Gott ändert sich nicht (?)

Rund um Bibel und Glaube
Novas
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#51 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Di 1. Nov 2016, 16:52

Hemul hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Ich kann Thomas verstehen. Denn die meisten sogenannten "Propheten" und "Seher" sind erfahrungsgemäß Scharlatane.
Da jubelt ihr beiden lieber jenem christlichen Helden zu der seinen Opfern mit folgenden harmlosen Zaubersprüchen den besonders schmerzhaften Tod an den Hals wünscht-gelle?

http://www.testedich.de/quiz21/quiz/115 ... echte-Fans
Harry Potter Zaubersprüche für echte Fans
Mit welchem Fluch tötet man seinen Gegner mit tiefen Schnittwunden?
oder:
Mit welchem Zauberspruch kann man seinen Gegner auf seinen Fußknöcheln kopfüber in die Luft hängen?
Um beim Thread-Thema zu bleiben. Das hört sich aber überhaupt gar nicht christlich barmherzig an-gelle? Das Gegenteil ist doch hier der Fall. Das sind teuflische Anleitungen für Satans Knechte die diese in der Vergangenheit auch an ihren Opfern praktiziert haben u. heute leider immer noch tun.
6. Kopfüber aufhängen
Das Opfer wird mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Beide Beine kommen in Manschetten und werden an einem Holzrahmen aufgehängt. Der Kopf des Opfers schwillt sehr schnell an, weil das Blut in den Kopf strömt. Besonders in den Augen tritt ein sehr schmerzhafter Druck auf. Manchmal stellen die Wächter heiße Elektrokochplatten genau unter den Kopf des Opfers, um den Praktizierenden mit Hitze zusätzlich zu foltern.
:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:


Was kann J.K. Rowling für solch ein schwachsinniges Quiz? Du hast offenbar die Bücher nie gelesen. Denn in den Büchern wird klar zwischen Gut und Böse unterschieden. Der "Orden des Phönix" (die Guten) und "Todesser" (die Bösen, wie der Begriff selbst vermuten lässt..... )
Der Tod ist nix Gutes...... der Phönix hingegen ist ein Symbol für das Göttliche, ewiges Leben und Auferstehung... für eine Kraft also, die über den Tod und alles Böse triumphiert..... :wave:

ThomasM
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#52 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Di 1. Nov 2016, 17:09

Hemul hat geschrieben: Zum Beispiel auch hier:
http://www.testedich.de/quiz21/quiz/115 ... echte-Fans
Könntest du als Fachmann uns hier nicht weiterhelfen?
Mit welchem Fluch tötet man seinen Gegner mit tiefen Schnittwunden?
oder:
Mit welchem Zauberspruch kann man seinen Gegner auf seinen Fußknöcheln kopfüber in die Luft hängen?
Erstens wurde diese Webseite nicht von der Autorin aufgebaut

Zweitens ist dies eine Quizseite, die den Inhalt der Bücher abfragt. Natürlich auch die Dinge, die die Bösen tun.
Man könnte auch ein Bibelquiz machen nach dem Motto
Wie viele Völker radierte Israel aus, bevor sie das gelobte Land vollständig eingenommen hatten?
Lass doch mal Jack ein solches Quiz machen, er ist Spezialist im Auffinden solcher Dinge.
Und? Hälst du nach dem Studium eines solchen Quiz die Bibel jetzt für ein dämonisches Buch?

Drittens ist das Fiktion. Erfindung.
Ich rate dir, die Zaubersprüche mal auszuprobieren. Du kannst ja Leute aus diesem Forum als Ziel nehmen.
Vielleicht stellst du dann fest, dass das irgendwie nicht funktioniert.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

2Lena
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#53 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von 2Lena » Di 1. Nov 2016, 19:24

Novalis hat geschrieben:Was ist dein Kriterium um einen wahre von einer falschen Offenbarung zu unterscheiden?
Hallo Novalis,

Vom Bauchgefühl her ist es ganz einfach zu beschreiben: Man ist hingerissen von Passendem, hingegen geht die Reaktion der anderen Richtung zwischen Gänsehaut (beim Schaudern), Haare zu Berge stehen (bei gewaltigem Unfug) und Missbehagen bei "normalem Alltag". Es kommt für die Rechnung eines jeden noch die "Liebe" hinzu.

