Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

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Münek
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#91 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Münek » Mi 29. Okt 2014, 15:17

Andreas hat geschrieben: Aber dass du dir auf die Schnelle aus dem "Kerker des Egos" einen "dogmatisch-christlichen Käfig" zurechtbastelst, deutet in meinen Augen auf ein Ego hin, welchem es peinlich ist, beim Unsinn reden erwischt worden zu sein und es nicht zugeben will oder kann. Da sind dann offensichtlich auch unredliche Mittel in Form solcher wahnwitzigen Ablenkungsmanöver recht.

Den "dogmatisch-christlichen Käfig" musste ich mir nicht "zurechtbasteln".
Das hat bereits die Kirche vor vielen, vielen Jahrhunderten mit Bravour er-
ledigt.

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Theophilus
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#92 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Theophilus » Mi 29. Okt 2014, 16:09

Hallo Foris,

ihr solltet Euch an Fakten halten, ich will Beweise und Resultate sehen. Und keine wilde unsinnige Polemik.
Etwas was überzeugt! Etwas lernen. Und wie kann man das, wenn man sich über Einsatzposts äüßerst und ärgert.

Münek die Kirche hat Fehler gemacht und versucht diese zu korrigieren, es gibt eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Also was solls.
Wenn Du Humanist bist, dann belege den Humanismus.

Hemul gibt sich jedenfalls große Mühe, Fakten heranzu holen.

Also was haben wir bis jetzt?

-1. Flutwasserkatastrophe in um Babylon möglich
(bewiesen durch Bilder von Tsunami 2004)
Monsunhypothese, bewiesen an Fossilen Pflanzenarten,

-2 Schwarzmeerhypothese
(bewiesen am Jetstream, Graben im Schwarzen Meer)

-3. Weltweite Flutwasserkatastrophen berichte, die aber weit mehr zu denken geben.
Da muss man das Modell überdenken. Das wäre auch der Beweis bereits, dass aus Sem Ham und Japhet, überall Völker entstanden sind.

Das das 6000 Jahre her sein, soll oder 3700 Jahre weiß ich nicht. 6000- 8000 Jahre vor Christus könnte passen.

Was wenn es eine höhere Kultur bereits ca 8000 vor Christus gab. oder 6000 vor Christus, Atlantis die unterging. Aber es müsste eine ziemlich höher entwickelte Kultur gewesen sein.

Es ist aber von einer weltweiten Überschwemmungskatastrophe die Rede.

Die griechische Mythologie kennt eine ähnliche Erzählung im Deukalion-Mythos. Entsprechende Überlieferungen sind auch der indischen Mythologie bekannt. Beide könnten aufgrund der geographischen Nähe leicht dem gleichen Überlieferungsstrang aus dem Zweistromland entspringen. Ähnliche Erzählungen finden sich aber auch in der Sagenwelt von Völkern, die keinen Kontakt mit der Sumerischen Kultur hatten:

Die Inder kennen den Fisch Matsya, der den König Manu zum Bau einer Arche aufforderte, in der er die sieben Rishis rettete. Auch die Schöpfungsgeschichte der alt-isländischen Prosa-Edda kennt die Geschichte einer weltweiten Flut, die nur der Riese Bergelmir und seine Frau überlebten. In der Schöpfungsgeschichte der australischen Aborigines, der sogenannten Traumzeit, gibt es den Mythos des Großen Kängurus, das einst mit anderen „animal people“ (engl. Tierleuten) die „Great Flood“ zurückhielt.

Aus dem chinesischen Altertum der Zeit Kaiser Yaos gibt es Sagen, dass sich „Fluten bis zum Himmel türmen“, oder von „Überschwemmungen, die mit ihren Fluten den Himmel bedrohen“.[17] Diese Sagen werden meist mit der „Flut des Ogyges“ gleichgesetzt. Als chinesische Entsprechung der biblischen Sintflutsage mit Noah wird oft Fu Xi gesehen, der als einziger im ganzen Land gerettet wurde.

