und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Rund um Bibel und Glaube
michaelit
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#1 und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von michaelit » Mo 10. Feb 2014, 06:49

Hallo,

das folgende habe ich mal lange mit Gott besprochen und auch mit Engeln, und finde es tief und wichtig, wenn es auch einige als Fantasie abtun möchten.

Stellt euch doch mal vor, Gottvater ist ja allwissend. Aber was wenn Gott Sehnsucht nach dem Fremden hat? Wenn er alles kennt, wäre dann nicht seine Sehnsucht groß nach etwas das er nicht kennt? Und wenn ein Mensch nicht wissen kann was es alles in Gottes Schöpfung gibt, wie kann Gott etwas darüber wissen was vielleicht ein anderer Gott der nicht in diesem Kosmos wohnt, alles geschaffen hat?

Das ist der eine Gedanke. Der andere Gedanke ist über die Liebe Gottes die das UREIGENE sucht. Also die Suche von Gottvater nach seinen Eltern, oder die Suche von Gottvater nach seiner Frau, unserer Mutter. Haben wir vielleicht nicht nur einen Papa in Gott, sondern auch eine Mama die vor langen Zeiten auf eine Mission gegangen ist und einmal zurückkommen wird? Was wenn Mama unsere Welt verlassen hat um uns eine Schwesterwelt zu bauen im Universum, eine die wir einmal finden werden wenn die Menschheit in den Weltraum hinausgeht? Was wenn der Erdenhimmel noch einen Schwesterhimmel hat?

Die Suche nach Mama. Denkt mal darüber nach. Man kann auch Gottvater als Mama bezeichnen denn Gott hat nicht so genau ein Geschlecht wie wir es haben und er kann spielen. Aber gleichzeitig ist das Geschlechtliche sehr tief und es ist nicht nur irrer Drang sondern hat auch spirituell viel zu sagen. Fragt mal im Gebet Gott nach seiner Frau, nach unserer Mama.

(Ach ja, und falls ihr das jetzt dachtet, ja, Jesus will uns heiraten, aber er ist ja der Sohn. Gottvater braucht aber doch auch eine Frau...!)

Rembremerding
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#2 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von Rembremerding » Mo 10. Feb 2014, 10:25

Hallo und einen schönen Tag an alle Foristen! :)

Es wäre anzumerken, dass Gottes Sehnsucht etwas anderes ist, als menschliche Sehnsucht, die ja immer von etwas gerade fehlendem ausgeht. Gott fehlt nichts, er ist alles, er ist das Sein.
Und: Es gibt nur einen Gott und nicht mehrere Götter irgendwo anders. Dieser Gott hat alles erschaffen und weiß alles über seine Schöpfung.
Gott ist im Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist vollkommen, d.h. das Weibliche und Männliche wird durch ihn und ist in ihm. Im Menschen wurden diese Pole getrennt, damit die Liebe auch hier fließen kann. Der Mann erhielt als Abbild Gottes den Willen zu schaffen, die Frau als Abbild Gottes die Imagination, sie kann etwas schaffen. So wird die Frau zur Hilfe des Mannes und beide ergänzen sich.
Wenn wir uns in Christus Jesus als seine Braut vereinen, der ja auch wahrer Mensch ist, dann werden wir ein Fleisch wie Mann und Frau, aber im Herrn ohne fleischliche Sünde. Braut und Bräutigam sind ein Bild für unsere himmlische Hochzeit mit dem Herrn, durch die wir auch mit dem Vater eins werden.

Vielleicht bewegt dich die Frage, warum denn Gott überhaupt erschaffen hat, uns und die Welt. Begründet ist dies, wie du erkannt hast, @michaelit, in seiner Liebe. Er ist die Liebe, die er in und durch den Sohn gibt. Diese Liebe ist überfließend (wir können das auch in uns erkennen: Wenn man Liebe gibt, vermehrt sie sich) und hat durch Gott uns und die Welt geboren. Wir und die Schöpfung ist aus Liebe geschaffen, wir sind immerdar geliebt!

Etwas anderes sind deine Gedanken @michaelit über unsere Mama, über das Weibliche an sich. Diese "Suche" ist tatsächlich in der Psyche des Menschen angelegt. Das Weibliche war für den Menschen über Jahrtausende ein Mysterium, weil die Frau aus "dem Nichts" etwas neues, einen Menschen, "erschaffen" kann. Gott hat keine Mama, er ist ungeschaffen, den er IST. Er ist das Sein, immer schon, jetzt und stets im Zukünftigen.

