Epheser 5, 31-32

Themen des Neuen Testaments
janosch
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#41 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von janosch » Fr 20. Apr 2018, 07:25

PeB hat geschrieben: Oder gibt es ein Geheimnis zwischen Jesus und der Gemeinde, das wir (noch) nicht kennen?

Ja gibt es . Erst muss Christus richtig erkennen damit der Mensch in die Wahrheit kommt, dann kann auch der mensch die Geheimnissen verstehen sonst wird es nicht.

Ich fange damit an, das ich unterscheiden soll von „Jesus und von Christus!“

Ziska_Deleted

#42 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 20. Apr 2018, 07:50

janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Oder gibt es ein Geheimnis zwischen Jesus und der Gemeinde, das wir (noch) nicht kennen?

Ja gibt es . Erst muss Christus richtig erkennen damit der Mensch in die Wahrheit kommt, dann kann auch der mensch die Geheimnissen verstehen sonst wird es nicht.

Ich fange damit an, das ich unterscheiden soll von „Jesus und von Christus!“
Was bedeutet denn das Wort oder der Begriff „Christus“. ?
Jesus ist ja ein Name, das ist ja bekannt.

Helmuth
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#43 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Helmuth » Fr 20. Apr 2018, 09:38

Renate2012 hat geschrieben: In einer Ehe ist ein Mann mit einer Frau zusammen, sie sind verheiratet, sie leben zusammen, teilen das Bett miteinander und wenn sie Sex haben sind sie "ein Fleisch". Wie soll denn das mit einer Gemeinde gehen ?
Paulus nannte es also nicht umsonst ein "großes Geheimnis". :lol:

In der Auferstehung heiraten wir nicht mehr, wir sind dann alles Söhne Gottes. also gehe ich davon aus, auch die Frauen. "Söhne" sind dann allesamt Kinder. Unseren Kindern ist die Geschlichtlichkeit auch nicht bewusst, abgesehen davon, dass sich sich damit rein äußerlich indentifizieren.

Für sie ist das eben auch noch ein "Geheimnis" das "ein Fleisch" sein mit jemand anderen. Den Kindern der Auferstehung, so denke ich, wird die Beziehung mit Jesus noch intensiver als Sexualität sein. Ich denke, die Sexualität, und es dreht sich in deser Welt ja bis zu 90% in den Gesinnungen der Menschen, hat eine derart große Kraft, welche dein Leben beherrscht, zumindest alle junge Menschen.

Und all das stellt Gott einmal in den Schatten. Daher meine ich, spricht Paulus hier von einem Geheimnis, das schattenhaft in unserem Wesen als Abbild bereits als extrem starke Triebkraft verankert ist. Es wird einfach noch um Welten besser als der beste Sex, den du in deinem Leben jemals hattest oder noch haben wirst.

So verstehe ich sein Geheimnis.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Rembremerding
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#44 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Rembremerding » Fr 20. Apr 2018, 09:38

Renate2012 hat geschrieben: Und wie soll das gehen - "ein Fleisch sein" ?
Was ist denn eine Ehe ? Was sind denn die Kennzeichen einer Ehe ?
In einer Ehe ist ein Mann mit einer Frau zusammen, sie sind verheiratet, sie leben zusammen, teilen das Bett miteinander und wenn sie Sex haben sind sie "ein Fleisch". Wie soll denn das mit einer Gemeinde gehen ?
Ich will dir einen Gedanken geben, beginnend mit diesem Vers (Mt 27:35):
Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los über sie warfen.
Hier war im wahrsten Sinn des Wortes die nackte Wahrheit am Kreuz.
Nach dem Sündenfall erkannten Adam und Eva ihre Nacktheit und bedeckten sich. Sie wollten sich keine Blöße geben, sie begannen ihr wahres Wesen zu verbergen, indem sie die Wahrheit dem anderen vorenthalten.
Am Kreuz gehen bedingungslose Liebe für den anderen und zur Wahrheit in Jesus Christus zusammen. Nur wer bedingungslos liebt, kann in und die Wahrheit vollständig lieben.
In Ehe und Gemeindeleben darf demnach die Furcht vor Blöße nicht die Liebe zur Wahrheit verdecken. Die Wahrheit zielt auf die geistige Einheit. Die Wahrheit nimmt ihr Maß an Gottes Wort, an Jesus Christus, so wie es im Hebräerbrief steht (Hebr 4:12-13):
Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenken und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
In Ehe und Gemeinde schult und bewegt das Wort das Gewissen, prägt die Herzenshaltung. Da Jesus Christus im Mitchristen, im Mitmenschen ebenso lebt, sind wir diesem Christus im anderen Rechenschaft schuldig. Befolgen wir das Wort, lieben wir den Nächsten wie Gott, wie uns selbst?