Auch die amerikanischen Indianer kennen Geschichten von einer Flut, die die gesamte Erdoberfläche überspült haben soll.[18]

In Afrika kommen klassische Sintflutmythen nicht vor, da in der afrikanischen Kosmogonie Erzählungen zur Weltentstehung fast gänzlich fehlen. Periodische Überflutungen wie die Nilschwemme konnten keine eigene Vorstellung eines einmaligen Flutereignisses hervorbringen. Aus dem südlichen Afrika ist lediglich eine Sage von einem Dorf überliefert, das einmal in einem See versank. Von Neuguinea und den Südseeinseln sind einige Flutmythen bekannt, die ihrem Charakter nach aus vorchristlicher Zeit stammen.[19]

Im 7. Jahrhundert verfasste ein Pseudo-Methodius genannter syrischsprachiger Autor eine der biblischen Sintflut nachempfundene Legende, in der Noah, die Arche und der Teufel vorkommen. In der russischen Übersetzung ist sie in Osteuropa verbreitet und gelangte mit russischen Siedlern nach Sibirien, angereichert um den aus dem islamischen Kulturkreis stammenden störrischen Esel. Noah schrie den Esel an: „Geh hinein, Verfluchter“. In diesem Augenblick schlich sich der Teufel unbemerkt ein. Später berief er sich darauf, von Noah persönlich angesprochen und zum Eintreten aufgefordert worden zu sein. In weiteren nordasiatischen Sagen heißt der Erbauer des Schiffes vom biblischen Noah abgeleitet Noj, im Altai Nama. Dessen Weib wird regelmäßig als böse und mit dem Teufel verbündet dargestellt.

Der Held der Sintflut erscheint in nordasiatischen Erzählungen als der bekannte Stammvater der heutigen Menschen, in tuwinischen Sagen darüber hinaus auch als göttlicher Weltenschöpfer. Dort entstand die Sintflut, weil sich die im Urozean liegende und den Weltenberg tragende Schildkröte einmal bewegte. Ein alter Mann, der die Sintflut voraussah, baute ein Floß und versammelte seine Angehörigen darauf. Nach der Flut landete das Floß auf einem hohen Berg, wo es sich heute noch befindet. Der Alte, genannt der „gnädige Fürst“, erschuf nun die Welt aufs Neue. Eine solche Vergöttlichung lässt sich nicht aus der Bibel herleiten, sondern ist mit dem altiranischen Helden Yima oder Dschamschid verknüpft. Im Altai hieß er Schal-Jime.

Strukturell verwandt mit der Sintflut ist der seltene Weltuntergang durch eine strenge Frostperiode, die alles Leben vernichtet. Solche Erzählungen sind aus dem alten Iran, Nordasien und Skandinavien bekannt. Hierzu gehören auch die bei mehreren asiatischen Völkern aufgezeichneten Sagen von Brandkatastrophen, die Ähnlichkeiten zwischen der buddhistischen und frühchristlichen Mythologie zeigen. Die Erde wird jedes Mal von teuflischen Einflüssen gereinigt und eine neue bessere Welt entsteht

http://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut

-4. nach der letzen Eiszeit schmolzen die Gletscher, in Europa und die Polkappen, das Meerwasser stieg an. Und überflutete viel Land, wärme und hohe Verdunstungsfläche verursachte große Strumtiefs, lokale Monsunwindsysteme, was große Riesenwellen begünstigte die buchstäblich die ganze Welt überflutete. Das tötete die Weltbevölkerung, und große Teile von Urmenschen. Neandertaler Menschen aber auch die Riesen und Nephilim auch Helden, wie Herkules.

Übrig blieb also nur Noah und seine Arche. Villt auch irgendwo Tiere. Und einige wenige indigene Menschengruppen.

Die bekannte Welt hatte nicht überlebt, ein Atlantisähnlicher Kontinent/ Ort oder Kultur wurde zerstört.

Nach Abholzung des Regenwaldes und das Abregnen, des großen Wettersystems, Verschoben sich die Klimazonen, und das Wasser war nun nicht mehr im Meer, sondern in Seen und Grundwasser verteilt. Der Meeresspiegel sank wieder etwas.

Auch das Abschmelzen der Gletscher, führte zu einer Flut und Seenbildung. Welches dann über Verdunstung ebenfalls zum entstehen eines globalen megahurrikans führte.

Möglich wäre auch ein Riesen Regenwettersystem zwischen dem 60. - 30 Breiten Grad auf der Nordhemisphäre und 50.- 20. Breitengrad auf der Südhemisphäre, was solche Fluten und Platzregenfälle verursachte. Ein Teil des Wassers ist nun in Vegetation und Grundwasser gebunden.

4 Hypothesen, mit hoher Wahrscheinlichkeit, duzende Historische Berichte, Weltweit, und dann noch Weltweit ein Noah mit Familie und Floss oder Boot.

da steht es, mind. 4:1 75 :25

p= 0,75 Hauptwahrscheinlichkeit. Physikalisch und meteorologisch steht auch nichts dagegen, die Flut muss nur eine hohe Mortalität aufweisen.

Dafür reicht ein Tsnunami oder ein kaskade von Wetter und Klima Ereignissen. Und das ist möglich. Und uns stehen weitere zunächst Probleme mit Wasser bevor. Schmelze und Hitze perioden kommen auch. Schmelze von Himmel und Erde. 2 Petrus ? Hemul?

