Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#501 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Helmuth » Fr 26. Jan 2018, 14:58

Janina hat geschrieben: Dann beschreiben sie nicht die Welt, und nichts anderes habe ich gesagt.
Das Wort "Welt" hat einen großeren Bedeutungsumfang. Es wird sowohl in geistlicher als in natürlicher Hinsicht gebraucht. Daher ist zu unterscheiden, von welcher "Welt" man redet. Die Welt der Sünde ist eine andere Welt als die der Blumen.

Janina hat geschrieben: Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine Aussage ist entweder prüfbar, oder bedeutungslos.
Für jeden gilt das zunächst nur für sich selbst. Man nennt das dann aber subjektive Beurteilung. Was für dich bedeutungslos sein möge, kann für closs und mich lebenswichtig sein.

HS ist jedenfalls in den Augen Gottes, und um das reden wir hier, ein Ausschließungsgrund vom Reich Gottes. Wenn das Reich für dich bedeutungslos ist, verstehe ich allerdings nicht, warum juckt es dich dann hier mitzumischen? Bis du etwa lesbisch? Und juckt dich Gott nicht? Dann hast du ja kein Problem. Leb und stirb damit.

Closs und mich juckt es aber, und zwar erheblich. Denn dem lebendigen Gott , dem wir uns verpflichtet fühlen ist es beileibe nicht gleichgültig, wenn ein Mensch in der Hölle verrotten muss, nur weil er keine Warnung annimmt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 26. Jan 2018, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
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closs
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#502 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Fr 26. Jan 2018, 15:02

Janina hat geschrieben:Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine Aussage ist entweder prüfbar, oder bedeutungslos.
Die alte anthropozentrische Nummer. - Denn ob etwas von Bedeutung ist, hängt doch nicht davon ab, ob WIR es mit unserer Methodik checken. - Dass es kritisch-rational bedeutungslos ist, ist ok, da der Kritische Rationalismus qua Hermeneutik nur Dinge aufnimmt, die er falsifizieren kann.

Janina hat geschrieben:Nicht nur das. Es hat auch nicht das Geringste mit der Behauptung zu tun.
Doch, hat es. - Aber es kommt allem Anschein nach definitiv nicht so an.

Janina hat geschrieben: Mit der Beobachtung von befriedigendem Sex ohne Nachwuchs ist die Vermutung, Sex und Vermehrung wäre zwingend gekoppelt, widerlegt.
Das ist ja nicht die Behauptung - die Behauptung ist NICHT, dass Sex nur dann befriedigend ist, wenn dabei Nachwuchs die Folge ist. - Das habe ich aber mehrfach betont.

Janina hat geschrieben:Du hast zu der Koppelungsvermutung noch nichts bestätigendes gebracht. Es würde mich auch wundern, da es selbst in erzkatholischsten Kreisen nicht üblich ist, täglich ein Kind zu zeugen
Stimmt - aber Du widersprichst einer nicht vorhandenen Behauptung.

"Wesensmäßig verbunden" heißt, dass es Sexualität aus spiritueller Sicht nur deshalb gibt, weil damit prinzipiell die Möglichkeit der "Wiederschöpfung" verbunden ist. Damit ist nicht gemeint, dass Sexualität in der Praxis nur dann was taugt, wenn sie mit Vermehrungs-Erfolg gekrönt ist.

Janina hat geschrieben:Und wegen dieses großzügigen Überflusses an Lebensfülle kann uns Homosexualtät nicht schaden.
Säkular-pragmatisch vollkommen richtig.

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Janina
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#503 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Janina » Fr 26. Jan 2018, 15:23

Helmuth hat geschrieben:Das Wort "Welt" hat einen großeren Bedeutungsumfang. Es wird sowohl in geistlicher als in natürlicher Hinsicht gebraucht. Daher ist zu unterscheiden, von welcher "Welt" man redet. Die Welt der Sünde ist eine andere als die der Blumen.
Welt ist immer die Welt, die wir beobachten können. Alte Naturwissenschaftler-Gewohntheit.

Helmuth hat geschrieben:HS ist jedenfalls in den Augen Gottes, und um das reden wir hier, ein Ausschließungsgrund vom Reich Gottes.
Und das glaube ich dir nicht. Und dieser Zweifel ist begründet in der Beobachtung der Natur. Also der "Welt", die Gott geschaffen hat und gut ist.
Und der Zweifel wird auch durch die Feinde der Homosexualität gestärkt, die bis heute nicht einen einzigen Schaden belegen konnten, der dadurch entstanden ist. Ja, was ist damit überhaupt gemeint? Ist es ein gleichgeschlechtliches Befreundetsein und haushaltliches Zusammenleben? Ach nein, dann wäre die Sesamstraße mit Ernie und Bert schon längst verboten worden. Ist es der Analverkehr? Ach nein, dann würde kein Mann seine Frau mehr in den Arsch ficken, denn das wäre dann ja tuntig. Ist es die Verweigerung, sich zu vermehren? Ach nein, dann würden sie ja Yuppie-Paare steinigen. Ist es das Übersprungsverhalten von Männern, die keine Frau kriegen können? Ach nein, dann hätten sie längst Gefängnisse abgeschafft. Ist es das alttestamentliche Verbot das nicht hinterfragt zu werden hat? Ach nein, dann würdest du ja genauso vehement gegen Pizza frutti die mare hetzen und mit dem Spaten zum Kacken auf den Acker gehen.