Und dann das Wort vom einem Fleisch. Es zielt auf die handelnde Liebe. Die Herzenshaltung in der Wahrheit muss im Handeln offenbar werden, selbst wenn man sich dadurch eine "Blöße" gibt, vor dem Ehepartner oder einem Gemeindemitglied. Hier ist Versöhnung und Versöhnungsbereitschaft gemeint, aber auch direkte Hilfe, indem man "speist, bekleidet, zu trinken und Unterkunft gibt und befreit" (Mt 25:34-40).

Es ist doch bezeichnend, dass Mann und Frau "in der Vereinigung des Fleisches" nackt sind. In der Kulmination der fleischlichen Liebe muss sich die wahre Herzenshaltung zeigen. Deshalb würde hier ein Zurückhalten von Liebe ein Zurückhalten von Wahrheit bedeuten. Konkret: Bin ich so mit dem anderen verbunden, dass mir Treue leicht fällt, Verbindlichkeit und vor allen die Bereitschaft mit ihm Verantwortung zu tragen (vielleicht in einem Ergebnis dieses göttlichen Mitschöpfungsakts: eine neue Seele, ein Kind)? Gehe ich nicht nur körperlich in dem anderen auf, sondern auch geistig, mit Herz und Verstand?
Für die Gemeinde bedeutet dies: Einheit in Liebe und Handeln, Treue, gemeinsame Verantwortung für Mission und Mitarbeit an Gottes Wille nach Rettung und Heiligung aller Menschen.

Bei all dem, darf man in Ehe und Gemeinde eines nicht vergessen: "Ein Fleisch sein" hat Gott mit Freude und Befriedigung verbunden, mit Erfüllung von Sehnsucht und Geborgenheit. Gott hat Sex erfunden und will ihn in Wahrheit und Liebe.
In der Gemeinde bedeutet dies: Christsein und Gemeindeleben darf Freude bereiten, Befriedigung, Friede, Erfüllung von Sehnsucht und Geborgenheit.
Gott will keine verbitterten, freudlosen, sich grämende sowie von Gesetzlichkeit eingeengte und verängstigte Christen, er will erlöste und darum freudige Kinder, weil er uns in seinem Sohn immer zuerst liebt.

Servus :wave:
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PeB
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#45 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von PeB » Fr 20. Apr 2018, 09:40

Ziska hat geschrieben: Was bedeutet denn das Wort oder der Begriff „Christus“. ?

Du weißt es: der Gesalbte - König un Hohepriester. :)

PeB
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#46 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von PeB » Fr 20. Apr 2018, 10:17

Renate2012 hat geschrieben: Und wie soll das gehen - "ein Fleisch sein" ?
...
und wenn sie Sex haben sind sie "ein Fleisch".

Ich sehe "ein Fleisch" in einem völlig anderen Zusammenhang. Wir Menschen denken immer nur an das Eine. ;)
Sex in der Gemeinde ist sicherlich nicht gemeint.

Aber es gab Christen in der Frühzeit, die das tatsächlich so ausgelegt haben. Johannes verurteilt in der Offenbarung die "Nikolaiten", die entsprechend ausschweifende Sexpraktiken gepflegt haben.

