Was ist Glaube?

Rund um Bibel und Glaube
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Münek
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#111 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Münek » Fr 12. Jun 2015, 02:26

Novalis hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Denn wenn man das Wort Gottes in den Schrank stellt, weil man meint, schon alles und das auch noch besser zu wissen und dem HERRN das Steuer aus der Hand nimmt, um selber zu fahren, kann und wird das Wort nicht mehr den Weg erhellen. LG

Die Liebe ist der Maßstab und sie steht auch über der Bibel, denn ohne die Liebe kann sie nicht richtig verstanden werden. Echter Glaube bedeutet für mich, dass ich mich von der Liebe verwandeln und übernehmen lasse, sodass sie durch mein Innerstes in die Welt fließt, mein Umfeld verändern kann und für andere Menschen spürbar wird, was könnte schöner und wichtiger sein?

Warum sollte eine "geistige Entität, welche das unendliche Universum mit Milliarden auseinanderstrebender Galaxien
geschaffen hat, so etwas wie Liebe" im menschlichen Sinn empfinden?

Sorry, das ist doch völlig absurd. Das ist pure "Glaubens- und Wunschvorstellung. Fantasie und Illusion von Menschen,
die sich mit ihrem Ende nicht abzufinden vermögen - und nach jedem Strohhalm greifen...

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Magdalena61
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#112 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 12. Jun 2015, 13:30

Novalis hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Denn wenn man das Wort Gottes in den Schrank stellt, weil man meint, schon alles und das auch noch besser zu wissen und dem HERRN das Steuer aus der Hand nimmt, um selber zu fahren, kann und wird das Wort nicht mehr den Weg erhellen.
Die Liebe ist der Maßstab und sie steht auch über der Bibel, denn ohne die Liebe kann sie nicht richtig verstanden werden. Echter Glaube bedeutet für mich, dass ich mich von der Liebe verwandeln und übernehmen lasse, sodass sie durch mein Innerstes in die Welt fließt, mein Umfeld verändern kann und für andere Menschen spürbar wird, was könnte schöner und wichtiger sein?
Ja, aber genau das will Gott doch auch: "dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes" Röm. 8,29 meint genau dieses, und das ist das Ziel des Glaubens.
Novalis hat geschrieben:
Andererseits gibt es Zeitgenossen, die möchten am liebsten einen "christlichen Glauben ohne Bibel" oder wenigstens nur mit den angenehmen, die Seele streichelnden Versen aus der Bibel - sogar solche, die sich selbst als Christen bezeichnen. Dazu kann ich nur sagen: So etwas gibt es nicht, einen solchen "Glaube ohne Fundament" Hat JHWH nicht im Angebot. :)
Das Fundament des Glaubens ist Liebe, denn ein Glaube ohne Liebe ist wertlos. Wenn wir echte Boten Gottes sein wollen, dann können wir nichts Besseres mitnehmen, als einen Widerschein seiner Liebe in unsrem eigenen Herzen. Dann werden wir zu Personen des Himmels, die seine Gegenwart auf die Erde holen und andere mit ihm in Berührung bringen. Das ist nicht nur schön, denn ganz praktisch heißt das: "Ein Bruder hilft dem andern in der Not" Sirach 40, 24...
Dieser Aussage stimme ich uneingeschränkt zu.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#113 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 12. Jun 2015, 13:38

Die Bibel ist eine wunderbare Landkarte, aber die Liebe ist der Kompass. Und ohne diesen Kompass verirren wir uns in ihr, sie kann nur mit ihr verstanden werden.
Wie definierst DU denn "Liebe"? Und wie definiert die Bibel "Liebe"? Gibt es da einen Unterschied?

:) Meiner Meinung nach nicht.

Eine undifferenzierte, schwammige, von persönlichen Gefühlen bestimmte, situationsabhängige und wankelmütige "Liebe" taugt nichts; ist auch nicht gemeint oder gefordert.

