Darstellung der Zeugen Jehovas

Rund um Bibel und Glaube
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Ska'ara
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#321 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Ska'ara » So 25. Feb 2018, 13:57

Hemul hat geschrieben: Offensichtlich leider erneut wieder mit Erfolg. :cry:
Hoffentlich gibt es dann Anti-Satan-Kurse. Nee, ernsthaft, wer ihn nicht kennt und friedliches Leben gewöhnt ist, ist in der gleichen Gefahr wie Adam und Eva.

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AlTheKingBundy
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#322 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von AlTheKingBundy » So 25. Feb 2018, 15:22

Ska'ara hat geschrieben: Die Bibel lässt sich schwer mit der Bibel beweisen. Muttu einfach besser lesen...

Beweisen lässt sich gra nichts oder nur wenig, man kann aber wenigstens darauf achten, dass man nicht Im Widerspruch zur Bibel slebst "heruminterpretiert".

Ska'ara hat geschrieben: So verstehe ich die Zeugenlektüre, und darum geht es doch in diesem Thema:
Es erfolgt eine Auferstehung, die schon längst im Gange ist und zwar die der 144 000. Sind sie fast vollzählig, kommt Harmagedon.

Auch hier: wo steht in der Bibel, dass es eine pö a pö Auferstehung gibt?

Ska'ara hat geschrieben: Danach fangen die 1000 Jahre an, in denen die Menschen nach und nach auferstehen und zwar alle, die gottgläubig waren und auch die, die Gott nicht kannten.

Biblisch nicht haltbar.

Ska'ara hat geschrieben: Während dieser 1000 Jahre kann man sich überlegen, ob man Gott vertraut und am Ende dieses Zeitalters kommt Satan und darf noch mal alle testen. Dann erst gibt es das ewige Leben.

Pure Glaubenspropaganda. Wo steht's?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#323 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Helmuth » So 25. Feb 2018, 15:32

Hemul hat geschrieben: die gem. Offenbarung 20:4+6 schon gleich zu Anfang der tausend Jahre von ihm gerecht gesprochen werden.......
...
.........müssen jene die einmal auf der Erde auferstehen werden am Ende der tausend Jahre unter Prüfung beweisen, dass sie nicht so jämmerlich versagen wie Adam-dessen Vollkommenheit sie dann erreicht haben werden.
:wave:
Ich versuche hier diese Aussage mit den Weissagungen aus dem AT zur Deckung zu bringen. Die erste Auferstehung ist die der Heiligen. in Christus. Andere stehen nicht auf. Daher ist deine Aussage schon einmal aufgrund des Textes aus Offenabrung selbst nicht weiter weiter gedeckt.

1. Auferstehung --> 1.000 Jahre --> 2. Auferstehung. So der Abaluf.

Dazwischen gibt es keine weitere Auferstehung. Erhebt sich die Frage. Worüber herrschen die Auferstandenen? Wohl kaum über Tote. Über sich selbst? Möglich, aber nicht schlüssig. Bleibt als Ausweg nur über Überlebende der Gerichtswellen über die Erde. Damit spielt sich das Geschehen weiterhin auf Erden für diese 1.000 Jahre ab.

Eine mir plausible Deutung wäre, dass diese Gerichtwelle selbst 1.000 Jahre dauert. Petrus sagt, dass bei Gott 1 Tag wie 1.000 Jahre sind. So kann der Ausdruck "Tag" des Zorns bzw. "Tag" des Herrn auch eine sinnblidliche Rede für eine Zeipahase sein, in der sich dieses Gericht abspielt. Dann entsprehen auch die 1.000 Jahre aus Offenbarung demselben Sinnbild für diese Zeitperiode.

D.h. es kämpfen hier die Auferstandenen gegen die Überlebenden und besiegen sie allesamt. Es gibt hier noch die Möglichkeit zur Umkehr, weil die Überlebenden ja noch keinen ersten Tod erlebt haben.