Ich sehe "ein Fleisch" so:

1. Mose 2,7 hat geschrieben:Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.
Der Mensch war einer - ein Fleisch.

1. Mose 2,21-22 hat geschrieben:Da ließ Gott, der Herr, Adam in einen tiefen Schlaf versinken. Er entnahm ihm eine seiner Rippen und schloss die Stelle wieder mit Fleisch. Dann formte Gott, der Herr, eine Frau aus der Rippe, die er Adam entnommen hatte, und brachte sie zu ihm.
Ich habe mir sagen lassen, dass man eigentlich statt "Rippe" auch "Seite" übersetzen könnte. Das eine Fleisch wurde jedenfalls geteilt; der Mensch war nicht mehr einer - sondern zwei. Mann und Frau zusammen sind <Mensch>. Ich bin nur ein halber Mensch ;)

Adam bestätigt das selber:
1. Mose 2,23 hat geschrieben:»Endlich!«, rief Adam aus. »Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll `Männin´ heißen, denn sie wurde vom Mann genommen.«
und im nächsten Satz wird es völlig eindeutig dargelegt:
1. Mose 2,24 hat geschrieben:Das erklärt, warum ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlässt und sich an seine Frau bindet und die beiden zu einer Einheit werden.
Ich kann dir in Übertragung auf die Einheit der Gemeinde mit Christus natürlich nicht sagen, wie das praktisch aussehen soll. Aber Jesus klärt uns ja zu einigen Details auf, was das Leben in der zukünftigen (jenseitigen) Welt betrifft:

Lukas 20, 34-36 hat geschrieben:Jesus erwiderte: »Hier auf der Erde heiraten die Menschen und werden geheiratet, doch in der zukünftigen Welt wird es anders sein. Die Menschen, die der Auferstehung für würdig befunden werden, werden nicht mehr verheiratet sein, und sie werden auch nicht mehr sterben. In dieser Hinsicht werden sie den Engeln gleichen. Sie werden Kinder Gottes sein, die zu neuem Leben auferweckt wurden.
Wenn wir in der zukünftigen Welt "Kinder Gottes" sein werden, die nicht mehr heiraten müssen und den Engeln gleichen, dann deute ich daraus (gemäß 1. Mose 2), dass wir in der zukünftigen Welt auch nicht mehr geteilt als Mann und Frau sind, sondern als Mensch <einer>, so wie Gott uns aus Staub geformt hat.

Und analog sollte es so sein, dass auch die Gemeinde mit Christus zu einer Einheit wird. Aber was das konkret bedeutet...

Renate2012
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#47 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Renate2012 » Fr 20. Apr 2018, 10:24

PeB hat geschrieben:
Renate2012 hat geschrieben: Und wie soll das gehen - "ein Fleisch sein" ?
...
und wenn sie Sex haben sind sie "ein Fleisch".

Ich sehe "ein Fleisch" in einem völlig anderen Zusammenhang. Wir Menschen denken immer nur an das Eine. ;)
Sex in der Gemeinde ist sicherlich nicht gemeint.

Aber es gab Christen in der Frühzeit, die das tatsächlich so ausgelegt haben. Johannes verurteilt in der Offenbarung die "Nikolaiten", die entsprechend ausschweifende Sexpraktiken gepflegt haben.

Ich sehe "ein Fleisch" so:

1. Mose 2,7 hat geschrieben:Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.
Der Mensch war einer - ein Fleisch.

1. Mose 2,21-22 hat geschrieben:Da ließ Gott, der Herr, Adam in einen tiefen Schlaf versinken. Er entnahm ihm eine seiner Rippen und schloss die Stelle wieder mit Fleisch. Dann formte Gott, der Herr, eine Frau aus der Rippe, die er Adam entnommen hatte, und brachte sie zu ihm.
Ich habe mir sagen lassen, dass man eigentlich statt "Rippe" auch "Seite" übersetzen könnte. Das eine Fleisch wurde jedenfalls geteilt; der Mensch war nicht mehr einer - sondern zwei. Mann und Frau zusammen sind <Mensch>. Ich bin nur ein halber Mensch ;)