Das Problem ist: Um so lieben zu können, wie Gott und wahrscheinlich auch du das meinen, muß man erst einmal heil und souverän sein. Die meisten Leute sind es nicht. Verletzte Menschen oder Menschen, die, egal, aus welchen Gründen, in Sünden gebunden sind, können jedoch nur eingeschränkt oder gar nicht lieben. Denn sie sind immerzu mit sich selbst beschäftigt und nicht in der Lage, uneigennützig zu denken und zu handeln/ langfristig die Verantwortung für das Wohlergehen ihrer oder ihres Nächsten zu übernehmen.

Wenn so einer "Gutes tut", dann gefällt er sich in der Rolle des Wohltäters und meint insgeheim voller Stolz, Gott könne doch wirklich froh sein, dass der edle Spender so großzügig handelt und nett ist zu den Bedürftigen, die keine Gegenleistung erbringen können.

Wenn so einer sagt "Ich liebe dich", meint er meist: "Ich liebe dich, weil du mir gut tust, weil du nützlich bist für mich, weil das Zusammensein mit dir mich aufwertet, weil ich keine Langeweile mehr habe" usw.

Ganz verkehrt ist es ja nicht, und Sünde ist das auch nicht unbedingt, so lange Geben und Nehmen auf beiden Seiten ausgewogen sind und man weder sich selbst noch dem anderen einen in die Tasche lügt. Aber: Hier wird eher der Nutzen geschätzt, den der Nächste für einen selbst hat, und das ist letztlich purer Eigennutz/ Egoismus.

Eine solche (vermeintliche) Liebe ist, genau gesehen, ein Handel. Und dieser funktioniert genau so lange, wie eben ein positiver "Ertrag" rausspringt, weil der oder die "Geliebte" die Erwartungen des anderen erfüllt. Aber wehe, der oder die "Geliebte" hat einen Unfall und verliert die äußerliche Attraktivität, oder wird krank/ pflegebedürftig... oder hat und äußert Bedürfnisse, die der Partner nicht zu befriedigen bereit ist, weil es ihn ein Stück seiner Bequemlichkeit/ irgendein Opfer kosten würde...
Dann ist eine solche "Liebe" ganz schnell im Eimer.
Der nicht mehr zufriedenstellend leistungsfähige Partner wird entsorgt und Mr. oder Mrs. Ego sieht sich nach einem brauchbaren Ersatz um.

Und WEIL dieses schlechte, selbstsüchtige und treulose Verhalten in der Welt dominiert und fälschlicherweise "Liebe" genannt wird und Gott das wußte und weiß.... hat Er die "Liebe" in konkrete Anweisungen (Gebote) gepackt. Man findet sie in der Bibel, schnörkellos und unverblümt.

Mit denen können auch Anfänger "üben". Wenn sie die Gebote angemessen interpretieren und in ihrem Leben umsetzen, richten sie, wenn sie schon nicht selbstlos lieben können oder wollen, wenigstens keinen größeren Schaden an.

Da viele Leute irrtümlicherweise meinen, Gott verlange von uns, unsere Mitmenschen mit Gefühlen zu "lieben", was keiner schafft, der einen permanent aggressiven Nachbarn oder einen nervigen Arbeitskollegen ertragen muß.... kann man den Begriff "Liebe" auch durch ein moderneres Wort ersetzen. Ich denke, "Fairness" trifft es--- vielleicht nicht umfassend, aber ziemlich gut.
(Damit sollten sogar Nichtchristen etwas anfangen können... :mrgreen: :angel: --)
LG
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Hemul
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#114 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Hemul » Fr 12. Jun 2015, 13:49

Magdalena61 hat geschrieben:
Das Fundament des Glaubens ist Liebe, denn ein Glaube ohne Liebe ist wertlos. Wenn wir echte Boten Gottes sein wollen, dann können wir nichts Besseres mitnehmen, als einen Widerschein seiner Liebe in unsrem eigenen Herzen. Dann werden wir zu Personen des Himmels, die seine Gegenwart auf die Erde holen und andere mit ihm in Berührung bringen. Das ist nicht nur schön, denn ganz praktisch heißt das: "Ein Bruder hilft dem andern in der Not" Sirach 40, 24...
Dieser Aussage stimme ich uneingeschränkt zu.

