Gott ändert sich nicht (?)

Rund um Bibel und Glaube
ThomasM
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#31 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Mo 31. Okt 2016, 20:38

2Lena hat geschrieben: 17 Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen.
...
Ach, sagt dann Vers 17:
"Wenn es doch bezaubernd wäre - das würde umhauen!"
So süß ich deine Übersetzung finde, liebe Lena.
Ich frage mich doch, warum in keiner meiner Übersetzungen das so übersetzt wird.
Bist du tatsächlich die einzige, die nach 4000 Jahren noch hebräisch kann? Und dann schreibst du lediglich in einem Forum?

Gestatte mir, dass ich zweifle.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#32 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mo 31. Okt 2016, 21:11

2Lena hat geschrieben:Mittelalter!
Hemul hat geschrieben:In 2.Mose 22:17 steht in der Bibel unmissverständlich ohne wenn u. aber folgendes:
Todeswürdige Vergehen
17 Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen.
Es folgte furchtbare Verfolgungen von Frauen, haarsträubende Hexenprozesse.

Was sicherlich nicht richtig war u. auch zu verurteilen ist liebes Lenchen. Die Hexenprozesse im Mittelalter haben sehr viel Leid Qualen u. Tränen verursacht. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Gott der Bibel Zauberei in jeglicher Form verabscheut. Vor dem Einzug in das verheißene Land warnte er sein damaliges Volk gem. 5.Mose 18:9-14 ausdrücklich vor den abscheulichen Praktiken der anderen Völker wozu auch die Zauberei gehörte:
Zauberei und Wahrsagerei
9 Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, dann versuche ja nicht, so abscheuliche Dinge zu tun wie seine Bewohner. 10 Bei dir soll keiner gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der wahrsagt, kein Zauberer, Beschwörer oder Magier, 11 kein Bannsprecher oder Totenbeschwörer und keiner, der einen Totengeist oder Wahrsager befragt. 12 Denn Jahwe verabscheut jeden, der so etwas tut. Und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir. 13 Du sollst dich ungeteilt an Jahwe, deinen Gott, halten. 14 Denn diese Völker, die du vertreiben wirst, hören auf Zauberer und Wahrsager. Dir aber hat Jahwe, dein Gott, das nicht erlaubt.
Bin sehr gespannt wie du diese unmissverständliche Bibelpassage wieder umdeutest. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#33 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Mo 31. Okt 2016, 21:20

Hemul hat geschrieben:Bin sehr gespannt wie du diese unmissverständliche Bibelpassage wieder umdeutest. ;)

Bezeichnend finde ich, dass dein ganzer Glaube auf dem Niveau der alttestamentarischen Gesetzesreligion verbleibt. Warum merke ich von Jesus nichts in deiner Darstellung des Glaubens? Das finde ich wirklich schade, denn ich würde wirklich gerne etwas anderes sagen.

Hemul
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#34 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mo 31. Okt 2016, 21:41

Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Bin sehr gespannt wie du diese unmissverständliche Bibelpassage wieder umdeutest. ;)

Bezeichnend finde ich, dass dein ganzer Glaube auf dem Niveau der alttestamentarischen Gesetzesreligion verbleibt. Warum merke ich von Jesus nichts in deiner Darstellung des Glaubens?
Weil du offensichtlich mit einer Blindenbrille herumläufst. Schau was Jesus in Markus 12:28:32 zu einem Schriftgelehrten über seinen Vater der nachweislich jegliche Zauberei verabscheut sagt:
28 Einer der Gesetzeslehrer hatte ihrem Streitgespräch zugehört und bemerkt, wie treffend Jesus den Sadduzäern antwortete. Nun trat er näher und fragte ihn: "Was ist das wichtigste Gebot von allen?" 29 "Das wichtigste", erwiderte Jesus, "ist: 'Höre Israel! Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr. 30 Und du: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand und mit all deiner Kraft!'
Und genau wie dieser großartige Vater von Jesus Zauberei verabscheut- so verabscheue ich diese teuflische Praktik genauso. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 31. Okt 2016, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Novas
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#35 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Mo 31. Okt 2016, 21:44

Hemul hat geschrieben:Jetzt bist du wieder gebafft-gelle?