Werden die Menschen zukünftig unter der Erde leben, oder im Weltraum?


LG Theo
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halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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#93 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Catholic » Mi 29. Okt 2014, 16:19

Hallo Theophilus,

viele Kritiker lehnen die Fluterzählung aus Genesis mit dem Argument ab,dass den Menschen im Mittelmeerraum damals garnicht die ganze (!) Welt,also also Länder der Erde,bekannt war--und sie haben Recht.
Aber ist es denn so,dass der biblische Text das auch aussagen soll?
Nehmen wir einmal einen anderen Kulturraum.
Wenn z.B. am chinesischen Kaiserhof des Jahres 900 n.Chr. (ich weiss nicht,ob es damals einen chinesischen Kaiser gab,das Datum ist fiktiv gewählt) ein Chronist geschrieben hat,dass zur Krönung des Kaisers "Gesandte von allen Ecken des Reiches" kamen,dann wollte er nicht sagen,dass das Reich quadratisch oder rechteckig ist,sondern dass Gesandte aus allen Provinzen des Reiches kamen.

Gruss,
Catholic

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#94 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von piscator » Mi 29. Okt 2014, 16:19

Ich frage mich, wo diese ganzen Überschwemmungsmythen herkommen sollen, wenn bei der Sintflut alle Menschen mit Ausnahme Noahs Sippe ertrunken sind. :roll:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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Andreas
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#95 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Andreas » Mi 29. Okt 2014, 16:20

Nee, nee.
Münek hat geschrieben:Die "Ego-Welt" in uns bricht auch ohne diese Legende zusam-
men.
Genau. Also auch in Nichtchristen.
Andreas hat geschrieben:Die Sintflutgeschichte durchlebt jeder irgendwann in seinem Leben.
Also auch Nichtchristen.

In diesem Punkt waren wir uns von Anfang an einig. Wir reden beide vom Ego - unabhängig von diesem Mythos - also auch außerhalb des Christentums - das Ego des Menschen an sich, der "Ego-Welt" aller Menschen.

Und nun beginnt dein unredliches, rhetorisches Gebastel: Aus "Ego-Welt" machst du den "Kerker des Egos" und schließlich den "christlich-dogmatischen Käfig" und Voila! am Ende steht, wie immer bei dir, das Christentum als der eigentliche Urheber allen Übels am Pranger.
Nee, nee. :thumbdown: Nicht mit mir.

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#96 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Mi 29. Okt 2014, 16:21

Theophilius hat geschrieben: Hemul?
Werden die Menschen zukünftig unter der Erde leben, oder im Weltraum?
Jesaja 45:18,
18 Der Herr, der einzige Gott, hat Himmel und Erde gemacht. Er hat die Erde fest gegründet; und er hat sie nicht geschaffen, damit sie leer und öde sein soll, sondern damit seine Geschöpfe auf ihr wohnen können. Und dieser Gott sagt: »Ich bin der Herr, es gibt keinen anderen Gott!
Noch Fragen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#97 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Theophilus » Mi 29. Okt 2014, 16:47

Hemul hat geschrieben:
Theophilius hat geschrieben: Hemul?
Werden die Menschen zukünftig unter der Erde leben, oder im Weltraum?
Jesaja 45:18,
18 Der Herr, der einzige Gott, hat Himmel und Erde gemacht. Er hat die Erde fest gegründet; und er hat sie nicht geschaffen, damit sie leer und öde sein soll, sondern damit seine Geschöpfe auf ihr wohnen können. Und dieser Gott sagt: »Ich bin der Herr, es gibt keinen anderen Gott!
Noch Fragen? :roll:

10 Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. (Matthäus 24.29) (1. Thessalonicher 5.23) (Offenbarung 20.11)
11 So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen, 12 daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! 13 Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.
2 Petrus 3, 10- 13 Luther

Die Elemente werden vor Hitze schmelzen, sogar die Himmel werden zergehen, das ist ja ein Szenario wie Pluto das beschrieben hat, in 2 Billionen Jahren werden die Himmel kaputt gehen. Und in 5 Mrd Jahren wird die Erde schmelzen.

Neuer Himmel und neue Erde er macht alles neu alles neu

17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;

Jesaja 65, 17 Luther

Jedenfalls hört sich das für mich an das alles schmilzt auch das Gestein, die Elemente, Feuer Erde Wasser Luft , und das Periodensystem der Elemente,

Elemente wenn man es auf heute bezieht, dann können die kaum schmelzen, chemisch gesehen, würde das passieren, ginge diese Prophezeiung in Erfüllung, wäre das eine Kernschmelze, die das ganze Universum vernichtet und dann wird eben ein neues erschaffen in dem wir uns villt eh befinden?, nach der Auferstehung. :roll: Also diejenigen die auferstehen.

