Erlösung, Liebe und die Fehlbarkeit der Bibel

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Pflanzenfreak
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#41 Re: Erlösung, Liebe und die Fehlbarkeit der Bibel

Beitrag von Pflanzenfreak » Do 25. Aug 2016, 14:29

Hallo Michaelit,
erstmal danke für Deinen Eintrag an mich.
Die Diskussion, sie war so greifbar und plötzlich wurde sie auf eine andere Ebene gebracht und ich war so enttäuscht.
Für mich ist Gott greifbar. Ein Gegenüber mit dem ich reden kann, der mir Antworten gibt, der den Lauf der Geschicke ändern kann, und das ohne weissen Wallebart und Zauberstab.
Daß sich der Mensch und sein Denken verändert hat, ist meines Erachtens nicht relevant. Die Bibel hat dadurch weder an Wichtigkeit noch an Gültigkeit verloren, es sei denn man beschäftigt sich als Erbsenzähler und legt jedes einzelne Wort auf die Goldwaage.

Bei den Alten gab es keinen Zweifel daß die Frau dem Mann zu gehorchen hatte. Heute fällt das flach in vielen Gegenden.
Ja, das halte ich für damals und für heute für eine Fehlinterpretation. Keiner von Beiden soll herrschen und keiner soll gehorchen. Sie sollen eine gemeinsame Lösung finden. Für Alles!

Ich gehe sehr davon aus daß Gott allgegenwärtig im Kosmos ist. Auch ins Weltall wird er uns dereinst begleiten. Aber ich zweifle daran daß Gott immer auch eine Person ist, daß er in Wahrheit transpersonal ist.
Ich stelle mir Gott auch nicht als Person vor- das würde ihn viel zu menschlich machen- aber Er ist mir ein Gegenüber. Etwas das ein Geist nicht sein kann. Ein Geist ist wie ein Hauch, Gott aber ist Kraft, Stärke, Einfluß, Allgegenwärtig...


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