Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Rund um Bibel und Glaube
Quintus Fixlein
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#81 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Quintus Fixlein » So 8. Okt 2017, 09:09

Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Wenn ich hier die Beiträge der christlichen Misanthropen lese

Misanthropie ist keine christliche Denkweise. Weshalb nimmst Du die schlechten Beispiele unter den Christen zum Maßstab und nicht die positiven Beispiele? Jesus selbst sagte “Wer den Willen meines Vaters tut, der ist meine Mutter und mein Bruder und meine Schwester” ~ selbstverständlich kann auch ein homosexueller Mensch den “Willen des Vaters” tun. Entscheidend ist nicht die sexuelle Orientierung, sondern wie jemand lebt.

Magdalena hat geschrieben:Oder, weil der Pöbler in seliger Verblendung meint, mittels Christenbashing die Welt zu retten?

Es ist sehr widersprüchlich, wenn man Toleranz für Homosexualität fordert

Toleranz habe ich von Christen niemals erwartet, denn es ist immer die Toleranz der Guillotine und der postfaktischen Scheiterhaufen. Und bei euren weltanschaulichen Demenzen, da gehört dann auf einen groben Klotz immer auch ein grober Keil.
Zuletzt geändert von Quintus Fixlein am So 8. Okt 2017, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.

Novas
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#82 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Novas » So 8. Okt 2017, 09:12

AlTheKingBundy hat geschrieben:Also entspricht Homosexualität dem Willen des Vaters? Dann kennst Du die Bibel schlecht

Die entscheidende Frage ist hier: was für ein Gottesbild hast Du? Ich glaube an einen „Vater“, der wirklich den Namen verdient, weil er einen universalen Heilswillen besitzt und dies sollte sich in einer offenenherzigen und menschenfreundlichen Kirche widerspiegeln, ganz unabhängig von der sexuellen Orientierung, Rasse oder Religionszugehörigkeit. Jörg Zink sprach vom „offenen Gastmahl“ zu dem die Christen alle Menschen einladen sollten. Wenn der Heilswille Gottes darin besteht, dass er alle Menschen in Christus erlösen will, dann wäre es geradezu verbrecherisch, wenn es ausgerechnet die Christen sind, die den Menschen den Weg dorthin versperren.

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AlTheKingBundy
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#83 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von AlTheKingBundy » So 8. Okt 2017, 09:15

Novalis hat geschrieben: Die entscheidende Frage ist hier: was für ein Gottesbild hast Du?

Eines, dass der Bibel entspringt und Du?

Novalis hat geschrieben: Wenn der Heilswille Gottes darin besteht, dass er alle Menschen in Christus erlösen will, dann wäre es verbrecherisch, wenn es ausgerechnet die Christen sind, die den Menschen den Weg dorthin versperren.

Was dichtest Du mir da an? Habe ich gesagt, dass Homosexuelle aus dem Heilsplan fallen? Du hattest behauptet, dass Homosexuelle den Willen Gottes tun, ich habe Dir das Gegenteil bewiesen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Novas
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#84 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Novas » So 8. Okt 2017, 09:25

AlTheKingBundy hat geschrieben:Eines, dass der Bibel entspringt und Du?

Die Schrift ist ein Hilfsmittel, ein Buch der Weisheit, welches ich ernst nehme, aber sie sollte mit Geist ausgelegt und nicht der Buchstabe vergötzt werden. Biblizismus ist nur wieder der „Tanz ums Goldene Kalb“ in einer neuen Form, dadurch hat noch niemand die Erlösung gefunden. Die findet der Mensch durch eine lebendige Gottesbeziehung, nicht durch Buchstaben.

Du hattest behauptet, dass Homosexuelle den Willen Gottes tun, ich habe Dir das Gegenteil bewiesen

Ich habe von der Lebensweise gesprochen. Könnte es sein, dass es homosexuelle Menschen gibt, die mehr von der Liebe Christi leben, wie Du und ich?

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SamuelB
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#85 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von SamuelB » So 8. Okt 2017, 09:33

R.F. hat geschrieben:
SamuelB hat geschrieben:Das, was du da schreibst, steht auch nicht im Einklang mit unseren deutschen Gesetzen.
Stand aber mal, das war der Paragraph 175 StGB. (https://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175)
Von Todesstrafe bei Verstoß lese ich nix, was es natürlich nur geringfügig besser macht. In der Bibel dagegen schon.

Nach wie vor wurde auch nicht erklärt, was grundsätzlich so schlimm an Homosexualität ist.

