Darstellung der Zeugen Jehovas

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#211 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » So 18. Feb 2018, 23:24

Ska'ara hat geschrieben: Jesus entscheidet also, wer gerettet wird.
Klar entscheidet Jesus das. Die Kriterien dazu stehen wie folgt in 2.Thessalonicher 1:6-9,
6 Denn so zeigt es sich, dass Gott gerecht ist: Er wird es denen, die euch jetzt unter Druck setzen, mit Bedrängnis heimzahlen, 7 und euch, den Bedrängten, mit Erholung. Das werden wir miteinander erleben, wenn sich der Herr Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in loderndem Feuer zeigen wird. .........."Dann wird er es denen heimzahlen, die von Gott nichts wissen wollten"............. und dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorcht haben. 9 Sie werden mit ewigem Verderben bestraft: Sie sind dann für immer vom Herrn getrennt und von seiner Macht und Herrlichkeit ausgeschlossen.
Und hier gibt es nachweislich jede Menge von jenen die von dem Gott der Bibel "JHWH" nichts wissen wollen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#212 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » So 18. Feb 2018, 23:48

Raiauer hat geschrieben: Nach meiner Überzeugung, liebt Gott die Menschen und wen er retten kann, den wird er retten. Meine Lieblingsgeschichte dazu, ist wie Gott die Israeliten aus Ägypten rettet und eine grosse Menge Mischvolk mit den Isrealiten flüchtet, weil sie Jehova als den wahren Gott erkannt haben.
Mischvolk hin vor oder zurück. Das kommende Gericht fängt gem. 1.Petrus 4:17+18 sogar beim Hause Gottes an. Und nur der in seinen Augen Gerechte wird mit knapper Not gerettet:
17 Denn die Zeit ist angebrochen, in der Gott Gericht hält, und er beginnt damit bei seinem eigenen Haus. Wenn aber das Gericht an uns nur der Anfang ist, wie wird dann erst das Ende aussehen – das Gericht an denen, die nicht bereit sind, Gottes rettender Botschaft Glauben zu schenken? 18 Oder, ´um es mit den Worten der Schrift zu sagen`:»Wenn schon der, der sich nach Gottes Willen richtet, nur mit knapper Not gerettet wird, wie wird es dann dem gottlosen und sündigen Mensch ergehen?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#213 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Novas » Mo 19. Feb 2018, 00:10

Hemul hat geschrieben: Und, dass der Name Gottes durch seine Zeugen geehrt u. groß gemacht werden sollte wurde in Maleachi 1:11 auch schon wie folgt prophezeit

Zeugen sind wir alle, das ist also nichts Besonderes, aber die Frage ist: wofür? Die christliche Glaubenslehre wird von den Zeugen Jehovas in wesentlichen Punkten abgelehnt (Gottheit Christi, Trinität, die historische Kirche Christi und seiner Apostel; darüber hinaus lehnen sie Weihnachten und Ostern ab) die Zeugen Jehovas sind eine aus dem Christentum hervorgegangene Glaubensgemeinschaft, aber sie vertreten nicht das Christentum in seiner Fülle. Bei weitem nicht, denn dazu fehlt ihnen die historische Rückbindung an die Große Tradition.

Seit unser Herr Jesus Christus seinen Jüngern und Aposteln den Auftrag gab: „Geht hinaus in alle Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen“! (Markus 16, 15) wurde dieser Auftrag von gläubigen Menschen, die von der Botschaft des Evangeliums und dem Wirken des heiligen Geistes erfüllt waren ausgeführt. Sie haben unter großem Einsatz, sehr oft auch unter Einsatz ihres Lebens das Evangelium verkündet. Sie wurden zu Zeugen (griechisch μάρτυς = Zeuge) dafür, dass der Glaube an unseren Herrn, Gott und Heiland Christus die alles bestimmende und alles verändernde Wahrheit in ihrem Leben ist. Sie gaben Zeugnis (von griechisch rμαρτύριον = Zeugnis) von dieser Wahrheit, dass Gott Emmanuel, das heißt "Gott mit uns" ist. Und dass diese Vereinigung mit Gott nicht möglich ohne die Vereinigung mit Christus, dem Mensch gewordenen Gottessohn, in Seiner Heiligen Kirche. Weder Leid noch Kreuz, auch nicht Enttäuschung und Verrat konnten sie von diesem Zeugnis abhalten. So verbreitete sich der eine heilige, katholische und apostolische Glaube in der ganzen Welt und mit ihm die Heilige Orthodoxe Kirche, als die Arche des Heiles für die Gläubigen.

