Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

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piscator
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#721 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von piscator » Sa 7. Apr 2018, 22:59

closs hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:Aber reiche Leute würden davon auch profitieren
Doch - das geht schon. - Wenn man die Steuern erhöht und gleichzeitig die MwSt senkt, hat zwar jeder was davon, aber es schlägt "unten" mehr durch, weil dort kaum etwas gekauft wird, worauf es keine MwSt. gibt.
Das ist reines Wunschdenken. Die Politiker sind nicht mal in der Lage, die Grunderwerbsteuer
zu senken, um dem Normalbürger die Anschaffung eines bescheidenen Heims zu erleichtern.
Und nicht vergessen, diese Steuer ist dort, wo die Grünen und die Sozis das sagen haben, am höchsten.
Norma und Aldi tun mit ihren preisgünstigen Supermärkten für die Geringverdiener weit mehr als all die salbadernden Politiker.
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closs
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#722 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Sa 7. Apr 2018, 23:13

piscator hat geschrieben:Die Politiker sind nicht mal in der Lage, die Grunderwerbsteuer
zu senken, um dem Normalbürger die Anschaffung eines bescheidenen Heims zu erleichtern.
Das sind so um die 3%, gell? - Gut - dafür gibt es KfW-Kredite, die vom Staat subventioniert sind - da sehe ich keine große Sache.

piscator hat geschrieben:Norma und Aldi tun mit ihren preisgünstigen Supermärkten für die Geringverdiener weit mehr als all die salbadernden Politiker.
Klar - andererseits: Der Markt muss sich anpassen, wenn er das untere Drittel als Kunden haben will.

Aber das löst nicht das Problem mit dem zu geringen Abstand zwischen Hartz und Wenig-Verdiener. - Vor allem sollte man beide nicht gegenseitig ausspielen.

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sven23
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#723 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von sven23 » So 8. Apr 2018, 07:47

piscator hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Du meinst, Steuern bezahlen ist so eine Art säkularer Ablasshandel? :lol:
Aus linker Sicht schon. Wenn man seine Steuern bezahlt hat und dann nicht viel mehr übrigbleibt als bei denen, die sowieso keine Steuern zahlen, dann ist die linke Welt in Ordnung. :lol: Jetzt muss man dem Steuerzahler nur noch beibringen, dass dies eigentlich eine tiefe Zufriedenheit bei ihm auslösen müsste, aber das dürfte schwierig sein.
Die Dänen zählen zu den "glücklichsten" Völkern, obwohl ihre Steuer- und Abgabenlast relativ hoch ist. Die meisten haben aber das Gefühl, dass es bei der Verteilung der Lasten gerecht zugeht. Das ist der entscheidende Punkt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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piscator
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#724 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von piscator » So 8. Apr 2018, 12:19

closs hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:Die Politiker sind nicht mal in der Lage, die Grunderwerbsteuer
zu senken, um dem Normalbürger die Anschaffung eines bescheidenen Heims zu erleichtern.
Das sind so um die 3%, gell? - Gut - dafür gibt es KfW-Kredite, die vom Staat subventioniert sind - da sehe ich keine große Sache.
Die Steuer beträgt hier in BW 5%. Bei einem Kaufpreis von € 200.000 für eine Wohnung und € 400.000 für ein Haus (drunter gibt's hier nix mehr) sind das € 10.000 bzw. € 20.000 an Steuern. Klar, für einen Normalbürger keine große Sache.
Und Steuern über öffentliche Kredite zu finanzieren? Klar doch, auch keine große Sache. Ist auch logisch. Bisschen mehr Bürokratie schadet eh nicht.
Abgesehen davon finanziert heute so gut wie niemand mehr mit KfW Krediten.
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#725 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » So 8. Apr 2018, 20:59

piscator hat geschrieben:Und Steuern über öffentliche Kredite zu finanzieren? Klar doch, auch keine große Sache. Ist auch logisch. Bisschen mehr Bürokratie schadet eh nicht.
Ich habe nichts dagegen, wenn diese Steuer entfällt - hat auch mich mehrfach betroffen - aber dann muss es woanders reingeholt werden.

Wir haben nach meiner Info immer noch ca. 80 Milliarden Euro pa an Folgekosten der deutschen Einheit, die in den Sozialetat reingeschmuggelt wurden (Ostrenten) - wo soll das Geld herkommen? - Gut - man kann Steuern für die oberen 10% erhöhen - aber das lehnst Du doch ab. - Also woher nehmen, wenn nicht stehlen? - Grundsicherung ist Gesetz, die niederen Chargen verdienen nicht viel mehr als Hartzler - da kann man nichts holen.

piscator hat geschrieben:Abgesehen davon finanziert heute so gut wie niemand mehr mit KfW Krediten.
Das wäre mir neu - in meinem Umfeld wird viel davon gesprochen - einfach weil die Kfw-Bank mit einer nachrangigen Position bei der Grundschuld einverstanden ist.

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#726 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Janina » Mo 9. Apr 2018, 06:58

closs hat geschrieben:dafür gibt es KfW-Kredite, die vom Staat subventioniert sind
Sind sie das denn? Komisch, die KfW-Zinsen sind nicht niedriger als die kommerziellen.

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#727 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Mo 9. Apr 2018, 08:34

Janina hat geschrieben:Sind sie das denn? Komisch, die KfW-Zinsen sind nicht niedriger als die kommerziellen.
OK - vielleicht bin ich da hinten dran: Wir haben damals einen großen Kredit über ca. 50 Jahre bei 0,5% Zins bekommen. - Trotzdem: Allein die zweitrangige Positionierung bei der Grundschuld ist schon sowas wie eine Staatshilfe, da sowas meines Wissens von einer normalen Bank wegen Basel 1,2,3,4 gar nicht gemacht werden darf. - Meinst Du wirklich, dass die KfW ein ganz normaler Wettbewerber im Banken-Betrieb ist?

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#728 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Janina » Mo 9. Apr 2018, 09:21

closs hat geschrieben:Allein die zweitrangige Positionierung bei der Grundschuld ist schon sowas wie eine Staatshilfe
Ach was, den haben wir schon durch einen nomalen Bankkredit ersetzt, weil die bessere Zinsen angeboten haben.
Was wirklich ein Förderprogramm ist, ist die Energiesanierung und die Geschenke für Erreichen von Sparvorgaben.

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#729 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von piscator » Mo 9. Apr 2018, 09:49

closs hat geschrieben:OK - vielleicht bin ich da hinten dran: Wir haben damals einen großen Kredit über ca. 50 Jahre bei 0,5% Zins bekommen. - Trotzdem: Allein die zweitrangige Positionierung bei der Grundschuld ist schon sowas wie eine Staatshilfe, da sowas meines Wissens von einer normalen Bank wegen Basel 1,2,3,4 gar nicht gemacht werden darf.
Wenn du heute ein Haus bzw. eine Wohnung finanzieren willst, interessiert die Bank in erster Linie ob du den Kredit auch über einen Zeitraum von ungefähr 18 bis 20 Jahren finanzieren kannst. KfW und andere öffentliche Mittel sind da erst in zweiter Linie interessant.
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#730 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Mo 9. Apr 2018, 11:56

piscator hat geschrieben:KfW und andere öffentliche Mittel sind da erst in zweiter Linie interessant.
Und was ist mit den Fällen, dass eine Bank nicht voll finanziert und happy ist, wenn was über KfW läuft, deren Grundschuld zweitrangig ist? - Ist die KwF tatsächlich eine mittelmäßige normale Bank geworden?

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