Hallo Foris,
ihr solltet Euch an Fakten halten, ich will Beweise und Resultate sehen. Und keine wilde unsinnige Polemik.
Etwas was überzeugt! Etwas lernen. Und wie kann man das, wenn man sich über Einsatzposts äüßerst und ärgert.
Münek die Kirche hat Fehler gemacht und versucht diese zu korrigieren, es gibt eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Also was solls.
Wenn Du Humanist bist, dann belege den Humanismus.
Hemul gibt sich jedenfalls große Mühe, Fakten heranzu holen.
Also was haben wir bis jetzt?
-1. Flutwasserkatastrophe in um Babylon möglich
(bewiesen durch Bilder von Tsunami 2004)
Monsunhypothese, bewiesen an Fossilen Pflanzenarten,
-2 Schwarzmeerhypothese
(bewiesen am Jetstream, Graben im Schwarzen Meer)
-3. Weltweite Flutwasserkatastrophen berichte, die aber weit mehr zu denken geben.
Da muss man das Modell überdenken. Das wäre auch der Beweis bereits, dass aus Sem Ham und Japhet, überall Völker entstanden sind.
Das das 6000 Jahre her sein, soll oder 3700 Jahre weiß ich nicht. 6000- 8000 Jahre vor Christus könnte passen.
Was wenn es eine höhere Kultur bereits ca 8000 vor Christus gab. oder 6000 vor Christus, Atlantis die unterging. Aber es müsste eine ziemlich höher entwickelte Kultur gewesen sein.
Es ist aber von einer weltweiten Überschwemmungskatastrophe die Rede.
Die griechische Mythologie kennt eine ähnliche Erzählung im Deukalion-Mythos. Entsprechende Überlieferungen sind auch der indischen Mythologie bekannt. Beide könnten aufgrund der geographischen Nähe leicht dem gleichen Überlieferungsstrang aus dem Zweistromland entspringen. Ähnliche Erzählungen finden sich aber auch in der Sagenwelt von Völkern, die keinen Kontakt mit der Sumerischen Kultur hatten:
Die Inder kennen den Fisch Matsya, der den König Manu zum Bau einer Arche aufforderte, in der er die sieben Rishis rettete. Auch die Schöpfungsgeschichte der alt-isländischen Prosa-Edda kennt die Geschichte einer weltweiten Flut, die nur der Riese Bergelmir und seine Frau überlebten. In der Schöpfungsgeschichte der australischen Aborigines, der sogenannten Traumzeit, gibt es den Mythos des Großen Kängurus, das einst mit anderen „animal people“ (engl. Tierleuten) die „Great Flood“ zurückhielt.
Aus dem chinesischen Altertum der Zeit Kaiser Yaos gibt es Sagen, dass sich „Fluten bis zum Himmel türmen“, oder von „Überschwemmungen, die mit ihren Fluten den Himmel bedrohen“.[17] Diese Sagen werden meist mit der „Flut des Ogyges“ gleichgesetzt. Als chinesische Entsprechung der biblischen Sintflutsage mit Noah wird oft Fu Xi gesehen, der als einziger im ganzen Land gerettet wurde.
Auch die amerikanischen Indianer kennen Geschichten von einer Flut, die die gesamte Erdoberfläche überspült haben soll.[18]
In Afrika kommen klassische Sintflutmythen nicht vor, da in der afrikanischen Kosmogonie Erzählungen zur Weltentstehung fast gänzlich fehlen. Periodische Überflutungen wie die Nilschwemme konnten keine eigene Vorstellung eines einmaligen Flutereignisses hervorbringen. Aus dem südlichen Afrika ist lediglich eine Sage von einem Dorf überliefert, das einmal in einem See versank. Von Neuguinea und den Südseeinseln sind einige Flutmythen bekannt, die ihrem Charakter nach aus vorchristlicher Zeit stammen.[19]
Im 7. Jahrhundert verfasste ein Pseudo-Methodius genannter syrischsprachiger Autor eine der biblischen Sintflut nachempfundene Legende, in der Noah, die Arche und der Teufel vorkommen. In der russischen Übersetzung ist sie in Osteuropa verbreitet und gelangte mit russischen Siedlern nach Sibirien, angereichert um den aus dem islamischen Kulturkreis stammenden störrischen Esel. Noah schrie den Esel an: „Geh hinein, Verfluchter“. In diesem Augenblick schlich sich der Teufel unbemerkt ein. Später berief er sich darauf, von Noah persönlich angesprochen und zum Eintreten aufgefordert worden zu sein. In weiteren nordasiatischen Sagen heißt der Erbauer des Schiffes vom biblischen Noah abgeleitet Noj, im Altai Nama. Dessen Weib wird regelmäßig als böse und mit dem Teufel verbündet dargestellt.