Orthodox Living

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Hemul hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Jesus entscheidet also, wer gerettet wird.
Klar entscheidet Jesus das

Dann kannst Du ihm das in Zukunft überlassen, anstatt zwanghaft den Richter zu spielen.

Hemul hat geschrieben:Mischvolk hin vor oder zurück. Das kommende Gericht fängt gem. 1.Petrus 4:17+18 sogar beim Hause Gottes an. Und nur der in seinen Augen Gerechte wird mit knapper Not gerettet

Gehen wir mal davon aus: Was macht Dich so sicher, dass Du das sein wirst? Das ist übrigens ein sehr gutes Beispiel für deine letztlich unchristliche Theologie. Dein Gottesbild spiegelt nicht Jesus wieder, denn er wollte allen Menschen einen Weg zum Heil zeigen. Die frohe Botschaft der Rettung ist entscheidend. Welche Dämonen treiben Dich dazu sie in ihr Gegenteil zu verkehren? Deine Mentalität ist alles mögliche, aber sicher nicht jesuanisch. Das wundert mich nicht, denn Du lehnst ja auch Ikonenmalerei ab, obwohl sie christliche Glaubensinhalte verdeutlicht und die Erfahrung der Gottesgegenwart vermittelt :) das sagt schon rein psychologisch viel über deine geistige Verfassung aus.

Man spricht von den Ikonen als dem Fenster zum Himmel. In ihnen erscheint die Wirklichkeit Gottes in der Metapher des göttlichen Lichtes. Das göttliche Licht wird auf dem Weg zum Menschen stufenweise schwächer. Auf der Ikone erscheint das, was nach menschlichem Verstehen eben noch zugänglich ist. Als ich in Berlin eine Ikonengalerie besuchte, sprach der Galerist wie selbstverständlich von der Ikone als anwesende göttliche Kraftquelle, die spürbar ist. Die Ikone als Träger der Göttlichen Gnade. »Es ist immer ein sehendes, fühlendes In-sich Aufnehmen des Dargestellten. Dies gilt nicht nur für Personen wie Christus, die Muttergottes und die Heiligen, sondern besonders für die Festtagsikone: Weihnachten, Ostern, Pfingsten usw. Man nimmt durch Anschauung, liebevolle Verneigung und durch Kuss etwas ›von der Seele der Ikone‹ in sich auf. Man trägt das Weihnachts-, Oster- oder Pfingstbild mit sich in der Seele und läßt sich so auf Dauer prägen und ›bilden‹.«

Mich haben diese Ikonen berührt. Letztlich geht es um die Erfahrung der Gottesgegenwart. Da Gottes Gegenwart nicht gedacht, sondern nur erfahren werden kann, bleibt auch jede schriftliche Fixierung hinter der Erfahrung zurück.

~ Living Orthodox

Was für eine Art Mensch muss man sein, um damit ein Problem zu haben?

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„und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde“ (Apostelgeschichte 1: 8) Paulus war sicher ein solcher Zeuge. Das griechische Wort ist Martyría, „Zeugnis“. Vermittelt wird das durch die historische Kirche, als vom Wirken des heiligen Geistes erfüllter, fortwährender Leib Christi auf Erden.
Zuletzt geändert von Novas am Mo 19. Feb 2018, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.

Hemul
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#214 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » Mo 19. Feb 2018, 01:39

Novalis hat geschrieben: Das ist übrigens ein sehr gutes Beispiel für deine letztlich unchristliche Theologie. Dein Gottesbild spiegelt nicht Jesus wieder, denn er wollte allen Menschen einen Weg zum Heil zeigen.
Ein sehr gutes Beispiel, dass Du lieber bei Deinen Ikonen bleiben solltest. Gem. Jesu Worte in Matthäus 7:21-23 werden keine Ikonenverehrer-sondern nur jene beim kommenden Gericht als wahre Christen anerkannt, die den Willen seines größeren Vaters tun:
21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert,..................................." sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut"............................... 22 An jenem Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: 'Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan?' 23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.'
In 2.Mose 20:4 offenbart der Vater von Jesus Christus unmissverständlich -was sein Wille hinsichtlich geschnitzter Bilder sprich Ikonen ist:
4 Du darfst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer!
Da pfeifst Du aber offensichtlich ein Tango drauf-gelle? :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 19. Feb 2018, 01:59, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#215 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » Mo 19. Feb 2018, 01:54