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michaelit
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#3 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von michaelit » Mo 10. Feb 2014, 10:34

Hallo Remer, meinst du nicht daß da noch viel verborgen ist was in der Bibel noch nicht angesprochen wird? Denke an das Mysterium des Kreuzes und auch das Mysterium der Auferstehung, die Alten dachten nicht recht das so etwas möglich ist. Doch Jesus kam und stürzte alles um und legte soviel neu aus. Deswegen denke ich daß da noch sehr viele weiße Stellen sind, und daß Fantasievorstellungen wie über eine Mama neben Gott wichtig sind. Man kann Gott quasi auch als einen Atman begreifen der nichts neben sich braucht weil er alles ist, das stimmt, aber dabei ist dann die Person Gottes weniger tief. Wenn man Gott die Menschlichkeit nimmt, ist er nicht mehr ganz so wie er sein muß um auch Gott sein zu können. Deswegen hat Gott auch Bedürfnisse, gerade auch wegen seiner Göttlichkeit. Die alten Griechen wußten das immer bei ihren Göttern, und wir müssen das auch bei Jahwe einmal besprechen, und ich vermute diese Bedürfnisse sind da, nur nicht so "albern" wie bei den griechischen Vorstellungen. Ich meine damit, du hast ganz Recht wenn du Gott und Sein gleichsetzt, aber selbst das muß man als Aspekt sehen und nicht als das Einzige, sonst wird Gott zu einer Art Urschleim ohne personale Eigenheit und Meinung, immer nur Licht über allem, aber nie etwas erfüllend weil solches Licht nicht wirklich lieben kann. Ich hatte da mal ein langes Gespräch mit einem Pastor, wir kamen darauf daß Gott nicht immer über uns ist sondern oft auch neben uns, unter uns, hinter uns. Manchmal ist er überall, aber spirituell gesehen ist Gott einfach bei uns, er ist nicht immer der Allerfüllende weil er selbst danach sucht was Ihn erfüllt. Da geht es dann um das Wohltuende was auch Gott braucht, wenn das auch technisch gesehen irgendwie absurd erscheint und für uns von manchen Perspektiven aus unwahr ist.

Rembremerding
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#4 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von Rembremerding » Mo 10. Feb 2014, 17:58

Der Herr sagt in der Bibel, dass er uns alles verkündet hat, was er vom Vater weiß. Das bedeutet nicht etwa, dass selber Schuld oder blöd ist, wenn ein Mensch etwas noch nicht erkennt, sondern dass jeder die Erkenntnis erhält die er zu empfangen im Jetzt bereit ist. Jeder erhält das, was ihn bei guten Willen zu Gott führen wird. Deshalb sind weder Fremdsprachenkenntnisse oder besonderes theologisches Wissen von Nöten noch zuvor irgendwelche Geheimnisse zu entdecken um an den Herrn Christus Jesus glauben zu können und ihn in Liebe zu folgen.

Genau betrachtet hat Christus Jesus nichts neu ausgelegt, sondern sowohl das Gesetz als Mensch und die Verheißungen Gottes an das Volk Israel und auch für uns Heiden erst erfüllt und wird sie erfüllen.
Du sprichst viel von einer Mama. In der Psyche des Menschen ist diese Mama notwendig und sie existiert deshalb nicht neben Gott, sondern sie ist Gott. Es gibt Bibelverse, in denen Gott auch darum als Mama auftritt, etwa dann, wenn er Jerusalem wie eine Henne unter seine Fittiche nehmen will oder um unsere Seele wie eine Bärin um ihre Jungen kämpft. In den Weisheitsbüchern wird dir die Weisheit, also Gott, auch als weiblich, als Sophia begegnen. Gott ist sowohl weiblich als auch männlich, wurde aber in einer patriarchalen Welt semitischer Hirtenvölker, umgeben von heidnischen weiblichen Götzen, schnell von den Menschen als männlich festgelegt, was seinem Wesen aber nicht entspricht (so weit wir Menschen überhaupt fähig sind etwas vom Wesen Gottes überhaupt zu erkennen).