Die Liebe sollte neben der Einheit gem. Johannes 13:34 +35 ein weiteres sehr wichtiges Erkennungszeichen der wahren Nachfolger Jesu sein:
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Jeder ist hier selbst in der Verantwortung zu überprüfen ob obige Merkmale auch seine Kirche nicht nur örtlich sondern auch weltweit aufzeigen kann.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#115 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 12. Jun 2015, 20:43

Hemul hat geschrieben:Die Liebe sollte neben der Einheit gem. Johannes 13:34 +35 ein weiteres sehr wichtiges Erkennungszeichen der wahren Nachfolger Jesu sein:
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Jeder ist hier selbst in der Verantwortung zu überprüfen ob obige Merkmale auch seine Kirche nicht nur örtlich sondern auch weltweit aufzeigen kann.
Oh, oh. oh.
Da guckt man ja schon wieder auf "die anderen".
Von oben befohlene "Liebe", die an bestimmten, in der jeweiligen Gemeinde erwarteten und geübten Verhaltensweisen (Leistungen) gemessen wird, ist, glaube ich, nicht gerade das, was Johannes meint.
Wenn die Liebe im Herzen nicht drin ist, kann man das teilweise mit der Befolgung der Gemeinderegeln ganz gut übertünchen.

Ohne die von dir zitierten Verse negieren zu wollen gebe ich Lk. 5,31 zu bedenken.
Die "Kranken" können auch Mitglied der Gemeindeleitung sein.

Was jetzt?

"Ihr seid mir nicht gut genug, ihr erfüllt nicht die biblischen Vorgaben, nach 1. Kor. 5 soll ich mit zweifelhaften Objekten wie euch gar keine Gemeinschaft haben... ich suche mir etwas Besseres!"--?

Oder: Da bleiben und lieben (um die verlorenen Schafe kämpfen)--- Licht und Salz sein IN kranken Gemeinden...und sonstigen Treffpunkten für Christen (bis man eventuell rausgeschmissen oder hinauskomplimentiert wird)?
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Hemul
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#116 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Hemul » Fr 12. Jun 2015, 21:33

Magdalena61 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Die Liebe sollte neben der Einheit gem. Johannes 13:34 +35 ein weiteres sehr wichtiges Erkennungszeichen der wahren Nachfolger Jesu sein:
34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Jeder ist hier selbst in der Verantwortung zu überprüfen ob obige Merkmale auch seine Kirche nicht nur örtlich sondern auch weltweit aufzeigen kann.
Oh, oh. oh.
Da guckt man ja schon wieder auf "die anderen".
Was erzählst Du denn da? :roll: Ich habe nur schlicht u. einfach darauf hingewiesen, dass jeder (so er möchte) nachprüfen kann ob seine Religionsgemeinschaft die Erkennungsmerkmale wahrer Christen wie z.B. weltweite Einheit und weltweite Bruderliebe (nicht nur örtlich) aufweisen kann. Wobei ich hier ausdrücklich auf das Weltweite hinweisen möchte. Denn örtlich das ist wahr, waren sich "CHRISTEN" der jeweiligen Länder in der Vergangenheit im eigenen Land immer einig. Aber ansonsten nahmen sie z.B. im 2. Weltkrieg keine Rücksicht auf den Glaubensbruder des anderen Landes und stießen dem ohne Gnade unbarmherzig das Bajonett in den Bauch oder schossen ihm die Kugel in den Kopf. Zu welchem Ergebnis bist Du eigentlich bei Deiner Selbstprüfung gekommen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#117 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von Magdalena61 » Mo 15. Jun 2015, 04:21

Hemul hat geschrieben:Zu welchem Ergebnis bist Du eigentlich bei Deiner Selbstprüfung gekommen? :roll:
Welche Selbstprüfung? Was sollte dabei rauskommen?
Denn örtlich das ist wahr, waren sich "CHRISTEN" der jeweiligen Länder in der Vergangenheit im eigenen Land immer einig. Aber ansonsten nahmen sie z.B. im 2. Weltkrieg keine Rücksicht auf den Glaubensbruder des anderen Landes und stießen dem ohne Gnade unbarmherzig das Bajonett in den Bauch oder schossen ihm die Kugel in den Kopf.
Was da passierte, ist, in der Tat... schrecklich.
Was hättest DU denn getan, wenn du zur Zeit des Sezessionskrieges ein Nordstaatler gewesen und einberufen worden wärest?

