PeB hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 12:34
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 12:09
Es ist dein Bekenntnis (betreffs TE Punkt 1 und 2) aber keines, dass Jesus oder das Wort Gottes uns an irgendeiner Stelle abverlangt. Genau darin möchte ich den TE darin ermutigen, weil man solche damit fortwährend verunsichert. Welche Bekenntnisse uns abverlangt werden, hatte ich anderer Stelle schon einmal dargelegt.
Und ich möchte den TE ermutigen, selbst nachzuforschen anstatt blind auf dich zu hören.
Man kann Hinweise ignorieren oder sie zur Kenntnis nehmen:
“Mattäus 7, 28-29“ hat geschrieben:
Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
1. Er lehrt mit göttlicher Vollmacht.
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“Lukas 5, 20-21“ hat geschrieben:
Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?
2.Er vergibt Sünden an Gottes Statt.
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“Johannes 10, 30“ hat geschrieben:
Ich und der Vater sind eins.
3 Er sagt es selbst.
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“Johannes 5, 18“ hat geschrieben:
Darum trachteten die Juden noch mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
4.Seine Feinde sagten es.
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“Johannes 10, 33“ hat geschrieben:
Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
5.Er wurde dafür getötet.
Hallo PeB, danke für die Mühe, die Du Dir wohl meinetwegen in guter Absicht gemacht hast.
Doch falls es darum geht, dass man Jesus als wahren Menschen als auch als wahren Gott bezeugen müsse um "gläubig" zu sein, oder gar echter CHRIST, so kann ich Dir hier versichern, Du dichtest in die erwähnten Zitate hinein was nicht der Wahrheit entspricht.
1. Er lehrt mit göttlicher Vollmacht: Das ist unbestritten. Schliesslich wurde er von Gott beauftragt, gesandt zu lehren was zu lehren war
2. Er vergibt Sünden an Gottes statt: Das tut er uind ruft auch die Menschen dazu auf untereinander Sünden zu vergeben. Jesus bevollmächtigt auch seine Jünger Sünden zu vergeben. Das macht sie auch nicht zu Gott.
3. Er sagt es selbst: Er sagte in dem von Dir zitierten Vers ja nicht : ich bin der Vater. oder ich bin sowohl der Sohn als auch der Vater. Das mit dem Einssein finden wir ja auch im Zusammenhang mit uns und dem Vater. Siehe da:
Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie
eins seien, wie
wir eins sind,
4. Seine Feinde sagten es: sie sagten, dass Jesus sich selbst zu Gott mache.
5. Er wurde deswegen getötet: Nicht nur weil sie in IHM nicht den Sohn Gottes erkannten, sondern auch weil er des Öfteren gegen die Sabbatruhe verstiess, was ja gemäss ihrem Gesetz mit der Todesstrafe hätte geahndet werden müssen.
Es fehlt noch die mich stets zum Schmunzeln bringenden Worte der Freude von Thomas: MEIN Herr und MEIN Gott.Da wird doch behauptet: Jesus hätte da intervenieren müssen, wäre er nicht selber Gott gewesen.
Danke trotzdem. Ich bin sicher, bei Jesus Christus zählen andere Glaubensgrundsätze, als beispielsweise jene, die ich Eingangs erwähnt habe, was man mir aufzählte, was erwartet würde, wenn man bejaht "gläubig " zu sein.
Gruss Giovanni