Ein Fleischesser wird beim Anblick einer Wurst glücklich erwartungsfroh, während dem Tierschützer die Tier-KZ gruselig in den Sinn kommen. Ein "bekennender Christ", wenn verkehrt gläubig (statt mit vernünftiger Überlegung offen) wird die Abweichung vom üblichen Bibeltext zur Hölle schicken, während ein Humanist mit Philosophieausbildung beim Anblick von Hemuls Bibelsprüchen kaum mit Kämmen fertig wird. Die Haare stehen ihm ob der darin enthaltenen Ungerechtigkeit zu Berge. Der Andere meint aber, gute Arbeit zu leisten, wenn er "falsch rum" bekehrt, und den Leuten das Reif sein verbietet. Jeder von solcher Art von Vorurteil, Desinteresse oder mit Hemmungen ist gegen Lorber. Die Mehrheit richtiet sich dann oft nach negativer Kritik, hat jedoch keine Ahnungen von den Büchern.

Jesusworte erklären: Des Menschen freier Wille geht über alles und damit solle er zum Wohle im Sinne Gottes wirken. Das hört sich anders an als Hemuls Angst einjagendes Gejammer, dem schon rein sachlich Grundlagen fehlen. Eine "wahre Offenbarung" ist komplett, nachvollziehbar, gut und nützlich. Das Abhaspeln von Bibelsprüchen ist gleich Gebetmühlendrehen und Gebetsgeplapper von Heiden.

Technisch ist eine Offenbarung einfach zu verstehen:
Wenn das Ding verstanden wurde - bedienbar ist, nachmachbar und auch funktioniert, dann war die "Offenbarung" richtig. Falsch ist sie bei "nichts kapiert", läuft verkehrt, geht kaputt. Falsch ist die Offenbarung eines Papageis, auch wenn er die gleichen Worte hersagt. Von dem lernt man nicht wie es läuft.

Bei einer wissenschaftlichen Offenbarung hat der Mensch meist "Teilwissen", generall wenig Verständnis mit vielen papageiartigen Verbreitern, die dann nicht wissen was das Wahre ist. Medizinisch gesehen, kommt als "Offenbarung" der Name einer Krankheit. Ganzheitlich gesehen fast Null Erkenntnis wo der Fehler lag und wie er abgestellt wird. So nützt sie nichts.

Um deine Frage nach wahrer und falscher Offenbarung (religiöse) zu beantworten:
Wer hat Interesse daran und wer einen Hass darauf?

Neben vielen Wegen, die oft unüberschaubar sind, verfälscht oft mit "eigenbrötlerischem Sinn", kommen lügenhafte Ziele, falsche Offenbarungen heraus. Lorbers Offenbarungen (die übrigens wegen abgelaufenem Copyright kostenlos im Internet stehen) sind Anleitungen zum Christsein so, zwar so - dass sie die Herzen öffenen. Zudem sind sie spannend zu lesen, denn neben den bekannten Evangeliumstexten gibt es Erlebnisse, welche die Geschichte verstehen lassen. Gespräche werden geführt mit fast allen Fragen, die ein Mensch an den Glauben und das Jenseits hat. Es wird gezeigt, was Christsein ist. Bei Kirchgängern jedoch lautet dies so: Sonntags die Messe besuchen, gut angezogen, alle schön grüßend und bei Nachbarn alle ausrichten.

Ich bedauere es sehr, dass statt dem Lesen wertvoller Bücher unsinnige Diskussionen geführt werden. Durch solche (wirklich sinnlosen Kritiken) fast sämtlicher Neuoffenbarer oder Mystiker werden so viele Menschen davon abgehalten, sich um Seelenausbildungen zu kümmern. Das ist wohl analog den Propheten der Antike so.

