6. Apr 2018, 15:31

ThomasM hat geschrieben:Gewöhne dir ja nicht Hemuls Falschheit an, Texte immer nur nach Gutdünken auszulegen ohne den Kontext zu beachten.
Hemuls Falschheit-Gutdünken? :roll: Meine Güte was hat man Dir heute wieder in Deinen Tee getan? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#7 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von Hemul » Fr 6. Apr 2018, 15:57

ThomasM hat geschrieben: Es mag wohl sein, dass wir Fehler machen, dass wir in die Irre gehen, dass wir sündigen. Aber wenn wir reumütig sind und Gott bitten, wird das eben NICHT in die Vernichtung führen.
Lieber Thomas!
Du hast hier aber etwas sehr wichtiges vergessen. ;) Reumütig sein genügt alleine nicht um bei Gott Vergebung zu erlangen. Gemäß folgender unmissverständlichen Aussage in Sprüche 28:13 ist hier unbedingt auch noch etwas anderes dazu nötig:
13 Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und davon abläßt, wird Vergebung erlangen.
Du als Bibelexperte wirst sicherlich sofort erkannt haben, dass außer reumütig sein, um Vergebung bei Gott zu erlangen, auch noch etwas anderes unbedingt notwendig ist-gelle? ;) Man muss die Sünden nämlich nicht nur bekennen, sondern diese auch in Zukunft lassen. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir unsere Hände von der Klinke lassen sollen. 8-)
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 6. Apr 2018, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Ska'ara
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#8 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von Ska'ara » Fr 6. Apr 2018, 16:11

ThomasM hat geschrieben: - Es geht auch nicht um nur zwei Wege, wobei der Glaubensweg nicht nur der der ZJ ist. Es steht hier "Alles, was ihr wollt, was man euch tut".
Bei diesem Satz geht Jesus davon aus, dass wir egoistisch sind. Und dass wir wollen, dass uns andere gut behandeln. Deshalb sollen wir andere auch gut behandeln.
Doch, es gibt nur die zwei Wege, aber wir können unser Ziel verfehlen, wenn wir den falschen Weg bis zum Ende gehen.

Ziska_Deleted

#9 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 6. Apr 2018, 16:42

ThomasM hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben: Jesus beschreibt hier zwei Wege, die jeweils enden werden. Der eine Weg oder "Glaubensweg" führt in die Vernichtung.
Der andere Weg oder "Glaubensweg" führt zum ewigen Leben. Denn es geht hier um die richtige Nachfolge, wenn du die ganzen Kapitel liest.
Jesus beschreibt hier richtige und die falsche Anbetung.
Auch wenn du und deine Gemeinschaft sehr gerne in reinem schwarz/weiß malt und euch selber gerne als die weißen hinstellt, darf man in diesem Text den Kontext wieder einmal nicht vernachlässigen. Gewöhne dir ja nicht Hemuls Falschheit an, Texte immer nur nach Gutdünken auszulegen ohne den Kontext zu beachten.

Wir sind hier bei der Bergpredigt und direkt vorher stehen zwei Texte, die diese harte Linie als falsch darstellt.
Mat. 7, 7-12

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 9 Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? 10 Oder der ihm, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? 11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Es geht z.B. um die beiden hervorgehobenen Texte.

- Wenn wir Gott bitten, dann wird er uns auftun. Es mag wohl sein, dass wir Fehler machen, dass wir in die Irre gehen, dass wir sündigen. Aber wenn wir reumütig sind und Gott bitten, wird das eben NICHT in die Vernichtung führen.
- Es geht auch nicht um nur zwei Wege, wobei der Glaubensweg nicht nur der der ZJ ist. Es steht hier "Alles, was ihr wollt, was man euch tut".
Bei diesem Satz geht Jesus davon aus, dass wir egoistisch sind. Und dass wir wollen, dass uns andere gut behandeln. Deshalb sollen wir andere auch gut behandeln.

Es geht also um die Absage an den Egoismus, das ist das Schwere, was Jesus mit dem schmalen Weg bezeichnet.