Gottvater kann man nicht die Menschlichkeit nehmen, denn er war nie menschlich. Aber eben sein Sohn Christus Jesus und durch ihn und mit ihm wird und bleibt Gott in der Einheit von Vater und Sohn doch menschlich. Denn der Sohn nahm sein Wesen als Mensch in das Reich Gottes mit und eben die Menschwerdung Gottes ist doch so tröstlich, denn wir haben einen Gott, dem keine menschliche Regung und kein menschlicher Gedanke fremd ist. Er weiß deshalb nicht nur um unser Dasein, sondern er fühlt mit unserem Dasein.

Gott ist nur Gott, wenn er allwissend, allmächtig, allgegenwärtig und eben auch all-liebend ist. So kann Gott keine Bedürfnisse haben, denn es fehlt ihm an nichts. Gerade das ist doch der Frieden und die Bestimmung, die er uns mitgegeben hat und zu der wir auch erneut berufen sind. Griechische Götter waren eben Menschenwerk, hervorgegangen aus den Naturelementen, die der Mensch um sich herum nicht verstand und mystifizierte. Gott hingegen ist das Sein, eben Gott, der Herr aller Naturelemente und gerade kein Urschleim, keine bloße Energie, sondern ein personaler Gott, in Geschichte und Zeit zum Menschen herabgekommen in Christus Jesus.

Gott ist Geist und ist nicht räumlich in uns, hinter, vor oder über uns. Er ist das Sein in unserem Dasein. In ihm leben und atmen wir, bewegen wir uns. Gott ist Geist in unserem Geist, er ist das Leben in unserem Leben. Er ist erfüllt in sich selbst und strebt nicht nach seiner Erfüllung, sondern gibt Erfüllung in Fülle an seine Schöpfung.

Ich verstehe deine Gedanken (denke ich wenigstens) @michaelit und sie sind ein wundervolles Beispiel deiner Suche. Und ich glaube du suchst nicht nur, sondern du hast dich auch finden lassen von Gott. Du sprichst mit ihm und Engeln, das finde ich erbauend, obwohl du natürlich auch um das Wirken von bösen Engeln weißt.

Zum Schluß noch ein schöner Satz von Dir:
michaelit hat geschrieben:sonst wird Gott zu einer Art Urschleim ohne personale Eigenheit und Meinung, immer nur Licht über allem, aber nie etwas erfüllend weil solches Licht nicht wirklich lieben kann.
Kurz bevor ich diesen Satz von dir gelesen habe, meditierte ich gerade über diesen Bibelvers, was sicherlich kein Zufall war und eine Antwort für dich ist:
1Kön 8,12;EÜ
Damals sagte Salomo: Der Herr hat die Sonne an den Himmel gesetzt; er selbst wollte im Dunkel wohnen.
Das göttliche Licht selbst, der Hl. Geist, ist im Dasein die Liebe, unsere Führung, die Wahrheit. Gottes Liebe wird uns einmal als brennendes Licht erscheinen, das wir ertragen wollen oder nicht. Die brennende Liebe wird uns läutern und alles wegschmelzen, was unrein ist, damit wir zu himmlischen Gold werden. Er selbst im Antlitz jedoch bleibt im Dunkel, im Verborgenen, da wir in seinem Licht der Liebe sein Wesen und unser Wesen ganz erkennen werden.

:wave: Servus
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michaelit
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#5 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von michaelit » Mo 10. Feb 2014, 18:35

Hallo Remer,

ich mag deine Art zu schreiben und immer wieder die Liebe zu betonen, ich denke du bist da irgendwie in das Christusmysterium hineingekommen, gerade weil du von der Liebe her argumentierst. Ich würde dir aber mal empfehlen Gnade und Liebe stärker zu vereinen und an das gewünschte Resultat von Freiheit zu denken. Dann kommst du in ein wässriges Liebesverständnis, statt eines feurigen, was aber vom Mysteriumsgewicht her ebenso tiefgeht. Das andere wäre daß du den Heiligen Geist mehr als Gottes Wirksame Kraft denn als Person zu sehen scheinst. Laß dich doch mal vom Geist leiten. Hier ein Bild das ich mal gemacht habe:

Bild

Rembremerding
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#6 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von Rembremerding » Mo 10. Feb 2014, 19:09