Ja was bleibt denn dann überhaupt noch als Ansatzpunkt für Kritik übrig? Was soll ein Schwuler nicht tun außer vegan essen, sich tuntig benehmen, rosa Hemden tragen und einen laschen Händedruck haben?

Meine Vermutung: Die prinzipielle Offenheit für homosexuelle Kontakte macht einen Mann friedlich, gelassen und freundlich, womit er als Soldat, der auf Befehl Menschen foltern und töten soll, nicht zu gebrauchen ist. In diesem Sinne: Make Love, not War!

Helmuth hat geschrieben:Bis du etwa lesbisch?
Nein. Aber ich habe viel Erfahrung. 8-)

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine Aussage ist entweder prüfbar, oder bedeutungslos.
Die alte anthropozentrische Nummer. - Denn ob etwas von Bedeutung ist, hängt doch nicht davon ab, ob WIR es mit unserer Methodik checken.
Aber natürlich tut es das. Denn nur die Bedeutung ist der Grund, überhaupt über etwas zu sprechen. Wenn ich behaupte, die Erde ist spunk, und du behauptest, die Erde ist NICHT spunk, wer hat dann recht? Ganz einfach: Die Frage ist nicht entscheidbar, weil wir die Spunkhaftigkeit der Welt nicht beobachten und erst recht nicht messen können.

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#504 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 26. Jan 2018, 15:48

Magdalena61 hat geschrieben:Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind mir nicht sympathisch. Irgendetwas daran mag ich einfach nicht.
Das kenn ich und ich sehe es als eine homophobe Tendenz in mir über der ich zu stehen versuche. Über die innerlichen Beweggründe bin ich mir da selber nicht ganz im Klaren und es ist sehr schwer darüber nachzudenken. Es ist für mich eher das aus meiner Sicht nicht authentische Verhalten im Blick, also wenn jemand bewusst nicht entsprechend seinem Geschlecht erscheinen will. Ich habe da sicher unterschiedliche Maßstäbe zwischen Lesben und Schwule, aber in diesem Punkt geht es mir um die Gemeinsamkeit, dessen, was ich daran wahrnehme. Ich mag es nicht, wenn Männer typisch weiblich auftreten und wenn Frauen eher männlich auftreten. Das löst in mir spontan eine Abneigung aus. Indem ich das hier beschreibe, will ich mein Empfinden aber überhaupt nicht rechtfertigen. Es ist mein Problem, an dem ich weiterhin arbeiten muss. Ich kann nicht erwarten, dass andere Menschen die Pflicht haben, meinen Empfindungen über ihr Privatleben entgegen zu kommen.



Janina hat geschrieben:
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Gehen wir doch mal von den Unterschieden aus.
Ok, frau muss sich was umbinden um ihren Mann von hinten zu nehmen. Sonst noch Vorschläge?
Nein, ich bin da nicht so kreativ. Aber du weißt doch eh, was ich meine. Es geht um den tatsächlichen Zeugungsakt, der nun mal nicht imitiert werden kann.


Helmuth hat geschrieben:Es gibt also kausale Verbindungen zwischen Fluch und Krankheit in Folge.
Lehn dich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Du sagst hier im Grunde, dass ein guter Christ nicht krank werden könne und, dass Krankheit immer Ursache des Eigenverschuldens ist. Ich vermute, dass du weißt, dass die Bibel dir da nicht recht geben würde, aber ich vermute auch, dass du keine Kontrolle über dein Geschreibsel hast.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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#505 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Helmuth » Fr 26. Jan 2018, 15:54

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Lehn dich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Du sagst hier im Grunde, dass ein guter Christ nicht krank werden könne und, dass Krankheit immer Ursache des Eigenverschuldens ist.
Da brauche ich mich nicht aus dem Fenster lehne, denn die Sache ist einfachst geklärt: Es gibt keine "guten" Christen.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Ich vermute, dass du weißt, dass die Bibel dir da nicht recht geben würde, aber ich vermute auch, dass du keine Kontrolle über dein Geschreibsel hast.
Die "Bibel" gibt nieman recht, denn sie redet nicht. Immer wenn ich sie lese, schweigt sie. Gott aber kann durch seinen Heiligen Geist durch sein Wort reden. Und wenn du meine Kontrolle anzweifelst, warum bringst du nicht Argumente anstelle unkontrollierter Steinwürfe?
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#506 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 26. Jan 2018, 15:58

Helmuth hat geschrieben:Und wenn du meine Kontrolle anzweifelst, warum bringst du nicht Argumente anstelle unkontrollierter Steinwürfe?
Weil du ebenfalls keinerlei Argumente für deine zum Ausdruck gebrachte Abneigung hast. Immerhin hast du fest gestellt, dass es keine guten Christen gibt. Das Thema hat sich damit erledigt.
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#507 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Helmuth » Fr 26. Jan 2018, 16:47

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Weil du ebenfalls keinerlei Argumente für deine zum Ausdruck gebrachte Abneigung hast.
Dann konterst du eigentlich hier nur herum, damit es gegen mich geht. Hör auf damit, das ist nicht sachdienilch. Die biblischen Belege wurde längs geliefert. Aus 3 Mose wurde zitiert , Hemul hat mehrfach Stellen aus den Briefen zitiert und ich habe die Stelle aus Römer 1 zuvor gebracht.