Adam bestätigt das selber:
1. Mose 2,23 hat geschrieben:»Endlich!«, rief Adam aus. »Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll `Männin´ heißen, denn sie wurde vom Mann genommen.«
und im nächsten Satz wird es völlig eindeutig dargelegt:
1. Mose 2,24 hat geschrieben:Das erklärt, warum ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlässt und sich an seine Frau bindet und die beiden zu einer Einheit werden.
Ich kann dir in Übertragung auf die Einheit der Gemeinde mit Christus natürlich nicht sagen, wie das praktisch aussehen soll. Aber Jesus klärt uns ja zu einigen Details auf, was das Leben in der zukünftigen (jenseitigen) Welt betrifft:

Lukas 20, 34-36 hat geschrieben:Jesus erwiderte: »Hier auf der Erde heiraten die Menschen und werden geheiratet, doch in der zukünftigen Welt wird es anders sein. Die Menschen, die der Auferstehung für würdig befunden werden, werden nicht mehr verheiratet sein, und sie werden auch nicht mehr sterben. In dieser Hinsicht werden sie den Engeln gleichen. Sie werden Kinder Gottes sein, die zu neuem Leben auferweckt wurden.
Wenn wir in der zukünftigen Welt "Kinder Gottes" sein werden, die nicht mehr heiraten müssen und den Engeln gleichen, dann deute ich daraus (gemäß 1. Mose 2), dass wir in der zukünftigen Welt auch nicht mehr geteilt als Mann und Frau sind, sondern als Mensch <einer>, so wie Gott uns aus Staub geformt hat.

Und analog sollte es so sein, dass auch die Gemeinde mit Christus zu einer Einheit wird. Aber was das konkret bedeutet...

Auch für dich : Es ging hier um die Frage bzw. den Begriff "Ehe" und was den Begriff "Ehe" im allgemeinen und in der simplen und einfachen Art und Weise ausmacht und kennzeichnet. Ehe bedeutet verheiratet sein, Zusammenleben zwischen Mann und Frau, das Leben und das Bett gemeinsam teilen und nicht irgend so einen überintellektuellen Hokuspokus. Weil Ehe Ehe ist und nichts anderes oder wort- und satzgeschwafeltes Blabla !
Und "ein FLEISCH" bist du nun mal in der sexuellen Vereinigung und nicht in irgendwelchen vergeistigten Nebelschwaden !
Auch das ist nicht so kompliziert und überintellektuell zu verstehen oder zu betrachten.

Renate2012
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#48 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Renate2012 » Fr 20. Apr 2018, 10:34

PeB hat geschrieben:
Renate2012 hat geschrieben: Und wie soll das gehen - "ein Fleisch sein" ?
...
und wenn sie Sex haben sind sie "ein Fleisch".

Ich sehe "ein Fleisch" in einem völlig anderen Zusammenhang. Wir Menschen denken immer nur an das Eine. ;)
Sex in der Gemeinde ist sicherlich nicht gemeint.

Aber es gab Christen in der Frühzeit, die das tatsächlich so ausgelegt haben. Johannes verurteilt in der Offenbarung die "Nikolaiten", die entsprechend ausschweifende Sexpraktiken gepflegt haben.