Keineswegs. Denn ich habe eine so intime Beziehung zu Jesus, dass sie von deinen Urteilen über mich vollkommen frei und unabhängig ist. Mein Glaube bewegt sich einen ganzen Himmel über jeder Gesetzesreligion.

Novas
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#36 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Mo 31. Okt 2016, 21:50

Hemul hat geschrieben:Und genau wie dieser großartige Vater von Jesus Zauberei verabscheut- so verabscheue ich diese teuflische Praktik genauso. :wave:

Wenn ich wissen will, wie das Wesen des Vaters ist, dann schaue ich Jesus an: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Johannes 14:9,10) - nicht Hemul, sondern Jesus ist der Maßstab. Leider zeichnest Du den Vater eher nach deinem Bilde :lol:

Hemul
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#37 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mo 31. Okt 2016, 22:00

Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und genau wie dieser großartige Vater von Jesus Zauberei verabscheut- so verabscheue ich diese teuflische Praktik genauso. :wave:

Wenn ich wissen will, wie das Wesen des Vaters ist, dann schaue ich Jesus an: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Johannes 14:9,10) - nicht Hemul, sondern Jesus ist der Maßstab. Leider zeichnest Du den Vater eher nach deinem Bilde :lol:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p219540
NO KOMMENTAR!
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Novas
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#38 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Mo 31. Okt 2016, 22:22

Hemul hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und genau wie dieser großartige Vater von Jesus Zauberei verabscheut- so verabscheue ich diese teuflische Praktik genauso. :wave:

Wenn ich wissen will, wie das Wesen des Vaters ist, dann schaue ich Jesus an: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Johannes 14:9,10) - nicht Hemul, sondern Jesus ist der Maßstab. Leider zeichnest Du den Vater eher nach deinem Bilde :lol:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p219540
NO KOMMENTAR!


Du kannst offenbar nicht zwischen Literatur und Realität unterscheiden? Zauberei wie sie in Harry Potter dargestellt wird ist nicht echt, wie auch die Autorin J.K. Rowling selbst betont. Mich wundert es nicht, dass viele gebildete Menschen heute lieber Atheisten werden, wenn der christliche Glaube auf solch einem Niveau verkündigt wird. Denn selbst Kinder wissen, dass das nicht real ist.


"I believe in God, not magic." In fact, Rowling initially was afraid that if people were aware of her Christian faith, she would give away too much of what's coming in the series. "If I talk too freely about that," she told a Canadian reporter, "I think the intelligent reader – whether ten [years old] or sixty – will be able to guess what is coming in the books" (Michael Nelson, "Fantasia: The Gospel According to C.S. Lewis", The American Prospect, vol. 13, no. 4, February 25, 2002)


Der intelligente Leser - ob er nun sechs oder sechsig Jahre alt ist - sollte das verstehen können.

2Lena
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#39 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von 2Lena » Di 1. Nov 2016, 04:20

ThomasM hat geschrieben:So süß ich deine Übersetzung finde, liebe Lena.
Ich frage mich doch, warum in keiner meiner Übersetzungen das so übersetzt wird.
Darf ich dir dazu die Prophezeiung zu lesen geben, die der Seher Jakob Lorber (geb.1800) gab. Er hatte am 15. März 1840 um 6 Uhr früh, - so erzählte er nachher seinen Freunden, - eben sein Morgengebet verrichtet und war im Begriff, das Bett zu verlassen; da hörte er in der Gegend seines Herzens innerlich eine Stimme ertönen, die ihm zurief: „Steh' auf, nimm deinen Griffel und schreibe !“ - Er gehorchte diesem geheimnisvollen Ruf sogleich, lehnte die Anstellung in Triest wieder ab und diente, von dieser Stunde angefangen, durch eine Reihe von mehr als vierundzwanzig Jahren und bis zu seinem Tod dieser mysteriösen Einflüsterung als emsiger Schreiber, indem er sich demütig einen „Knecht des Herrn“ nannte. (Auszug aus http://jakob-lorber.at/psystu.htm)

Lorber schrieb viele Begegnungen Jesu, von denen wir nur einen Teil im NT kennen. Er zeichnete Jesu Reisen in einer ganz anderen Form (wie prophezeit) auf. Einiges über die Zukunft des "Heidentums":