Entweder du arbeitest mit oder lass es bleiben. Wenn du ein Befürworter für HS sein solltest, dass tust du mir leid. Was die Schrift darüber aussagt ist sonnenklar.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 26. Jan 2018, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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#508 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Fr 26. Jan 2018, 17:02

Hemul hat geschrieben: HS die Christen werden, müssen ...."VORHER"..... ihr sündhaftes Treiben aufgeben umdas kostbare Blut Jesu überhaupt in Anspruch nehmen können.
Magdalena61 hat geschrieben: Im Ernst: Auch HS können den Namen des Herrn anrufen
Auch nicht im Spaß. Klar können auch HS den Namen des Herrn anrufen. Da ich aber hier die Ansicht Gottes bezgl. praktizierter HS ganz genau kenne, und außerdem auch weiß was wie folgt in Jesaja 1:15+16 steht, habe ich hier so meine berechtigten Zweifel, dass Gott die Gebete dieser Personen auch erhört:
15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, schliesse ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr noch so viel betet, ich höre nicht hin! Eure Hände triefen von Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus den Augen! Hört auf, Böses zu tun!
Noch einmal extra nur für Dich die Ansicht Gottes über praktizierende HS in 3.Mose 18:22,
22 Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel.
Schau bitte einmal was Jesus gem. Johannes 8:1-11 zu der Ehebrecherin gesagt hat:
Jesus vergibt der Ehebrecherin
1 Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. 2 Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Viele Menschen drängten sich um ihn. Er setzte sich und lehrte sie. 3 Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte, 4 und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. 5 Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu steinigen. Was meinst du dazu?« 6 Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!« 8 Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. 9 Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem anderen davon – die älteren zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. 10 Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« 11 »Nein, Herr«, antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!«
Wie aus 3.Mose 20:13 wie folgt hervorgeht-wurde HS genau wie Ehebruch mit dem Tode bestraft:
13 Wenn ein Mann mit einem anderen Mann1 Geschlechtsverkehr hat, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden. Die Blutschuld dafür lastet auf ihnen.
Frage an Dich. Was meinst Du wohl hätte Jesus damals zu dem HS gesagt, wenn statt einer Hure er für seine Handlungsweise von den Juden gesteinigt werden sollte? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 26. Jan 2018, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#509 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Fr 26. Jan 2018, 17:05

Janina hat geschrieben:Aber natürlich tut es das. Denn nur die Bedeutung ist der Grund, überhaupt über etwas zu sprechen.
Das ist für Deine Verhältnisse erstaunlich unlogisch denn:
a) Etwas ist bedeutend und wir sprechen darüber.
b) Etwas ist NICHT bedeutend und wir sprechen darüber.
c) Etwas ist bedeutend und wir sprechen NICHT darüber.
d) Etwas ist NICHT bedeutend und wir sprechen NICHT darüber.

Alle dieser vier Varianten sind Alltag.

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#510 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 26. Jan 2018, 17:23

Helmuth hat geschrieben: Dann konterst du eigentlich hier nur herum, damit es gegen mich geht. Hör auf damit, das ist nicht sachdienilch.
Ich kontere gegen Blödsinn. Wenn das dann auch auf dich fällt, liegt das nicht zwangsläufig an mir.


Die biblischen Belege wurde längs geliefert. Aus 3 Mose wurde zitiert , Hemul hat mehrfach Stellen aus den Briefen zitiert und ich habe die Stelle aus Römer 1 zuvor gebracht.
Du und Hemul, ihr beide wiederholt immer nur die gleichen Phrasen, auf die schon zu Genüge eingegangen wurde. Man muss das nicht ständig wiederholen. Wenn euch die Argumente nicht reichen, müssen wir uns alle damit arrangieren, aber ihr habt nicht mehr Recht, wenn ihr erneut und immer wieder die gleichen Bibelverse völlig unreflektiert entgegen schleudert.

Entweder du arbeitest mit oder lass es bleiben. Wenn du ein Befürworter für HS sein solltest, dass tust du mir leid. Was die Schrift darüber aussagt ist sonnenklar.
Nein, lediglich eure zitierten Übersetzungen sind sonnenklar. Wenn ihr denen vertraut und damit zufrieden seid, weil sie eurer schon zuvor durch Erziehung geprägte Abneigung entgegen kommen, ist das euer Problem.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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