Auch die anderen Teile der Bergpredigt zeigen, dass die Verse 13 und 14 nicht für sich allein gestellt werden dürfen, wie Janosch oder Ziska das machen.


Hallo!
Schau mal, was ich geschrieben habe:
Ziska hat geschrieben: Denn es geht hier um die richtige Nachfolge, wenn du die ganzen Kapitel liest.

Auch dein Vers muß im Zusammenhang gelesen werden. Oder?
Du darfst natürlich die beiden in blau hervorgehobenen Verse besprechen...

Dann lese doch einfach weiter!

Nachdem Jesus von dem breiten und dem schmalen Weg sprach sagte er etwas sehr deutliches:
Matthäus 7:15-19 Neue evangelistische Ü. 15Hütet euch vor den falschen Propheten!
Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Weintrauben, und von Disteln kann man keine Feigen lesen.
17So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.
18Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte und ein schlechter Baum keine guten.
19Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.

Soll das etwa heißen, dass Wölfe in Schafskleidern diejenigen, die auf dem schmalen Weg ins ewige Leben sind, von diesem schmalen Weg weglocken?
Durch Heuchelei und falsche Lehren?
Denn an den Früchten sollten zu erkennen sein, wer sie in Wirklichkeit sind.
Jesus erkennt sie noch nicht mal als Anbeter Gottes an, obwohl sie alle ihre so genannten guten Taten aufzählen...

Das Gehen auf dem schmalen Weg ist nicht einfach.
Doch wie du schon sagst, können wir Gott bei Verfehlungen um Hilfe bitten.:
ThomasM hat geschrieben:- Wenn wir Gott bitten, dann wird er uns auftun. Es mag wohl sein, dass wir Fehler machen, dass wir in die Irre gehen, dass wir sündigen. Aber wenn wir reumütig sind und Gott bitten, wird das eben NICHT in die Vernichtung führen.
- Es geht auch nicht um nur zwei Wege, wobei der Glaubensweg nicht nur der der ZJ ist. Es steht hier "Alles, was ihr wollt, was man euch tut".
Bei diesem Satz geht Jesus davon aus, dass wir egoistisch sind. Und dass wir wollen, dass uns andere gut behandeln. Deshalb sollen wir andere auch gut behandeln.

Es geht also um die Absage an den Egoismus, das ist das Schwere, was Jesus mit dem schmalen Weg bezeichnet.

Ist das nicht bezeichnend für die Menschen, die auf dem richtigen Weg sind? Sie bitten Gott um Hilfe so zu leben, wie er es will.
Sie denken nicht mehr nur an sich, sondern achten ihre Nächsten höher als sich selbst.

Den Menschen auf dem breiten Weg ist das doch egal. Sie leben von Januar bis Dezember, von Frühjahr bis Winter. Machen alles, was die anderen tun, gehen mit der Masse. Sie haben einen Glauben, beten "Herr! Herr!", doch ihr Glaube hilft ihnen aber nicht wirklich!
Denn sie beachten nicht das, was Jesus sagt! Sie tun nicht das was Jesus sagt!

ThomasM hat geschrieben:Auch wenn du und deine Gemeinschaft sehr gerne in reinem schwarz/weiß malt
Ein Frage an dich: Gibt es in der Anbetung Gottes auch eine Grauzone? :o
Matthäus 12: 30 Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

Warum willst du die eindeutige Aussage Jesu verwässern? Es geht nur um zwei Wege!
Den breiten oder den schmalen! Den richtigen oder den falschen!
Der richtige Weg führt ins ewige Leben! Der falsche Weg in die ewige Vernichtung!

manden1804
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#10 Re: Schmale Weg, breite Weg...

Beitrag von manden1804 » Fr 6. Apr 2018, 20:42

Ziska ,

Wo Du recht hast , hast Du recht (deine letzten Sätzen) . Aber : wo Du die Bibel nicht verstehst , hast Du nicht recht .
Gott segne euch alle .

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