Erstaunlich ist - fast alle Neuoffenbarer bringen die Bibel "anders". Der Grund ist einfach: Die Kirche ist auf einem schrägen Ast und lehrte sie verkehrt. Bereits nah an der Basis geschah die Abweichung. Man vergaß nämlich einige Umstände von Anwendungen und die schriftgelehrte Auslegung. Das ist ein Fakt (ganz ohne esoterischies 'Drumrum).
Zwar gibt es Leute, die von ehemals Bekennenden (aber kein Haar besser geworden) nun die Mühle der Neuoffenbarer drehen, mindestens ebenso uneinsichtig. Das ist vielleicht gut.

Jakob Lorber bringt Details, die wir aus dem Leben Jesu nicht kennen, die gerade die unverständlichen Gleichnisse und Offenbarungen in einem guten Licht darstellen. Hingegen kann kaum je ein Prieder Jesu Gleichnisse erläutern, nur ein NT nachsagen. Lorber schreibt nicht selbst (seine Meinung), sondern er schrieb nach innerem Diktat. Da sind schon mal "alte" Ansichten, oder der Leser ist noch auf der verkehrten Schiene und stutzt. Trotzdem weiterlesen ... Lorber hatte es sicher nicht leicht zu schreiben - was gegen die herrschende Lehrmeinung war, bis seine Zuneigung wuchs. Ich schrieb es schon: Gerade weil ich die Mehrfachinhalte kenne (von denen Lorber von kirchlicher Seite her nichts wissen konnte) ist dies für mich eine "echte Offenbarung". Es zeigen sich mir die Richtigkeit der Angaben durch den anderen Blickwinkel - und dass wir nicht vergessen sind. Auch mit technischen Erfindungen war Lorber fortschrittlich. Viele werden jetzt gemacht.

Hemul meint (und vielen andere) : "Ein biblischer Widerspruch jage bei Lorber den anderen". Widersprüche sind jedoch im Kopf des Bibellesers. Lorber zeigt Auflösungen anhand Durchsagen und gute Ergebnisse. Hemul hingegen beharrt auf der "Richtigkeit" der Bibel, selbst wenn darin ein barmherziger Gott zum Völkermörder wird.

Hemul
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#54 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 1. Nov 2016, 20:26

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Zum Beispiel auch hier:
http://www.testedich.de/quiz21/quiz/115 ... echte-Fans
Könntest du als Fachmann uns hier nicht weiterhelfen?
Mit welchem Fluch tötet man seinen Gegner mit tiefen Schnittwunden?
oder:
Mit welchem Zauberspruch kann man seinen Gegner auf seinen Fußknöcheln kopfüber in die Luft hängen?
Erstens wurde diese Webseite nicht von der Autorin aufgebaut
Möchtest damit etwa sagen, dass obige sadistische Quälereien nicht aus der Feder der Autorin stammen sondern dem Zauber Harry nachträglich angedichtet worden sind? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#55 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Di 1. Nov 2016, 21:12