Ich sehe "ein Fleisch" so:

1. Mose 2,7 hat geschrieben:Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.
Der Mensch war einer - ein Fleisch.

1. Mose 2,21-22 hat geschrieben:Da ließ Gott, der Herr, Adam in einen tiefen Schlaf versinken. Er entnahm ihm eine seiner Rippen und schloss die Stelle wieder mit Fleisch. Dann formte Gott, der Herr, eine Frau aus der Rippe, die er Adam entnommen hatte, und brachte sie zu ihm.
Ich habe mir sagen lassen, dass man eigentlich statt "Rippe" auch "Seite" übersetzen könnte. Das eine Fleisch wurde jedenfalls geteilt; der Mensch war nicht mehr einer - sondern zwei. Mann und Frau zusammen sind <Mensch>. Ich bin nur ein halber Mensch ;)

Adam bestätigt das selber:
1. Mose 2,23 hat geschrieben:»Endlich!«, rief Adam aus. »Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll `Männin´ heißen, denn sie wurde vom Mann genommen.«
und im nächsten Satz wird es völlig eindeutig dargelegt:
1. Mose 2,24 hat geschrieben:Das erklärt, warum ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlässt und sich an seine Frau bindet und die beiden zu einer Einheit werden.
Ich kann dir in Übertragung auf die Einheit der Gemeinde mit Christus natürlich nicht sagen, wie das praktisch aussehen soll. Aber Jesus klärt uns ja zu einigen Details auf, was das Leben in der zukünftigen (jenseitigen) Welt betrifft:

Lukas 20, 34-36 hat geschrieben:Jesus erwiderte: »Hier auf der Erde heiraten die Menschen und werden geheiratet, doch in der zukünftigen Welt wird es anders sein. Die Menschen, die der Auferstehung für würdig befunden werden, werden nicht mehr verheiratet sein, und sie werden auch nicht mehr sterben. In dieser Hinsicht werden sie den Engeln gleichen. Sie werden Kinder Gottes sein, die zu neuem Leben auferweckt wurden.
Wenn wir in der zukünftigen Welt "Kinder Gottes" sein werden, die nicht mehr heiraten müssen und den Engeln gleichen, dann deute ich daraus (gemäß 1. Mose 2), dass wir in der zukünftigen Welt auch nicht mehr geteilt als Mann und Frau sind, sondern als Mensch <einer>, so wie Gott uns aus Staub geformt hat.

Und analog sollte es so sein, dass auch die Gemeinde mit Christus zu einer Einheit wird. Aber was das konkret bedeutet...

Sag mal : Hast du eigentlich ne Frau ? Wenn ja, wie lebt ihr denn eigentlich eure Ehe ??? Ohne "Igitt-Sexpraktiken" ? Wozu seit ihr verheiratet ? Ist es deine Frau, bist du ihr Mann oder wie praktiziert ihr "Ehe" ????

PeB
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#49 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von PeB » Fr 20. Apr 2018, 10:35

Renate2012 hat geschrieben: Auch für dich : ...
Und "ein FLEISCH" bist du nun mal in der sexuellen Vereinigung und nicht in irgendwelchen vergeistigten Nebelschwaden !

Entschuldige. Dann hatte ich dich falsch verstanden. Ich dachte, es gehe um die Beziehung zwischen Christus und seiner Gemeinde, so wie ich es mit dem Thread angeregt hatte. :)

Ich glaube auch nicht, dass ich intellektuell geschwafelt habe, sondern ich habe die Schrift zu Rate gezogen, was bei der Auslegung der Schrift ein probates Mittel ist. :)

Renate2012
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#50 Re: Epheser 5, 31-32

Beitrag von Renate2012 » Fr 20. Apr 2018, 10:38

PeB hat geschrieben:
Renate2012 hat geschrieben: Auch für dich : ...
Und "ein FLEISCH" bist du nun mal in der sexuellen Vereinigung und nicht in irgendwelchen vergeistigten Nebelschwaden !

Entschuldige. Dann hatte ich dich falsch verstanden. Ich dachte, es gehe um die Beziehung zwischen Christus und seiner Gemeinde, so wie ich es mit dem Thread angeregt hatte. :)

Ich glaube auch nicht, dass ich intellektuell geschwafelt habe, sondern ich habe die Schrift zu Rate gezogen, was bei der Auslegung der Schrift ein probates Mittel ist. :)

Trotzdem hast du meine Fragen nicht beantwortet !

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