Die Christen des Südens wollten (mehrheitlich) an der Sklaverei festhalten, der Norden nicht.

Hättest du dich geweigert, in den Krieg zu ziehen und hättest du das mit deinem Gewissen- der menschlichen Verantwortung gegenüber den Sklaven des Südens-- vereinbaren können?
(Es ist nicht so einfach, wie es zunächst scheinen mag)
LG
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#118 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von 2Lena » Mo 15. Jun 2015, 07:30

Die ersten deutschen Könige hatten als ihren Schutzpatron Mauritius. Ich glaube er wurde zum Märtyrer, als er sich weigerte auf seine "Brüder" loszuschlagen. Ich müsste erst der Geschichte noch nachgehen.

2Lena
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#119 Re: Was ist Glaube?

Beitrag von 2Lena » Mo 15. Jun 2015, 07:34

Allgemein: Was hat Glaube mit Liebe zu tun?
Die ehrliche Reaktion von Münek bringt mich etwas zum Einmischen. (Mein Empfinden war das übrigens auch. Bei Predigten über die Liebe und den Glauben, sah ich meist nichts als Fragezeichen und hatte, wie seltsam, kein "hohes Empfinden".) Das ist zwar alles schön gesagt - theoretisch halt.

Liebe empfinden geht dabei (für mich jedenfalls) rein gar nicht. Liebe ist eine Reaktion. Sie wird ausgelöst durch Bewunderung, durch Begehren, durch gewonnene Ruhe, durch Zufriedenheit . Vielleicht gibt es noch ein paar Punkte, die mir grad nicht einfallen.

Glaube hingegen sehe ich als etwas "verstandesmäßiges". Er wird ausgelöst durch Wissen, durch Zielsetzungen, wird gestärkt durch Ausdauer, Kenntnisse, Erfordernisse. Geglaubt wird nicht einfach so in's Blaue hinein. Es sind verschiedene Informationesquellen für den "Glauben" vorhanden. Nach dem Lernen von Algebra "glaubt" man, weitere Zahlen im analogen Muster der Formel produzieren zu können. Nach spirituellen Erfahrungen (die auch Informationsquellen haben, oder welche sind) konstruiert man in ähnlicher Weise "Weltmeinungen" zusammen. Genauso ähnlich wird mit philosophischen Vorträgen "konstruiert", wie in einer Art von Hochrechnung, Schachteldenken halt.

Viele der Predigten von Liebe und Glaube waren stets fordernd. Doch wer kann schon bei Forderungen glauben? Nichts ist kränkender für die Liebe als die Frage: Liebst du mich? Da ist schon mal ein Loch da. Liebe ist nämlich auf Gebeprinzipien aufgebaut. Der Empfänger fühlt sich "geliebt" und ist satt zufrieden. Der Geber liebt aus Freude.

Wir kannten das AT nicht, das die Mechanismen von Glaube und Liebe erklärt. Das sind "Gesetze" Abrahams. Ab ram, der gewaltige Wunsch ging vom Glühen aus. Abram kam von Haran (glühen). Er hatte Sarah bei sich. Widerspenstigkeit war damit verbunden. Er konnte nicht in seinem Lande bleiben, nichts verwirklichen. Erst als "Sarah" zum "Inspirieren" mutierte, brachte "sie" ihm einen Sohn.

Betrachten wir die Überlieferungen von den Südseeinseln (oh Schreck, wie kamen die Leute dorthin und haben noch dazu alte Wortbrocken!). Sie haben zudem etwas von der Philosophie von Abraham und erklären die Prinzipien auf "deutsch", wenn man so sagen will, gelöst von den starren Feststellungen. Etwas unkonventionell erzählt der Stadtschamane, geschrieben aus dem Wissen der Huna, von Serge Kahili King. Das ist nicht grad ein Glaubensbuch, aber er erklärt die Aspekte, die bei Abraham genannt werden:

Alles Wollen löst Reaktionen aus. Welche folgen daraus ... Ihr merkt schon, das war auch das Thema der östlichen Religionen. Sie wurden in der Zeit erneuert, als grad an den Grenzen Indiens, in Persien, die Gesetzgebung erneuert worden war.

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