Novalis hat geschrieben: Orthodox Living
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Was für eine Art Mensch muss man sein, um damit ein Problem zu haben?
Ich persönlich habe damit überhaupt kein Problem. Von mir aus kannst Du Dir Deine Wohnung damit zustellen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#216 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Novas » Mo 19. Feb 2018, 03:18

Hemul hat geschrieben:In 2.Mose 20:4 offenbart der Vater von Jesus Christus unmissverständlich -was sein Wille hinsichtlich geschnitzter Bilder sprich Ikonen ist:
4 Du darfst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer!
Da pfeifst Du aber offensichtlich ein Tango drauf-gelle? :wave:

Du Schlitzohr berufst Dich auf das alte Testament, um gegen den Geist des Neuen Testament zu argumentieren, so als wäre Jesus nie erschienen. Ist er aber! Lese die Bergpredigt genau durch. Jedes Mal stellt Jesus einem Gebot der Tora ein „Ich aber sage euch“ gegenüber. Wir haben ein neues Testament, weil er über das alte Denken hinaus gegangen ist. Warum dürfen und können wir uns sehr wohl ein Götterbild machen? Aufgrund seiner Inkarnation, Du Witzbold. Jesus ist selbst die vollkommene Ikone, das wahre Bild Gottes. :)

Der Sohn aber ist das vollkommene Bild des Vaters, ist Abbild des Urbilds, und die Ikone ist Abbild des Menschen Jesus, aber eben auch Abbild des Göttlichen. Im Abbild ist so das Urbild gegenwärtig und wirksam. Wer die Christus-Ikone sieht, der sieht Christus, und wer Christus sieht, der sieht Gott. ~ Ikonen der Kunst: Betrachtungen zur Bildtradition in Ost und West

Deine „Argumente“ dagegen sind schon seit Jahrhunderten widerlegt und darum ziemlich billig und einfallslos. In der Zeitrechnung vor und nach Christus hat sich etwas entscheidend geändert, meinst Du nicht auch? Was sich geändert hat ist ...

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“
(Joh 1,1.14)

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Adoration of the Shepherds ~ Rembrandt

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#217 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Ska'ara » Mo 19. Feb 2018, 08:33

Novalis hat geschrieben: Die christliche Glaubenslehre wird von den Zeugen Jehovas in wesentlichen Punkten abgelehnt (Gottheit Christi, Trinität, die historische Kirche Christi und seiner Apostel; darüber hinaus lehnen sie Weihnachten und Ostern ab) die Zeugen Jehovas sind eine aus dem Christentum hervorgegangene Glaubensgemeinschaft, aber sie vertreten nicht das Christentum in seiner Fülle. Bei weitem nicht, denn dazu fehlt ihnen die historische Rückbindung an die Große Tradition.
Jesus ist nicht Gott, obwohl er an der Schöpfung sehr beteiligt war. Er ist vielleicht "wie" Gott, kann sozusagen von uns als Gott wahrgenommen werden, aber da noch jemand über ihm steht, IST er nicht Gott selbst.
Ostern und Weihnachten sind eine spätere Erfindung un eigentlich nicht christlichen Ursprungs.
Die Dreieinigkeit ist Blödsinn, da der HG keine Person sein kann. Das wäre z. B. Esoterik.

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#218 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Ska'ara » Mo 19. Feb 2018, 08:38

Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:In 2.Mose 20:4 offenbart der Vater von Jesus Christus unmissverständlich -was sein Wille hinsichtlich geschnitzter Bilder sprich Ikonen ist:
4 Du darfst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer!
Da pfeifst Du aber offensichtlich ein Tango drauf-gelle? :wave:
Du Schlitzohr berufst Dich auf das alte Testament, um gegen den Geist des Neuen Testament zu argumentieren, so als wäre Jesus nie erschienen. Ist er aber! Lese die Bergpredigt genau durch. Jedes Mal stellt Jesus einem Gebot der Tora ein „Ich aber sage euch“ gegenüber. Wir haben ein neues Testament, weil er über das alte Denken hinaus gegangen ist. Warum dürfen und können wir uns sehr wohl ein Götterbild machen? Aufgrund seiner Inkarnation, Du Witzbold. Jesus ist selbst die vollkommene Ikone, das wahre Bild Gottes. :)
Jesus hat das AT nicht ad acta gelegt. Dass man sich keine Gottesbilder machen soll, gilt daher immer noch.