Weiteres lesen wir, dass in dieser Zeit Satan gebunden ist. D.h. seine verführerische Kraft wirkt nicht, und so ist es möglich, dass sich die Kraft Gottes durch die Söhne der Auferstehung in Vollmacht gegenüber den Überlebenden erweisen kann. Die Menschen müssen nicht mehr krank werden und können auch weit mehr als 100 Jahre leben (Jes. 65.20), konkret können sie die gesamte Periode überleben ohne zu sterben. Wer sich allerdings nicht bekehrt erleidet den Tod infolge Fluch und wartet mit allen anderen bereits Verstorbene uaf dessen Aburteilung, dessen Periode erst danach folgt.

Ich habe es bislang so gesehen, dass dies die Zeit der Wiederherstellung ist, von der Petrus in Apg. 3.19-21 redet, wegen der Gebundenheit Satans auch messiansiche Heilszeit genannt. In dieser Phase richtet Jesus das Gesetz in Zion auf und regiert von Jerusalem aus. Damit erfüllt sich alle Weissagung der AT-Propheten. Gegen Ende der Periode gibt es den letzten Aufstand Satans (er wird losgelassen) und es kommt zum Endkampf, den aber Gott selbst gem Off. 20 mit Feuer von Himmel beendet. Es ist nicht mehr unsere Aufgabe hier zum Schwert zu greifen.

Die Parallelstellen aus AT dazu sind Hesekiels Kap. 38 und 39 bzgl. Gog und Magog. Ob sich alles exakt abspielt wie von mir dargestellt, weiß ich noch nicht engültig, aber es decken sich für mich die Weissagungen aus dem AT mit dem NT weitgehendst. Irrtümer vorbehalten.

Ein zweite Auslegungsmöglichkeit habe ich auch, doch erst mal diese.


Schlussfolgerung:

Wie auch immer gibt es nirgendwo eine sogenannte 2. Chance oder solche die sich ihr Leben nach der Auferstehung erst "beweisen müssen", wer immer das von den ZJ lehrt. Es gibt solche, die bereits ewiges Leben haben wie heute und solche die sich entweder bekehren oder sterben, wie heute, um dann vor das endgültige Endgericht zu kommen.

Dieser Geist der Werksgerechtigkeit ist ein symptomatisches Wesensmermal und ein Kern der Irrlehre der ZJ, denn an der Art und Weise wie sie das Evangelium verkündigen wird das für mich offenbar. Sie müssen sich jetzt schon ihren Platz im Himmel durch die Werke auf Erden erarbeiten. Damit indoktriniert die Organisation ihre Jünger.

Hingegen lehrt die Schrift komplett anders:

1) Es ist alles Gnade und kein Werk. Betonung: ALLES!
2) Das Sitzen zur Rechten und Linken Jesu bestimmt allein Gott und ist ebenso kein Verdienst durch Werke.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 25. Feb 2018, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#324 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » So 25. Feb 2018, 15:45

Ska'ara hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Offensichtlich leider erneut wieder mit Erfolg. :cry:
Hoffentlich gibt es dann Anti-Satan-Kurse.
Klar gibt es die. Wird doch wie folgt in Daniel 12:1-3 vorausgesagt:
Die Auferstehung der Toten
1 »In jener Zeit tritt Michael, der große Engelfürst, für dein Volk ein, so wie er es schon immer getan hat. Es wird eine so große Not herrschen wie noch nie seit Menschengedenken. Aber alle aus deinem Volk werden gerettet, deren Name in Gottes Buch aufgeschrieben ist. 2 Viele von denen, die in der Erde ruhen, werden erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schande und Schmach. 3 Die Weisen und Verständigen aber werden so hell strahlen wie der Himmel. Und diejenigen, die vielen Menschen den richtigen Weg gezeigt haben, leuchten für immer und ewig wie die Sterne.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#325 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » So 25. Feb 2018, 15:55