2Lena hat geschrieben: Hemul meint (und vielen andere) : "Ein biblischer Widerspruch jage bei Lorber den anderen". Widersprüche sind jedoch im Kopf des Bibellesers. Lorber zeigt Auflösungen anhand Durchsagen und gute Ergebnisse. Hemul hingegen beharrt auf der "Richtigkeit" der Bibel,.....
Na klar beharrt Hemul auf das Schwert des Geistes-auf was denn sonst? :roll: Was dein Spiritist Lorber angerichtet hat bekomme ich doch hautnah mit. Nachfolgend kannst du übrigens einen Bericht lesen von jemanden der sich aus den Klauen dieses Irrlehrers befreien konnte:
https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht166.html
Die Lügen des Jakob Lorber
z.B.
Ich habe damals viel von Jakob Lorber gelesen, der als Schreibknecht Gottes bezeichnet wird. Das „große Evangelium Johannes“ habe ich für wahre göttliche Offenbarung gehalten. Dass der Herr Jesus in diesen zehn Bänden doch erheblich abwich von dem Bild, das ich von dem Sohn Gottes hatte, hat mich irritiert. Ich habe ich es aber dennoch in Kauf genommen, weil ich ja zur spirituellen Elite gehören wollte. Dass das sog. Evangelium Johannes unvollendet war und vor der Kreuzigung durch den Tod Lorbers aufhörte, hat mich aber schon stärker beschäftigt. Zweifel habe ich aber erfolgreich verdrängt; sie hätten ja mein schönes Lügengebäude zum Einsturz gebracht.Zum Thema Neuoffenbarung möchte ich noch etwas ergänzen. Bei Jakob Lorber wird Jesus als Superstar dargestellt, der mit seiner Superkraft Superdinge bewirkt. In der Bibel steht, dass Jesus demütig und von Herzen sanftmütig ist (Matthäus 11,29). Auch hat er hier auf Erden den Willen seines himmlischen Vater vollkommen erfüllt. Er ist das Lamm Gottes, das für unsere Schuld und Sünde bezahlt hat. Auch wird im Werk Lorbers so getan, als wenn Satan Buße tun könnte und so dem Verderben entginge. Das ist eine der wesentlichen, großen Lügen in diesem Machwerk des Bösen. Tatsächlich wird der Feind in alle Ewigkeit seiner gerechten Strafe nicht mehr entgehen. Aber er will viele Menschen mit ins Verderben nehmen.
Und die anderen vielen bibl. Widersprüche dich ich selbst noch außerdem bei Lorber ausgemacht habe werden hier überhaupt nicht erwähnt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#56 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Novas » Di 1. Nov 2016, 22:13

Hemul hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Zum Beispiel auch hier:
http://www.testedich.de/quiz21/quiz/115 ... echte-Fans
Könntest du als Fachmann uns hier nicht weiterhelfen?

oder:
Erstens wurde diese Webseite nicht von der Autorin aufgebaut
Möchtest damit etwa sagen, dass obige sadistische Quälereien nicht aus der Feder der Autorin stammen sondern dem Zauber Harry nachträglich angedichtet worden sind? :shock:


Versuche mal ganz nüchtern zu reflektieren: jede spannende Geschichte bewegt sich im polaren Spannungsfeld von Gut und Böse. In der Geschichte gibt es schlechte Charaktere, die bösartig denken und handeln (wie im realen Leben auch), aber deswegen findet die Autorin das nicht gut. Am Ende triumphiert die Liebe.

Das ist die Botschaft die sie vermittelt.

Hemul
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#57 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Hemul » Mi 2. Nov 2016, 09:36

Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Erstens wurde diese Webseite nicht von der Autorin aufgebaut
Möchtest damit etwa sagen, dass obige sadistische Quälereien nicht aus der Feder der Autorin stammen sondern dem Zauber Harry nachträglich angedichtet worden sind? :shock:

Versuche mal ganz nüchtern zu reflektieren: jede spannende Geschichte bewegt sich im polaren Spannungsfeld von Gut und Böse. In der Geschichte gibt es schlechte Charaktere, die bösartig denken und handeln (wie im realen Leben auch), aber deswegen findet die Autorin das nicht gut. Am Ende triumphiert die Liebe.
Versuche einmal ganz nüchtern zu reflektieren. Wenn Despoten obige bestialischen Folter-Methoden noch nicht kannten-dann bietet die Autorin von Harry Potter ihnen eine wunderbare Steilvorlage diese Methoden auch in ihrem Regime anzuwenden.
Nach dem Motto: Der Bursche will einfach nicht reden. Schaut einmal bei Potter nach welche Methode sein Zunge lösen wird.
Nicht vergessen sollte man hier auch nicht die Albträumen der Kinder die so etwas abscheuliches lesen u. erst im Schlaf verarbeiten müssen.
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 2. Nov 2016, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#58 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von Pluto » Mi 2. Nov 2016, 09:45

Hemul hat geschrieben:Wenn Despoten obige bestialischen Folter-Methoden noch nicht kannten-dann bietet die Autorin von Harry Potter ihnen eine wunderbare Steilvorlage diese Methoden auch in ihrem Regime anzuwenden.
Waren im Mittelalter nicht Vertreter des christlichen Glaubens ebenfalls mit bestialischen Foltermethoden wie das Vierteilen unterwegs?