Ja, die Gnade. Es ist oftmals schwieriger sich beschenken zu lassen, als zu schenken, ich weiß. :cry:
Deine bisherigen Worte gaben mir mehr Anlass zu glauben, du lebst ein erdgebundenes Liebesverständnis, was heißt, man erkennt Gott in der Natur und seiner Pracht, in seinen Kräften und der lebensspendenden Mutter Erde. Also mehr eine umsorgende, bergende Liebe, die in geduldiger Gabe in einem und durch einem wirkt.
Christus Jesus hat mich durch sein Feuer des Geistes allerdings auch in vielen Dingen in die Freiheit geführt. Der Hl. Geist ist für mich, das kann ich dir versichern, eine erlebte Person. Er kann anstelle des Schutzengels stehen oder, dein Nick lässt grüßen, mit dem flammenden Schwert eines St. Michael die bösen Mächte und Gedanken vertreiben, Halleluja. :angel:

Danke für das erbauende Bild. :Herz:
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michaelit
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#7 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von michaelit » Di 11. Feb 2014, 06:53

Du hast da Rosen, Remer, aber das kann kitschig werden wenn du es zu lange so beläßt. Sie doch mal Theologie als dynamisch, veränderlich - die Grundkonstanten bleiben, ein Bild bleibt ein Bild, aber die Farben und Strukturen ändern sich. So heißt Gott heute nicht mehr immer Yahweh sondern auch Jesus.

Lena
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#8 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von Lena » Di 11. Feb 2014, 10:14

Gott wurde Mensch
Yahweh = Yehshua

Mit dem
HERRN Jesus Christus
hat der Christ
Vater/Sohn und Geist
in einem

:Herz:
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

2Lena
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#9 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von 2Lena » Di 11. Feb 2014, 13:22

Lenchen, welch ein Durcheinander!
Du meinst – das ist alles nur fromm …
Da ist nichts mit Gott Mann oder Frau ...

Im Judentum wird der von dir genannte Name YAHWE nicht ausgesprochen, weil es an die fünf Arten hat mit ganz anderem Inhalt für den Ausdruck. Wehe man sagt den Namen mit vier Buchstaben, dann ist die Hölle los und der Mensch hat keinen Anteil an der zukünftigen Welt.
Du bist da akustisch nah dran!

Frag mich ein andermal nach den Literaturnachweisen eines deutschen Schriftstellers über die Bibel. War es Barthel? Ich weiß es nicht mehr genau und kann grad nicht auf dem Dachboden nachsehen gehen.

Zu deiner Kombination: Es wurde die gesamte Philosophie des AT und alle seine Gesetze in eine leicht merkbare „Formel“ der Dreieinigkeit zusammengefasst. Mit deinen Vorstellungen bist du lieb und fromm – aber Kontinente entfernt von dem was die Kirchenväter dachten.

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Magdalena61
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#10 Re: und noch mehr romantische Theologie - Gottes Frau

Beitrag von Magdalena61 » Di 11. Feb 2014, 15:11

michaelit hat geschrieben:Fragt mal im Gebet Gott nach seiner Frau, nach unserer Mama.
:)
Gott ist kein Mensch, Gott ist nicht an einen Körper gebunden. Gott ist nicht "Mann" oder "Frau". Die Engel sind auch nicht "Mann" oder "Frau". Meist werden sie als Männer dargestellt-- tragen männliche Namen. Aber im Himmel, in der unsichtbaren Welt... da wird nicht geheiratet, da sind die Verhältnisse irgendwie anders.

Gott ist so viel anders... als wir Menschen es sind Jes. 55, 8-9.

Ich glaube, das "Familienmodell" (Vater und Sohn) hat Er als Beschreibung gewählt, weil wir Menschen sonst überfordert wären. Mit dem Familiären; mit dieser, auf menschliches Verständnis zugeschnittenen Darstellung können wir uns eher identifizieren. Ich denke aber, diese ist eine Hilfskonstruktion... welcher menschliche Vater und welcher menschliche Sohn können allgegenwärtig sein?
Bereits hier hören die Gemeinsamkeiten auf.
(Ach ja, und falls ihr das jetzt dachtet, ja, Jesus will uns heiraten, aber er ist ja der Sohn.
:lol:
Die Ehe (Braut und Bräutigam) ist ein Bild für den Bund, für den Vertrag inkl. Treuegelöbnis, den Gott mit dem Volk Israel und mit der Gemeinde geschlossen hat.
Gottvater braucht aber doch auch eine Frau...!)
Nein, braucht Er nicht. Er ist nicht "unvollständig", wie wir Menschen.
Schmuel hatte geschrieben, der Mensch ist nach dem Bild Gottes erschaffen, und danach wurde der Mensch geteilt in Mann und Frau.
Das leuchtet mir ein.
Sonst könnte Gott nicht sagen:
Jes.66,13 (LT): Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet;
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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