Helmuth hat geschrieben:Hingegen lehrt die Schrift komplett anders:
1) Es ist alles Gnade und kein Werk. Betonung: ALLES!
Jakobus 2:14-20,
Der tätige Glaube
14 Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber keine Werke vorzuweisen hat? Vermag der Glaube ihn etwa zu retten? 15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester keine Kleider hat und der täglichen Nahrung entbehrt 16 und jemand von euch sagt zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ohne ihnen das Lebensnotwendige zu geben, was nützt das? 17 So ist es auch mit dem Glauben: Für sich allein, wenn er keine Werke vorzuweisen hat, ist er tot. 18 Sagt nun einer: Du hast Glauben, ich aber kann Werke vorweisen.2 - Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich werde dir an meinen Werken den Glauben zeigen! 19 Du glaubst, dass es einen einzigen Gott gibt? Da tust du recht - auch die Dämonen glauben das und schaudern! ........................"20 Bist du nun willens, du törichter Mensch, einzusehen, dass der Glaube ohne die Werke wirkungslos ist?"........................
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Helmuth
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#326 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Helmuth » So 25. Feb 2018, 16:07

Hemul, Jakobus tut hier nichts zur Sache. Das ist in diesem Zusammenhang eIn unpassendes Argument.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#327 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Hemul » So 25. Feb 2018, 16:18

Helmuth hat geschrieben: Hemul, Jakobus tut hier nichts zur Sache. Das ist in diesem Zusammenhang eIn unpassendes Argument.
Und ob das hier zur Sache gehört:
2.Timotheus 3:16
16 Denn jede Schrift, die von Gottes Geist eingegeben wurde, ist nützlich für die Unterweisung im Glauben, für die Zurechtweisung und Besserung der Irrenden.........
Helmuth hat geschrieben:Hingegen lehrt die Schrift komplett anders:
1) Es ist alles Gnade und kein Werk. Betonung: ALLES!

Wir lassen uns von Irrenden doch keinen vom Pferd erzählen. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#328 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Anton B. » So 25. Feb 2018, 21:16

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:So verstehe ich die Zeugenlektüre, und darum geht es doch in diesem Thema:
Es erfolgt eine Auferstehung, die schon längst im Gange ist und zwar die der 144 000. Sind sie fast vollzählig, kommt Harmagedon.

Auch hier: wo steht in der Bibel, dass es eine pö a pö Auferstehung gibt?

Ska'ara hat geschrieben: Danach fangen die 1000 Jahre an, in denen die Menschen nach und nach auferstehen und zwar alle, die gottgläubig waren und auch die, die Gott nicht kannten.

Biblisch nicht haltbar.

Ska'ara hat geschrieben: Während dieser 1000 Jahre kann man sich überlegen, ob man Gott vertraut und am Ende dieses Zeitalters kommt Satan und darf noch mal alle testen. Dann erst gibt es das ewige Leben.

Pure Glaubenspropaganda. Wo steht's?
Das interessiert mich auch. Aber mehr, wo es bei den ZJ steht und wie sie es begründen.

In Wiki habe ich diese Darstellung bezüglich der Eschatologie gefunden.

Das entspricht dem, was Ska'ara schon gepostet hatte.

Bei den ZJ habe ich auf dieser Internetseite (bitte den anschließenden Kapiteln folgen) eine entsprechende Darsstellung gefunden. Demnach wird in der Tat das Jahr 1914 als Beginn des Königreichs Gottes vertreten.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Novas
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#329 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Novas » So 25. Feb 2018, 22:18

AlTheKingBundy hat geschrieben:Pure Glaubenspropaganda

Richtig. Wenn blinder Glaube mit Erlösung und einem echten Verständnis verwechselt wird, dann kommt der Mensch in des Teufels Küche. Jesus sagte:„und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh 8,32) er sprach von der Erkenntnis der Wahrheit und nicht nur vom Glauben, schon gar nicht von einem blinden Glauben.

Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel lässt sich schwer mit der Bibel beweisen. Muttu einfach besser lesen...
Lesen alleine hilft nicht, wenn das Nachdenken fehlt :) Eine Stunde wirklichen Nachdenkens ist mehr wert als siebzig Jahre frommer, aber gedankenloser Andacht, die am Ende zu nichts führt.

Ska'ara hat geschrieben:So verstehe ich die Zeugenlektüre, und darum geht es doch in diesem Thema: Es erfolgt eine Auferstehung, die schon längst im Gange ist und zwar die der 144 000. Sind sie fast vollzählig, kommt Harmagedon.

Eigenes Denken könnte weiter helfen. Die Zahl der 144.000 ist eine symbolische Zahl. Das ganze Buch der Offenbarung verwendet eine symbolhafte Bildsprache. Aus heutiger Sicht ist zu beachten, dass die Lage und Bedrängnis der Gemeinde zur Zeit des Johannes darin thematisiert wird. Die Christen wurden damals durch die römische Staatsmacht verfolgt (sozusagen die antichristliche Macht) und die Offenbarung wurde verfasst, um den Sieg und das Gericht Christi über die gottesfeindlichen Mächte zu verkündigen, sodass die gläubigen Menschen Trost und Hoffnung daraus ziehen können. Deshalb können sich Christen zu allen Zeiten in Bedrängnis und Verfolgung in der Offenbarung des Johannes wiederfinden. Gab es nicht zu allen Zeiten Machthaber, die sich als „Lichtgestalten und Heilsbringer“ darstellen, obwohl sie in Wahrheit eher Antichristen sind? (Mt. 24,24; Mk. 13,22; 1. Joh. 2,18.22). Zur Zeit des Johannes war es der römische Kaiser, der seine göttliche Verehrung per Gesetz befohlen hatte (Offb. 13) zur Zeit der Reformation wurde es auf den Papst bezogen und in der Neuzeit auf Personen wie Hitler oder Stalin. Entscheidend an der Offenbarung ist der Glaube daran, dass Christus und seine Gemeinde siegreich aus der Geschichte hervorgehen werden, egal was passiert, denn ...

„Der Herr spricht: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ (Offb. 22, 13)

Eine Computeranalyse hat übrigens zu dem Ergebnis geführt, dass mit dem “Tier” der biblischen Offenbarung vermutlich Kaiser Trajan gemeint war. Im Sendschreiben an die christliche Gemeinde in Pergamon (Kapitel 2, 13) bezeichnet der Autor diese Stadt zweimal als ‘Sitz des Satans’. Gerade in dieser Zeit um 110 n. Chr. wurde dort ein großer Kaiserkulttempel, das sogenannte Traianeum, errichtet. Dem Autor der Apokalypse erschien dieses Bauwerk offenbar als gotteslästerlich. Wofür stehen die 144 000? „Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen“ (Offb 7,4) Hier ist die Antwort ...

Die Zahl der 144.000 Erlösten steht für 12 x 12 x 1000 und meint: die 12 Stämme Israel (Vollzahl des Volks Israels) x 12 Völker der Heiden (= Vollzahl der Heiden) x 1000 als Symbol für eine unendliche Größe und Anzahl = gemeint sind also alle durch Christus Erlösten, die Gemeinde / Kirche Christi aller Zeiten.

Ebenso meinen die 1000 Jahre der Herrschaft Christi eine unbestimmt lange Zeit (Zeitalter): „… sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.“ (Offb 20,6) die Verheißung vom himmlischen Jerusalem.

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AlTheKingBundy
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#330 Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 26. Feb 2018, 07:33

Anton B. hat geschrieben:Bei den ZJ habe ich auf dieser Internetseite (bitte den anschließenden Kapiteln folgen) eine entsprechende Darsstellung gefunden. Demnach wird in der Tat das Jahr 1914 als Beginn des Königreichs Gottes vertreten.

Genauer: der Beginn des UNSICHRBAREN Teils des Königreich Gottes. Diese Anpassung war erforderlich, weil wieder nichts sichtbar passierte.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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