Hemul hat geschrieben:Nicht vergessen sollte man hier auch nicht die Albträumen der Kinder die so etwas abscheuliches lesen u. erst im Schlaf verarbeiten müssen.
Wenn Albträume dein einziges Argument ist, dann sollte man Kindern das Lesen der Bibel ebenfalls verbieten.
Kinder leben in einer ganz eigenen Welt. Sie lernen daraus, die Angst vor dem Okkulten als Erwachsene abzulegen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
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#59 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von 2Lena » Mi 2. Nov 2016, 10:00

Hemul hat geschrieben:Nicht vergessen sollte man hier auch nicht die Albträumen der Kinder die so etwas abscheuliches lesen u. erst im Schlaf verarbeiten müssen.
Naja, Struwwelpeter war da etwas schärfer:
Taucht die Bösen in ein Tintenfaß, weil sie die Schwarzen verspotten. Paulinchen verbrennt weil sie Streichhölzer anfasste, was Vater verboten hatte. Der Daumenlutscher bekommt den Finger abgeschnitten, wie war's gleich mit Suppenkaspar, igitt, etc.
Dass wir solche Geschichten überlebt haben, ist ein Wunder ...

Harry Potter ist harmlos gegen deine Beiträge.

Würdest du die Bibel kennen (vor allem Lot) dann wüsstest du, dass mit dem Ausbreiten von Übeltaten schlangenköpfige Ungeheuer Kinder bekommen.

Dem Sinn nach - beim Auszug aus Ägypten war es so: Keine Schlechtigkeiten und Schmarrn mitnehmen ...
Aber du nimmst diese in erster Linie aus vollem Herzen mit tiefster Befriedigung - weil es so "toll" ist, das Spiel mit dem Bösen.

ThomasM
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#60 Re: Wie barmherzig war der Gott Israels?

Beitrag von ThomasM » Mi 2. Nov 2016, 10:03

Hemul hat geschrieben: Wenn Despoten obige bestialischen Folter-Methoden noch nicht kannten-dann bietet die Autorin von Harry Potter ihnen eine wunderbare Steilvorlage diese Methoden auch in ihrem Regime anzuwenden.
Nach dem Motto: Der Bursche will einfach nicht reden. Schaut einmal bei Potter nach welche Methode sein Zunge lösen wird.
Nicht vergessen sollte man hier auch nicht die Albträumen der Kinder die so etwas abscheuliches lesen u. erst im Schlaf verarbeiten müssen.
Du bist ein Verdreher und Leugner der Wahrheit, du verkündigst die Macht des Teufels.
Wenn du eine bestialische Foltermethode haben willst, dann wirst du sie nicht in den Harry Potter Büchern finden. Das ist nämlich Kinderkram.

Ich biete dir folgenden Wettbewerb an
Du darfst zehn mal versuchen, mich mittels Wedeln eines Holzstocks und Murmeln von pseudo-lateinischen Worten auf den Kopf zu drehen.
Danach habe ich einen Versuch mittels Seil, Winde und Haken

Ich benutze die Macht Gottes (nämlich die Physik) und du die Dinge aus Harry Potter, die nicht existiert, von denen du aber lügnerisch behauptest, sie würden funktionieren.

Ich werte das dann als Gottesurteil, wie in 1. Könige 18, 23-40 beschrieben.
Und du wirst dich in der Rolle der Baalspriester wiederfinden, wie es deinen Worten entspricht.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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