Novalis hat geschrieben:
Ich habe von meinem Herr und Meister gelernt, dass jeder Mensch mein Bruder ist; unabhängig vom Glaubensbekenntnis und Religion
Du brauchst mir deinen Herrn und Meister nicht weiter vorstellen, ich kenne ihn schon. Schau, wir kommen da auf keine grünen Zweig, also lassen wir es wieder. Gott kann noch viel bewirken in deinem Leben, er wird sich auch um dich kümmern.
Meine Beiträge schreibe ich hier eingeltich um Rilke willen. Er soll sich von der Wahrheit überzeugen lassen. Insofern finde ich es sogar ganz gut für ihn, dass hier sowohl göttliche als auch dämonisch entstellten Auffassungen über das Evangelium von Jesus Christus bezüglich seiner Lehre über die wahre Liebe vorgetragen werden.
Das ist leider das Ergebnis einer 2.000 Jahre langen Einwirkung des Satans auf seine Gemeinde. WIe ja auch das Judentum total entstellt wude, wie er erfahren durfte. Aber beide zusammen sollen Gottes Heis erfahren, die Juden sogar zuerst, Worte des Paulus im Auftrag Gottes.
Und die Apostel haben den Abfall der Gemeinde vorausgesagt, alles bereits im 1. Jahrhundert. Selbst rechtschaffene und lautere Brüder, so wie ich z.B. Rem einschätze, sind davon infiltriert. Ich auch, und dennoch berife ich mich auf den HG, der als mein Verteidiger in allen Strafsachen für alle gegen mich erhobenen Anklagen vor Gott für mich eintritt. Ich weiß, dass auch ich immer wieder sündige, aber diese Verheißung tröstet mich ungemein und sie reingt mich wieder, sobald ich die Sünde lasse.
Novalis, ich strebe daher nicht nach Weisheit also oberstes Ziel wie du, denn diese erettet keinen, sondern nur die Erlösug durch Jesu Blut. Erst dann kommt wahre Weisheit. Alles zuvor sind lügnerische Trugbilder. Wenn dir das Gott einmal zeigt, dann hast du eine Cheance. Und nun genug der Worte zu dir.
Rilke ist der TE und Fragensteller hier, er soll auch seine Antoworten erhalten. Er richtet sie an uns spricht uns sogar als Gemeinschaft an. Das finde ich toll. Aber mein Gebet ist: JWHW und heute auch sein Sohn möge ihm die Antworten erteilen! Ein Abschlusswort an ihn:
Hebr 1, 1 hat geschrieben:
Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne.
Lass ihn zu dir reden
Amen.