Hemul
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#219 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » Mo 19. Feb 2018, 09:38

Ska'ara hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:In 2.Mose 20:4 offenbart der Vater von Jesus Christus unmissverständlich -was sein Wille hinsichtlich geschnitzter Bilder sprich Ikonen ist:

Da pfeifst Du aber offensichtlich ein Tango drauf-gelle? :wave:
Du Schlitzohr berufst Dich auf das alte Testament, um gegen den Geist des Neuen Testament zu argumentieren, so als wäre Jesus nie erschienen. Ist er aber! Lese die Bergpredigt genau durch. Jedes Mal stellt Jesus einem Gebot der Tora ein „Ich aber sage euch“ gegenüber. Wir haben ein neues Testament, weil er über das alte Denken hinaus gegangen ist. Warum dürfen und können wir uns sehr wohl ein Götterbild machen? Aufgrund seiner Inkarnation, Du Witzbold. Jesus ist selbst die vollkommene Ikone, das wahre Bild Gottes. :)
Jesus hat das AT nicht ad acta gelegt. Dass man sich keine Gottesbilder machen soll, gilt daher immer noch.
Stimmt! :thumbup: :clap: Davor sollten sich auch wahre Christen gem. 1.Johannes 5:21 ganz besonders hüten:
21 Kinder, hütet euch vor den Götzen!
Es ist nicht bekannt, dass die ersten Christen Ikonen verehrten. Es ist aber bekannt, dass wie von dem Apostel Paulus in 1.Timotheus 4:1 wie folgt vorausgesagt besonders in der letzten Zeit einige vom wahren Glauben abfallen und den Lehren dunkler Mächte folgen:
Am Ende der Zeit
1 Der Geist Gottes sagt ausdrücklich, dass am Ende der Zeit manche vom Glauben abfallen werden. Sie werden auf betrügerische Geister achten und den Lehren dunkler Mächte folgen
Besonders nach dem Tode des letzten Bollwerkes des wahren Christentums dem Apostel Johannes nahm das Unheil immer schneller seinen Lauf. Wurde aber auch von Paulus in 2.Thessalonicher 2:3-12 schon vorausgesagt:
3 Niemand soll euch täuschen, auf keinerlei Weise! Denn zuerst muss der Widerruf kommen und der Feind des Gesetzes offenbar werden, der Sohn des Verderbens, 4 der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder heilig genannt wird, und sich in den Tempel Gottes setzt und sich gebärdet, als wäre er Gott. 5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war? 6 Jetzt wisst ihr auch, was ihn noch aufhält, so dass er erst zu der für ihn bestimmten Zeit offenbar wird. 7 Zwar ist das Geheimnis der Gesetzesfeindschaft schon am Werk; doch noch gibt es den, der es aufhält*, bis er dann beseitigt wird. 8 Dann wird der Gesetzesfeind offen hervortreten, aber der Herr wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch die Erscheinung seiner Wiederkunft zunichte machen. 9 Jener aber, dessen Kommen das Werk des Satans ist, wird mit aller Macht auftreten, mit trügerischen Zeichen und Wundern, 10 und mit grosser List all jene zur Ungerechtigkeit verführen, die verloren gehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht in sich aufgenommen haben und sich nicht retten liessen. 11 Deshalb schickt ihnen Gott eine Kraft, die in die Irre führt, dass sie der Lüge glauben. 12 So sollen alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern am Unrecht Gefallen gefunden haben.
*Der Apostel Johannes
http://www.spiegel.de/panorama/geburtsk ... 06113.html
Geistliche prügeln sich mit Besenstielen
In der Geburtskirche in Betlehem ist es zu einem Streit zwischen armenischen und griechischen Orthodoxen gekommen. Die Männer warfen sich gegenseitig vor, ihre Grenzen zwischen den jeweiligen Abschnitten überschritten zu haben - und schlugen mit Besenstielen aufeinander ein.
Was sagt Jesus aber dazu? In Johannes 13:34+35 folgendes:
34 Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. 35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.«
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Raiauer
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#220 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Raiauer » Mo 19. Feb 2018, 10:26

Novalis hat geschrieben: Kannst Du bitte noch definieren, was Du mit Rettung meinst? Oft verwenden Christen solche Begriffe, aber lassen ihre Mitmenschen im Unklaren darüber, was sie bedeuten :mrgreen: die Frage stellte ja auch Anton ...

AntonB hat geschrieben:Soteriologie: Worin besteht das Heil, das Heilsversprechen und wie "erwerben" es die Menschen.


Hier ein Link dazu

https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/ ... erloesung/
Ich bin Zeuge Jehovas

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