Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

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Hemul
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#41 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Di 28. Okt 2014, 14:33

Hemul hat geschrieben: Du hast uns immer noch nicht meine Fragen beantwortet, warum die Mamuts so sang u. klanglos genau zu dem Zeitpunkt der Flut
als Rasse von der Erde verschwunden sind?
:roll:
Und vor allen Dingen. Warum waren die in Eis gefundenen Mamuts noch so taufrisch, dass man sogar das Fleisch noch essen konnte?
Warum trat nach ihrem plötzlichen Tod damals keine allgemein übliche Verwesung ein?
Deine Antwort auf meine 1.Frage lautet:


Deine Antwort auf meine 2.Frage lautet:
Danke im Voraus! :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#42 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Di 28. Okt 2014, 14:34

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Du hast uns immer noch nicht meine Fragen beantwortet, warum die Mamuts so sang u. klanglos genau zu dem Zeitpunkt der Flut...
Schlafmütze. Das war schon längst erledigt.

Hemul hat geschrieben:Warum waren die in Eis gefundenen Mamuts noch so taufrisch, dass man sogar das Fleisch noch essen konnte?
Warum trat nach ihrem plötzlichen Tod damals keine allgemein übliche Verwesung ein? :wave:
Hast du schonmal Ötzi angeguckt? Lecker Döner, oder? :thumbup:
So früh am Tag schon (wieder) betrunken? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Janina
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#43 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Janina » Di 28. Okt 2014, 16:18

Hemul hat geschrieben:So früh am Tag schon (wieder) betrunken? :roll:
Hmmm, entweder bist du nie nüchtern, oder wir merken den Unterschied bei dir gar nicht.

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#44 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Di 28. Okt 2014, 17:23

Hmmm,
Janina hat geschrieben:Hä? Wovon? Außer ein bisschen Bierschiss vielleicht... :roll:
Den haste wohl öfter? ;) Ach deshalb der braunen Teint von dir auf dem Video das du einmal hier reingestellt hast. Ziehst deinen Schlübes wohl immer über den Kopf aus gell? :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 28. Okt 2014, 17:37, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#45 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Janina » Di 28. Okt 2014, 17:31

Hemul hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Hä? Wovon? Außer ein bisschen Bierschiss vielleicht... :roll:
Den haste wohl öfter-gell? :lol:
Dann stinkt man jedenfalls nicht so aus dem Hals, wie wenn man ständig welchen redet. 8-)

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Theophilus
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#46 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Theophilus » Di 28. Okt 2014, 17:43

Hallo zusammen,

danke für die rege Beteiligung, dann ist es noch nicht aller Tage Abend.

Also zunächst Sintflut, heißt auch Sündenflut, in der Noahgeschichte ist erstmal nicht eine Sündenflut. Auch wenn diese möglicherweise biblisch im Zusammenhang steht.

Es gibt eine Hypothese bei der im Schwarzen Meer sich eine riesen Flut ereignete. Um 8000 vor Chr. Über den Bosporus sind riesige Wassermassen hereingestürzt.

Eine andere Hypothese wäre, dass über dem Mesopotamischen Raum häufig starke Monsunregenfälle stattfanden, die große Überschwemmungen nach sich zogen, beonders im Steppengebiet, oder nahe Wüsten. Beides ist nachgewiesen.

1- Schwarzmeerhypothese
Man hat eine Neolithische Kultur gefunden, überlebende. Die sich auf einem hohem Kulturellem Niveau befand. Man vermutet die untergegangene Vorkultur in den tiefen des Schwarzen Meeres. Sie betrieben Ackerbau und gingen dann auf Viehzucht über.

Es ist aber einfach zu Teuer im Moment im schlammigen Boden in Hundert metern Tiefe, und ohne Sicht im Schwarzen Meer zu suchen.

Villt könnte man hier etwas finden, über Noah.
Es bleibt offen.

Ich halte es für möglich das zwei Ereignisse wie Flut / Tsunami und Starkregen, zusammengefallen sind.

Bei einem Tsunami können viele Landstriche zerstört werden, Die Welle ist erst bep Hoch und kommt dann eher flach, kann aber bis zu 5 Meter Gebiete Räume fluten. Innerhalb von Sekunden.

Monsune können ganze Berge schlammig machen möglich das dann alles untergeht. Und Gebiete anfluten. Die Arche ist am Ararat angestoßen, oder ähnlichem Gebirge.

Eine Arche als Rettungsboot wäre ne dolle Erfindung gewesen, besonders wenn sich katastrophen häufen. Oft ist es auch so, das ältere Leute sich an solche Ereignisse erinnern, jüngere das nicht kennen. So kann es kommen, dass man verlacht wird, wenn jemand das im trockenen baut.

Tiere wittern die Gefahr und können flüchten, sie können zu einer Anhöhe der Arche geflüchtet sein.
So kommt es das Tiere in die Arche flohen, so doof sind die nicht.

Seltsam ist nur das man Weltweit von einer Flutwasserkatastrophe in allen frühen Kulturen weiß, das ist weit mehr als die Bibel.
Bild

Nach dem Tsunami von 2004, bin kann man nicht mehr skeptisch sein. Oder?
Ich wusste auch nicht kannte das praktisch von Was ist Was Buch, seht wie die Leute unbedarft sind. Am Strand flaches Wasser aber eine ungeheure Wucht, und Energie die reißt alles mit @Pluto wir müssen was tun?