(man sollte mal darüber nachdenken in diese Richtung)
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#98 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Mi 29. Okt 2014, 17:14

Theophilus hat geschrieben: Hemul?
10 Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. (Matthäus 24.29) (1. Thessalonicher 5.23) (Offenbarung 20.11)
11 So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen, 12 daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! 13 Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.
2 Petrus 3, 10- 13 Luther
Die Elemente werden vor Hitze schmelzen, sogar die Himmel werden zergehen, das ist ja ein Szenario wie Pluto das beschrieben hat, in 2 Billionen Jahren werden die Himmel kaputt gehen. Und in 5 Mrd Jahren wird die Erde schmelzen.
Meine Güte? Was hat denn der Himmel verbrochen das er ausgetauscht werden müsste? Oder die buchstäbliche Erde? :roll:
Himmel und Erde waren gem. 1.Mose 1:31 nicht nur gut sondern "sehr-gut", warum sollte Gott sie austauschen?
Beruhige dich. Unsere schöne jetzige Erde wird gem. Prediger 1:4 für immer Bestand haben:
4 Eine Generation kommt, und eine Generation geht; aber die Erde besteht in Ewigkeit.
Und das Gott die Erde erschuf damit wir Menschen darauf leben können, hatte ich dir ja schon mit Hinweis auf Jesaja 45:18 aufgezeigt. Wer für immer darauf leben darf steht in Psalm 37:29,
29 Die Gottesfürchtigen werden das Land besitzen und für immer darin leben.
Noch Fragen?
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#99 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Theophilus » Mi 29. Okt 2014, 17:34

wohl in einer anderen Welt?

denn wenn man das hier liest,
Für am wahrscheinlichsten halten die Forscher allerdings den "Big Rip". Denn messbar beschleunigt sich die Expansion des Universums schon seit etwa sechs Milliarden Jahren. Schuld ist die Dunkle Energie, von der man davon abgesehen im Grunde nichts weiß. Möglich ist, dass sie eine Komponente enthält, die Forscher Phantom-Energie nennen. Sie hat die Eigenschaft, falls sie denn existiert, die Beschleunigung der Expansion noch zu beschleunigen. Als praktische Konsequenz ergäbe sich aus diesem Szenario, dass alles, inklusive der kleinsten Bausteine der Materie, im "Big Rip" irgendwann auseinander gerissen wird. Für diesen Fall haben jetzt chinesische Forscher eine Abschätzung getroffen, wann es mit uns zu Ende geht.
Die Computersimulation, gefüttert mit den bekannten Parametern der aktuellen Expansion des Kosmos und diversen Unbekannten, gibt dem Universum noch wenigstens 16,7 Milliarden Jahre - es wäre damit noch nicht einmal in der Lebensmitte angekommen. Ungemütlich wird es demnach schon etwas früher: etwa 32,9 Millionen Jahre vor dem Big Rip löst sich die Struktur der Milchstraße auf. Dass bis zum Untergang nur noch zwei Monate bleiben, werden wir daran erkennen, dass die Erde ihre Umlaufbahn um die Sonne verlässt. Fünf Tage vor Schluss müssen wir uns vom Erdmond verabschieden. Und 16 Minuten vor Ultimo wird die Erde explodieren.

29 Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen

Mat 24, 29
passt zuerst Sonne dann Mond und die Sterne fallen hin und her, zum Schluss explosion.

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen
Johannes 18, 36
Luther
villt in einer anderen Welt (Dimension ist die Erde gerettet :thumbup: )

na ja es betrifft nicht uns, das ist in einer Fernen Zukunft, 32,9 Mill Jahre gibt es wohl keine Menschen mehr.

Aber zurück zu Sintflut was ist mit Pluto seinen Thesen, kann man die entkräften?
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#100 Re: Noah und seine Arche warum denn so beliebt?

Beitrag von Hemul » Mi 29. Okt 2014, 17:37

@Theophlius
2.Petrus 2:5+6,
5 Wenn sie dies behaupten, sehen sie nicht, dass Gott durch sein Wort den Himmel erschuf und die Erde aus dem Wasser hervortreten ließ und sie mit Wasser umgab. 6 Später benutzte er das Wasser, um damit die Welt durch eine gewaltige Flut zu vernichten.
Frage an dich: Was wurde damals von Gott vernichtet?
a) die buchstäbliche Erde?
b) die Menschen-Welt?
:roll:
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