Eig nichts, nur dass es gegen Gottes Ordnung verstößt. Aber wenn eine Lesbe Männer einfach nicht lieben kann? Ist doch nicht ihre Schuld. Und wenn sie eine Partnerin findet, warum sollen die nicht zusammen sein, sofern sie keinem schaden?

Novas
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#86 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Novas » So 8. Okt 2017, 09:38

Quintus Fixlein hat geschrieben:Toleranz habe ich von Christen niemals erwartet, denn es ist immer die Toleranz der Guillotine und der postfaktischen Scheiterhaufe

Deine Hasspredigten sind realitätsfremd. Christen sind keine homogene, gleichgeschaltete Masse. So viel Verstand solltest Du besitzen, um das erkennen zu können.

Quintus Fixlein
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#87 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Quintus Fixlein » So 8. Okt 2017, 09:42

Novalis hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Könnte es sein, dass es homosexuelle Menschen gibt, die mehr von der Liebe Christi leben, wie Du und ich?

Das dürfte selten sein, wie ein weißer Rabe, denn die meisten Homosexuellen dürften von den schlechten Erinnerungen leben, die ihnen Christen wie Hemul und & antaten.
Das spricht sich schnell rum, wie die fanatischen Christen den Homosexuellen gegenüber treten und das ist bestimmte nicht die Liebe, die man von einem Christen doch eigentlich erwartet.
R. F. und ähnlich stramme Panzergrenadiere des Christentums sind da eher die Regel, nicht nur in diesem Forum, nicht nur in Deutschland.

Quintus Fixlein
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#88 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Quintus Fixlein » So 8. Okt 2017, 09:48

Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Toleranz habe ich von Christen niemals erwartet, denn es ist immer die Toleranz der Guillotine und der postfaktischen Scheiterhaufe

Deine Hasspredigten sind realitätsfremd. Christen sind keine homogene, gleichgeschaltete Masse. So viel Verstand solltest Du besitzen, um das erkennen zu können.

Hass wie er Homosexuellen in diesem Forum und auch im realen Leben begegnet, von Seiten der fundamentalen Christen, der dürfte kaum noch zu übertreffen sein.

Christen sind keine homogene, gleichgeschaltete Masse.

Was nichts daran ändert, das die fanatisch pathologischen Christen nun nicht gerade eine Minderheit der Christen sind, denn R. F. und & sind ja nun wahrlich keine Ausnahmen, so sehr du dich hier auch bemühst, es so aussehen zu lassen.
Warst du schon einmal im Bible Belt?

Novas
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#89 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Novas » So 8. Okt 2017, 09:51

Quintus Fixlein hat geschrieben:Das spricht sich schnell rum, wie die fanatischen Christen den Homosexuellen gegenüber treten und das ist bestimmte nicht die Liebe, die man von einem Christen doch eigentlich erwartet

„Die“ Christen gibt es nicht. Doch das möchtest Du nicht wahrhaben, weil Du so verliebt bist in dein totes Vorurteil. Dein Ego genießt das Christenbashing, nicht wahr? :) ich glaube auch nicht, dass Du besonders viele Christen in der Realität näher kennengelernt hast. Das Internet zählt nicht, denn da treiben sich viele Spinner herum.

Quintus Fixlein
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#90 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Quintus Fixlein » So 8. Okt 2017, 10:07

Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Das spricht sich schnell rum, wie die fanatischen Christen den Homosexuellen gegenüber treten und das ist bestimmte nicht die Liebe, die man von einem Christen doch eigentlich erwartet

„Die“ Christen gibt es nicht. Doch das möchtest Du nicht wahrhaben, weil Du so verliebt bist in dein totes Vorurteil. Dein Ego genießt das Christenbashing, nicht wahr? :)

Ich genieße mehr deine Ignoranz.

Denn wenn in einem christlichen Forum einmal wieder das Thema der Homosexualität an der Tagesordnung ist, dann erlebte ich eine Orkan der Hasses, eine Tsunami christlicher Hysterie gegen die Schwulen, gegen die Heiden und Atheisten, der nur noch dem Hass gleichzusetzen ist, den die Neofaschisten der Demokratie entgegen bringen.
Obwohl es für mich da keine nennenswerten Unterschiede gibt, zwischen Faschisten und fundamentalen Christen.

Auch das darfst du jetzt negieren oder ignorieren, oder auch abstreiten, und dich wieder in deine kitschige Welten realitätsferner Traumwelten flüchten.

Denn der Christ als präventiv dauerbeleidigtes Individuum, der Christ als Empörungsnomade aus Passion, als das ist auf die Dauer langweilig und ermüdend.

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