Jesus erklärt seinen Freunden vor Sonnenaufgang Nähe Jerusalem: 05] Ihr habt ehedem noch recht viele schöne Sterne am Himmel leuchten sehen, und am Untergange sahet ihr auch Sterne, die in der tiefen Nacht geleuchtet haben. Sehet, die gingen als gute Boten den noch sichtbaren Morgenboten voran und wirkten in der Nacht; und das ist nun euer Beruf! 06] Wenn aber am geistigen Morgenhorizonte aufgehen werden die noch helleren Morgenboten, so wird das ein Zeichen sein, daß ihnen bald die große und allgemeine Lebens- und Wahrheitssonne folgen wird. Ihr hellstes Licht wird ein unerbittliches Gericht sein aller Lüge und alles Truges, und sie (die Lüge) wird samt ihren Jüngern und Verehrern und samt ihrem großen Weltpompe hinabgeschleudert werden in den Abgrund der Verachtung, des gerechten Zornes und der Vergessenheit. Denn dann werden die erleuchteten Menschen nicht mehr gedenken des Truges ...
http://www.j-lorber.de/jl/ev08/ev08-046 Vorhersage über das Gericht des "Heidentum
s".
Jesu Vorhersage über die Zukunft Roms:
http://www.j-lorber.de/jl/ev08/ev08-047.htm
Vielen Begleitern Jesu, darunter auch Römer aus den regierenden Herrscherhäusern werden, in der Nähe Jerusalems beim Sonnenaufgang diese Visionen zuteil gemacht ...
Auszug: »Herr, das hat mit unserem Rom eine bedeutende Ähnlichkeit! Nur bemerke ich eine Menge Ruinen ringsherum, doch in der engeren Stadt nebst den alten mir nur zu wohl bekannten Gebäuden wohl auch eine Menge neuer Gebäude und Tempel, deren Giebel sonderbarerweise mit Kreuzen verziert sind. Was bedeutet nun das wohl?« 09] Sagte Ich: »Siehe, das ist der Untergang des alten und zugleich der Anfang des neuen Heidentums! Etwa schon in 500-600 Jahren, von nun an gerechnet, wird es alldort buchstäblich so aussehen. Beobachtet aber das Gebilde nun nur weiter!«

10] Wieder richteten alle ihre Aufmerksamkeit auf das Gebilde, dessen Szenen sich schnell nacheinander entwickelten. Und siehe, man ersah große Völkerzüge und viele arge Kämpfe und Kriege, und in der Mitte der Stadt ersah man etwas sich hoch erheben wie einen Berg! Auf dem Berge stand ein hoher und großer Thron, aussehend, als wäre er von glühendem Golde. Auf dem Throne saß mit einem Stabe, dessen oberstes Ende ein dreifaches Kreuz zierte, ein Herrscher mit einer dreifachen Krone auf dem Haupte. Aus seinem Munde gingen zahllose Pfeile, und aus seinen Augen und aus seiner Brust zuckten ebenso zahllos viele Blitze des Zornes und des höchsten Hochmutes. Und es zogen ihm Könige zu, von denen sich viele vor ihm tiefst verneigten. Die sich vor ihm also verneigten, die sah er freundlich an und bestätigte ihre Macht; die sich aber vor ihm nicht verneigten, die wurden von seinen Pfeilen und Blitzen arg verfolgt und zugerichtet.