In der Bibel steht was von 15 Ellen über dem Ararat, und was ist wenn das ein überlieferung ist und die höhe von einem Tsunami gemeint ist. 15 Ellen kann etwas angeflutet werden das sind ca 6 Meter. In Sekunden. Augenzeugen berichte gingen von 5 Metern in secunden aus.



Ich sage Euch das ist eine ewige Mahnung von Gott, ein Hinweis, dass wir auch etwas tun müssen, Warnsysteme und die Tiere retten. Rettungsbunker und so weiter. Böse und gottlos, wenn die Geschichte stirbt dann passiert so was, wie im indischen Ozean.




Und das Weltweite macht mir Sorgen. Was ereignete sich da.

Ich sehe die Bibel auch nicht wortwörtlich an. Also nicht Gott spricht mit uns direkt aber er hat Artefakte hinterlassen.
und es steckt bestimmt mehr dahinter als nur ne kleine Flut.

Der Regenbogen gewann bedeutung als mal beim Monsun die Sonne endlich herauskam. Und nach einiger Zeit keine Arche mehr von Nöten war es ist möglich das die öfter zum Einsatz kam.

Die Arche Noah ist auch eine Familiengeschichte es geht ums überleben das man den alten Leuten zuhören soll Pluto :mrgreen:

Und das man nicht untätig da stehen soll. Man soll Vorsorge tragen. Und die Hoffnung nicht aufgeben, wie villt die Menschen am Schwarzen Meer, die keine Kultur mehr hatten.

LG Theo
Zuletzt geändert von Theophilus am Di 28. Okt 2014, 17:59, insgesamt 2-mal geändert.
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halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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Hemul
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#47 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Di 28. Okt 2014, 17:47

Janina hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Hä? Wovon? Außer ein bisschen Bierschiss vielleicht... :roll:
Den haste wohl öfter-gell? :lol:
Dann stinkt man jedenfalls nicht so aus dem Hals, wie wenn man ständig welchen redet. 8-)
Wer küsst schon ne Frau wo die Fahne ständig voran flattert? 8-)
Zuletzt geändert von Hemul am Di 28. Okt 2014, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#48 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Pluto » Di 28. Okt 2014, 17:49

Theophilus hat geschrieben:Seltsam ist nur das man Weltweit von einer Flutwasserkatastrophe in allen frühen Kulturen weiß, das ist weit mehr als die Bibel.
Das ist nicht seltsam, sondern kulturell bedingt.

Der 2009 verstorbene Philosoph und Ethnologe Claude Lévi-Strauss galt als DER führende Legendenforscher unserer Zeit. Seine Schlussfolgerung war, dass der Grund für das weltweite Aufkommen der vielen Sintflut-legenden, eine psychologische war. Sie ist auf den Umstand zurückzuführen ist, dass viele Menschen immer und überall auf der Welt bei lokalen Überschwemmungen ihr Leben verloren.

Lévi-Strauss kämpfte sein halbes Leben lang dagegen die biblische Sintflut nur deswegen als weltumspannend zu betrachten, weil sie in so vielen alten Legenden vorkommt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#49 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von closs » Di 28. Okt 2014, 18:08

Pluto hat geschrieben:Lévi-Strauss kämpfte sein halbes Leben lang dagegen die biblische Sintflut nur deswegen als weltumspannend zu betrachten, weil sie in so vielen alten Legenden vorkommt.
Psychologisch klingt so, als seien die Legenden nicht historisch begründet - das glaube ich allerdings sehr wohl. - Man wird davon ausgehen können, dass das Trauma großer Fluten sich über Generationen gehalten hat, weil es in dem als "Legenden" bezeichneten Überlieferungen festgehalten wurde.

Man denke nur an den Bosporus-Durchbruch ca. 5.000 -7.000 v. Chr., der zur Füllung des heutigen Schwarzen Meers führte, dessen Fläche vorher sicherlich bewohnt war - das war eine Dauerflut über viele Jahre. - Man sollte also sogenannte "Legenden" nicht als Fabelwerke verstehen, sondern als unwissenschaftliche Weitergabe von tatsächlichen Katastrophen. - Solche Katastrophen nun waren natürlich geeignet, auch als Chiffre für geistige Botschaften zu dienen (sowas hat ja jeder verstanden). - Insofern ist die Bibel-Sintflut eine geistige Message, die sich historischer Gegebenheiten bedient und diese zweckgerichtet umformuliert.

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Andreas
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#50 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Andreas » Di 28. Okt 2014, 18:09

Pluto hat geschrieben:Der 2009 verstorbene Philosoph und Ethnologe Claude Lévi-Strauss galt als DER führende Legendenforscher unserer Zeit. Seine Schlussfolgerung war, dass der Grund für das weltweite Aufkommen der vielen Sintflut-legenden, eine psychologische war. Sie ist auf den Umstand zurückzuführen ist, dass viele Menschen immer und überall auf der Welt bei lokalen Überschwemmungen ihr Leben verloren.
Und gerade DAS macht sie weltumspannend. Danke für dieses schöne Argument einer weltumspannenden tatsächlichen Sintflut.

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