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Wen man echt überlegt, zwischen Darwin und Christus im dem Rhetorische sinn kaum ein unterschied gibt.

Beide hat ein „Theorie“ aufgestellt, das ihre Nachfolger unerschütterlichen glauben benötigen, als „die Warheit" nur DIE Wahrheit zu glauben.
„Lücken“ gibt es auch zu überwinden in beide Ideologien.

janosch hat geschrieben:

Otto hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Lieber Otto,
Zieht man zur Erläuterung oder als Beweis die Bibel heran, ist das Argument ein Zirkelschluss.

Ich bitte um Erklärung. Bin zu dumm um dich zu verstehen.

Denk auf an die Evolution Theorie!

Dafür bräuchte ich einen größeren Glauben..

Otto hat geschrieben:

janosch hat geschrieben:

Otto hat geschrieben:
Ich bitte um Erklärung. Bin zu dumm um dich zu verstehen.

Denk auf an die Evolution Theorie!

Dafür bräuchte ich einen größeren Glauben..

Ich würde nicht „grösser“ sondern sinnvoller sagen. Was für mich ein Evolution glauben bringt, auch sinn gemäß, oder Glaube an ein ProExistenz Christus.
Materiell würde es natürlich ein Evolution Glauben viel mehr ertrag bringen, das weiß ich. Aber die Materie wie Geld, oder Reichtümer hier auf Erde sind begrenzt. Wie sagt man; Zeit ist Geld!

Otto hat geschrieben:

janosch hat geschrieben:

Otto hat geschrieben:
Ich bitte um Erklärung. Bin zu dumm um dich zu verstehen.

Denk auf an die Evolution Theorie!

Dafür bräuchte ich einen größeren Glauben..

Zu Paulus Zeit hatte sich die Evolutionsthese der Griechen längst auch in Rom verbreitet. In seinem Brief an die Römer forderte Paulus die Menschen dazu auf, ihre Sinne und ihren Verstand zu benutzen, um sich der Tatsache bewusst zu werden, dass wir in einer Schöpfung leben. Die Evolutionthese hätte nie derart Oberhand gewinnen können, wenn die lieben Christlein nicht so schlaffe und verantwortungslose Zeitgenossen wären.

R.F. hat geschrieben:In seinem Brief an die Römer forderte Paulus die Menschen dazu auf, ihre Sinne und ihren Verstand zu benutzen, um sich der Tatsache bewusst zu werden, dass wir in einer Schöpfung leben.

Aha! Da haben wir also den Missetäter.

R.F. hat geschrieben:Die Evolutionthese hätte nie derart Oberhand gewinnen können, wenn die lieben Christlein nicht so schlaffe und verantwortungslose Zeitgenossen wären.

Sie hat die Oberhand gewonnen, weil sie wahr ist, nicht wegen irgendwelchen Christen. Letztere wurden hellwach als Darwin seine Gedanken vortrug, und sie haben seither nicht aufgehört zu jammern.

Hört das Gejaule denn niemals auf? Tut es so weh, Erwin?

janosch hat geschrieben:Wen man echt überlegt, zwischen Darwin und Christus im dem Rhetorische sinn kaum ein unterschied gibt.
Beide hat ein „Theorie“ aufgestellt, das ihre Nachfolger unerschütterlichen glauben benötigen

Darwin => Theorie
Christus => Hypothese

Nun versuche bitte den Unterschied zwischen beiden Begriffen zu evaluieren.

Pluto hat geschrieben:Sie hat die Oberhand gewonnen, weil sie wahr ist, nicht wegen irgendwelchen Christen. Letztere wurden hellwach als Darwin seine Gedanken vortrug, und sie haben seither nicht aufgehört zu jammern

Darwin und seine Gedanken sind nicht das Problem. Der Materialismus ist es, weil er jedes spirituelle Bewusstsein negiert (Spiritualität heißt, das Göttliche in jedem Menschen, in jedem Wesen, in allem zu spüren, wahrzunehmen)

Novalis hat geschrieben:Darwin und seine Gedanken sind nicht das Problem. Der Materialismus ist es.

Glaube mir... es war Darwin.
Schon merkwürdig, dass das Gejammer begann nachdem Darwin seine Thesen veröffentlichte.

Pluto hat geschrieben:

Novalis hat geschrieben:Darwin und seine Gedanken sind nicht das Problem. Der Materialismus ist es.

Glaube mir... es war Darwin.
Schon merkwürdig, dass das Gejammer begann nachdem Darwin seine Thesen veröffentlichte.

Die Evolution kann problemlos aus der Perspektive eines spirituellen Weltbildes interpetiert werden. Wer oder was entfaltet sich durch die Evolution? Das universelle Bewusstsein, meiner Ansicht nach.

Evolution ist nach Sri Aurobindos Vision das allmähliche Erwachen und Bewußtwerden des Geistes (Spirit), der in die Materie eingefaltet, involviert ist und sich in einem unendlich langwierigen Prozeß evolviert. So gibt es nichts, was gänzlich unberührt vom Geist ist, auch im Stein schlummert er als unbewußte Gegenwart und ermöglicht dem erwachten Menschen eine Art Kommunikation selbst mit dem scheinbar Leblosen, der Materie. In Pflanze und Tier erwacht der Geist zum Leben, sucht sich einen immer differenzierteren Ausdruck in den verschiedensten Manifestationen. Im Menschen erarbeitet sich die Evolution durch die neue Ebene des Mentalen (mind) eine weitere Stufe und kann nunmehr über sich selbst und ihre Zwecke bewußt reflektieren. So macht sich der Mensch Gedanken über seinen Daseinszweck, seine Stellung und Aufgabe im Universum und versucht letzteres in all seinen Aspekten zu ergründen und zu verstehen. Sri Aurobindo erwähnt immer wieder diese drei wichtigen Etappen: Materie, Leben, Mental, die der Mensch in Form seines Körpers, seiner Vitalität und seines Denkens als evolutionäre Vorleistung bzw. Gegenwart mit sich trägt.

Quelle

Der Materialist erkennt zwar, dass es eine Evolution gibt, aber er begreift rein gar nichts von ihrem Sinn und Zweck und der Stellung des Menschen im Kosmos. Dieses Weltbild ist kein Fortschritt. Der Materialismus ist eine geistige und moralische Degeneration.

Novalis hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:

Novalis hat geschrieben:Darwin und seine Gedanken sind nicht das Problem. Der Materialismus ist es.

Glaube mir... es war Darwin.
Schon merkwürdig, dass das Gejammer begann nachdem Darwin seine Thesen veröffentlichte.

Die Evolution kann problemlos aus der Perspektive eines spirituellen Weltbildes interpetiert werden. Wer oder was entfaltet sich durch die Evolution? Das universelle Bewusstsein, meiner Ansicht nach.

Tja... Deine Ansicht wird von einer immer kleiner werdenden Gruppe geteilt.
Evolution betrifft vornehmlich Materie. Es gibt einen Sonderfall in der Biologie. Aber Evolution gibt es auch in der Literatur, in der Mode oder in der Architektur.