11] Hier sagte Agrippa: »Herr, das gibt kein gutes Vorbild für die späteren Beherrscher des neuen Babels! Es scheint wohl, daß ihre Macht eine noch größere, aber auch eine um vieles grausamere sein wird, als sie nun ist. Denn jetzt werden nur die ärgsten Verbrecher mit dem Kreuze bestraft, aber nur mit dem einfachen; der aber hält gar ein dreifaches in seiner Herrscherhand sogar allen andern Königen entgegen! Herr und Meister, erkläre uns das nur ein wenig!« 12] Sagte Ich: »Das stellt keinen besonderen Herrscher über viele Länder und Völker vor, sondern nur die sichtliche Persönlichkeit des Antichristen. Das dreifache Kreuz aber bezeichnet Meine Lehre, die daselbst eben dreifach verfälscht den Königen und ihren Völkern aufgedrungen werden wird: falsch im Wort, falsch in der Wahrheit und falsch in der lebendigen Anwendung. 13] Die Könige aber, die sich vor ihm nicht beugen, und die er verflucht, die sind es, die noch mehr oder weniger in der Wahrheit der alten Lehre verbleiben. Es erreichen sie wohl seine Pfeile und Blitze, aber sie können ihnen dennoch keinen Schaden von einiger Erheblichkeit zufügen. - Aber beobachtet nun das Gebilde weiter; denn Ich kann euch durch dasselbe nur die Hauptmomente zeigen!« 14] Nun sahen wieder alle mit erhöhter Aufmerksamkeit hin. 15] (Der Herr:) »Und siehe, es sammeln viele Könige, die sich zuvor noch vor dem, der auf dem Throne sitzt, tiefst verneigt hatten, ihre Kriegsscharen und ziehen gegen ihn! Seht, das gibt einen erbitterten Kampf, und es sinkt sein erhabener Thron schon sehr bedeutend tief ganz zur Stadt herab, und ihr sehet nur etliche Könige, die sich, so pro forma nur, vor ihm verneigen, während aber von den vielen andern von ihm abgefallenen Königen nun gar viele Pfeile und Blitze auf ihn zurückgesandt werden. Aber nun ist von ihm beinahe gar nichts mehr zu sehen, und das wird geschehen schon nach 1000 bis 1500 bis 1600 und 1700 Jahren. 16] Aber nun sehet abermals hin! Sehet, er macht Versuche, sich abermals zu erheben, umgeben mit schwarzen Rotten, und einige Könige reichen ihm die Hände, um ihm zu helfen; aber sehet, die das tun, die werden alsbald ganz ohnmächtig, und ihre Völker reißen ihnen die Kronen vom Haupte und geben sie den starken Königen! Und sehet! Nun sinkt sein Thron, und die starken Könige eilen herbei und zerteilen ihn in mehrere Teile, und so geht für ihn nun alle seine Macht, Höhe und Größe unter! Wohl schleudert er noch Pfeile und matte Blitze um sich, aber sie beschädigen niemanden mehr; denn die allermeisten kehren auf ihn selbst zurück und verwunden ihn und seine matten und finsteren Horden.«
P.S. ich las gestern aus lateinischen Übersetzungen eine Biographie über eine in Lorbers Werk bezeichnete Person. Ganz so wird seine Lebenssituation und seine Wesensart beschrieben. Die "Auszeit" (die er auf Reisen in ferne Länder verbrachte - auf der Suche nach Jesus in Judäa.) Erwähnt wird seine Begegnung mit Jesus nicht, denn er sollte darüber anfangs schweigen. Seine Erfahrungen müssen sehr ungewöhnlich gewesen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jakob Lorber diese Werke kannte. Trotzdem schrieb er alle Details, die kein Mensch wissen konnte.

ThomasM hat geschrieben:Bist du tatsächlich die einzige, die nach 4000 Jahren noch hebräisch kann? Und dann schreibst du lediglich in einem Forum?

Hätte es Sinn gemacht früher damit zu kommen?

Hemul
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#40 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 1. Nov 2016, 07:47

Novalis hat geschrieben: Wenn ich wissen will, wie das Wesen des Vaters ist, dann schaue ich Jesus an: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Johannes 14:9,10) - nicht Hemul, sondern Jesus ist der Maßstab. Leider zeichnest Du den Vater eher nach deinem Bilde :lol:
Hemul hat geschrieben: http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p219540
NO KOMMENTAR!
Novalis hat geschrieben: Du kannst offenbar nicht zwischen Literatur und Realität unterscheiden? Zauberei wie sie in Harry Potter dargestellt wird ist nicht echt,

Ob echt oder unecht-es wird schon seinen berechtigten Grund haben warum sogar selbst Potter Fans ausdrücklich davor warnen, dass sich Jugendliche unter 16 den Zauber Harry ansehen:
http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=919
Harry Potter und die Rückkehr der Zauberer
Altersfreigabe:
R (ab 16 Jahren)
Status:
Abgeschlossen
Bitte bachte im eigenen Interesse die Angaben, wie die Altersfreigabe, die der Autor nicht ohne Grund gemacht hat.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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