Der Held der Sintflut erscheint in nordasiatischen Erzählungen als der bekannte Stammvater der heutigen Menschen, in tuwinischen Sagen darüber hinaus auch als göttlicher Weltenschöpfer. Dort entstand die Sintflut, weil sich die im Urozean liegende und den Weltenberg tragende Schildkröte einmal bewegte. Ein alter Mann, der die Sintflut voraussah, baute ein Floß und versammelte seine Angehörigen darauf. Nach der Flut landete das Floß auf einem hohen Berg, wo es sich heute noch befindet. Der Alte, genannt der „gnädige Fürst“, erschuf nun die Welt aufs Neue. Eine solche Vergöttlichung lässt sich nicht aus der Bibel herleiten, sondern ist mit dem altiranischen Helden Yima oder Dschamschid verknüpft. Im Altai hieß er Schal-Jime.
Strukturell verwandt mit der Sintflut ist der seltene Weltuntergang durch eine strenge Frostperiode, die alles Leben vernichtet. Solche Erzählungen sind aus dem alten Iran, Nordasien und Skandinavien bekannt. Hierzu gehören auch die bei mehreren asiatischen Völkern aufgezeichneten Sagen von Brandkatastrophen, die Ähnlichkeiten zwischen der buddhistischen und frühchristlichen Mythologie zeigen. Die Erde wird jedes Mal von teuflischen Einflüssen gereinigt und eine neue bessere Welt entsteht
http://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut
-4. nach der letzen Eiszeit schmolzen die Gletscher, in Europa und die Polkappen, das Meerwasser stieg an. Und überflutete viel Land, wärme und hohe Verdunstungsfläche verursachte große Strumtiefs, lokale Monsunwindsysteme, was große Riesenwellen begünstigte die buchstäblich die ganze Welt überflutete. Das tötete die Weltbevölkerung, und große Teile von Urmenschen. Neandertaler Menschen aber auch die Riesen und Nephilim auch Helden, wie Herkules.
Übrig blieb also nur Noah und seine Arche. Villt auch irgendwo Tiere. Und einige wenige indigene Menschengruppen.
Die bekannte Welt hatte nicht überlebt, ein Atlantisähnlicher Kontinent/ Ort oder Kultur wurde zerstört.
Nach Abholzung des Regenwaldes und das Abregnen, des großen Wettersystems, Verschoben sich die Klimazonen, und das Wasser war nun nicht mehr im Meer, sondern in Seen und Grundwasser verteilt. Der Meeresspiegel sank wieder etwas.
Auch das Abschmelzen der Gletscher, führte zu einer Flut und Seenbildung. Welches dann über Verdunstung ebenfalls zum entstehen eines globalen megahurrikans führte.
Möglich wäre auch ein Riesen Regenwettersystem zwischen dem 60. - 30 Breiten Grad auf der Nordhemisphäre und 50.- 20. Breitengrad auf der Südhemisphäre, was solche Fluten und Platzregenfälle verursachte. Ein Teil des Wassers ist nun in Vegetation und Grundwasser gebunden.
4 Hypothesen, mit hoher Wahrscheinlichkeit, duzende Historische Berichte, Weltweit, und dann noch Weltweit ein Noah mit Familie und Floss oder Boot.
da steht es, mind. 4:1 75 :25
p= 0,75 Hauptwahrscheinlichkeit. Physikalisch und meteorologisch steht auch nichts dagegen, die Flut muss nur eine hohe Mortalität aufweisen.
Dafür reicht ein Tsnunami oder ein kaskade von Wetter und Klima Ereignissen. Und das ist möglich. Und uns stehen weitere zunächst Probleme mit Wasser bevor. Schmelze und Hitze perioden kommen auch. Schmelze von Himmel und Erde. 2 Petrus ? Hemul?
Werden die Menschen zukünftig unter der Erde leben, oder im Weltraum?
LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder