Was ist die Christliche Liebe?

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#61 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von janosch » Do 22. Feb 2018, 14:59

Novalis hat geschrieben:Richtig, Jesus hat selbst nie vom Christentum gesprochen. Inzwischen bezweifle ich, dass solche Begriffe hilfreich sind. Sie werden nur wieder missbraucht, um die menschliche Familie zu spalten, wie wir es tagtäglich beobachten können. Vielleicht ist es an der Zeit das „Christentum“ aus der religiösen Zwangsjacke zu befreien. Dem gilt mein Gebet ...

Herr Jesus Christus! Erlöse uns von all den toten und falschen Religionen, die nur ein Zerrbild der wahren Religion sind, die Du durch dein vollkommenes Beispiel offenbart hast; und zeige uns den Weg zum Leben. Führe dein Volk aus der Gefangenschaft in die Freiheit, von der Finsternis ins Licht, sodass Erlösung, Rettung und Heil nicht nur leere Worte bleiben, sondern zur lebendigen Wirklichkeit werden.

Dieses bemerkenswerte Gedicht bringt den Unterschied zwischen Jesus und falscher Religion sehr gut zum Ausdruck, meiner Ansicht nach.

Das verstehe ich nicht Novalis, was bedeutet „Falsche Religion“?

Entweder alle Religionen sind falsch oder sag mir bitte welchen „Gut“ ist, und das muss nur die „Einzigwahre" sein!

Die Jüdische, die Christlichen, der Messianische...ZJ, Islamisch, Budha, Sinto...Nur wenn ich von diese „Jahwe“ ausgehe, dann bin ich erledigt! Jesus ist nur ein jammer Lappen von dies Jahwe! Also kanst du mir verraten welche Religion sind nicht Falsch? Eine Schwören auf der Trini Gott, andere als Monotheist auf derselbe Jahwe...also was soll das? :shock: Sorry, ich bin nicht Gesegnet mit diese Katholische Christenzeug... erlich gesagt mich interessiert ihre lüge auch nicht. Sie können Christus nicht mal aus dem Kreuz nehmen, aber sie predigen was ganz anderes!

Helmuth
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#62 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von Helmuth » Do 22. Feb 2018, 15:00

Rembremerding hat geschrieben: Man beginne darum immer dort, wo man noch den größten Hebel hin zum Guten besitzt, im Gedanken. Der Talmud sagt uns dazu:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Ich befinde diese Wort sehr weise, in der Tat. Aber du gehst in deinem Denken davon aus, dass du damit auf der Grundlage von Jesus Christus stehst. Das ist im Judentum leider nicht der Fall. Du weißt sicher so gut wie ich, dass sie Jesus ablehnen. Welche Weisheit bleibt dann übrig? Sie haben also weise Worte und mehr noch, sie haben den Inbegriff des Gesetzes von Gott höchstpersönlich erhalten, und können es dennoch nicht umsetzen, weil ihnen der Heilige Geist fehlt, der nur durch wahre Liebe wirksam ist. Alle Weisheit nützt ihnen dann nichts.

Paulus, der wohl darin am erfahrenste jüdische Gelehrte seiner Zeit sagt dazu dieses:
1Kor 13, 2-3 hat geschrieben: Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
Diese Liebe erhält man nur durch den Heiligen Geist. Man kann sie nicht aus sich selbst wirken.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Rembremerding
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#63 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von Rembremerding » Do 22. Feb 2018, 15:30

Novalis hat geschrieben: Im Leben geht es um Beziehung und das beginnt mit der Beziehung zu uns selbst. Nur ein geheilter Geist kann zur Quelle des Heils für andere werden. Wer der „Liebe“ Einlass gewährt, heilt das eigene Denken; und nur der „geheilten Heiler“ (wie es in „Ein Kurs in Wundern“ so passend gesagt wird) ist selbst ein wirklich erfolgreicher Heiler. Das hat Jesus vorgemacht; ebenso die Apostel und viele glaubwürdige Nachfolger, die es zum Glück immer wieder gegeben hat, sodass die Botschaft lebendig bleibt. Ein ungeheilter Heiler wird stattdessen sein eigenes Unheil in die Welt tragen.
In der Hl. Schrift spricht Jesus sehr oft davon, dass wir auf unsere Gedanken achten sollen. Sie bezeugen auch, ob wir die Erlösung durch den Herrn angenommen haben.
Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen und das macht den Menschen unrein. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Lästerungen.
Das ist es, was den Menschen unrein macht;
(Mt 15:18-20a)
In der Hl. Schrift sind Gedanken mit dem Herzen verbunden, sie zeigen die Gesinnung auf, ob sie stets böse oder auch schon rein sein kann. Ein reines Herz macht deshalb selig:
Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. (Mt 5:8)
und deshalb weiter:
Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Mt 5:28
Nur Gott selbst im Sohn kann dieses "Ich aber sage euch..." aussprechen, denn es hebt Gottes Gesetz auf ein höheres Level, auf dass dieses Wort in uns wahr werde und wirken.
Es ist der Friede Gottes, d.h. die Gewissheit erlöst zu sein, unbedingt geliebt zu sein, der das Herz hin zu guten Gedanken durch Liebe heilt.
Nur ein Geheilter kann heilen. Ein guter und richtiger Gedanke.
Und selbst dieses geheilt werden müssen wir nicht selbst vollbringen, sondern uns einzig dem Heiland öffnen.
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren. (Phil 4:7)

Servus :wave:

Du siehst, ich kann auch rumbibeln :lol:
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

JackSparrow
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#64 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von JackSparrow » Do 22. Feb 2018, 16:39

Rilke hat geschrieben:"Denn ich sage euch: An mir muss sich erfüllen, was geschrieben steht: Er wurde zu den Gesetzlosen gerechnet." Jedoch verstehe ich nicht ganz, wozu seine Jünger hierfür ein Schwert brauchen.
Religionsfreundliche Antwort:

Jesus wollte die Prophezeiung erfüllen. Die Jünger brauchten ein Schwert, damit sie wie Gesetzlose aussehen und nicht wie gewöhnliche Bettler. Zum Glück sind solche Täuschungsaktionen ja keine Sünde und vertragen sich deshalb auch super mit Jesu moralischen Ansprüchen.

Kritisch-rationale Antwort:

Die Jünger waren oppositionelle Rebellen und besaßen immer schon Schwerter. Um aber die ganze Truppe als romantische Pazifisten darzustellen, erfanden die Bibelautoren später die oben genannte Prophezeiung. So konnten sie erklären, warum die Jünger sich mit Gewalt der Verhaftung widersetzten.

Rilke
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#65 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von Rilke » Do 22. Feb 2018, 21:05

JackSparrow hat geschrieben: Kritisch-rationale Antwort:
Die Jünger waren oppositionelle Rebellen und besaßen immer schon Schwerter.
Kritisch ist sie, diese Antwort, aber keineswegs rational begründbar.
Zwar gab es die jüdische Randgruppe der Zeloten, aber der überwiegende Teil der Jüngerschaft Jesu bestand aus einfachen Fischern, die ihr bisheriges Leben für den Wanderprediger Jesu aufgaben. Es gab zahlreiche Verbünde der bewaffneten Zeloten, Jesus war aber keiner davon. Hierfür gibt es zahlreiche Bücher, ich kann dir Pinchas Lapide empfehlen, ein liberal-jüdischer Bibelforscher. Hab viel von ihm gelesen, früher.

JackSparrow hat geschrieben:Um aber die ganze Truppe als romantische Pazifisten darzustellen, erfanden die Bibelautoren später die oben genannte Prophezeiung. So konnten sie erklären, warum die Jünger sich mit Gewalt der Verhaftung widersetzten.
Ich weiß nicht wie du dir die Entwicklung der Bibel vorstellst, aber es ist nicht möglich gewesen, eine Prophezeiung zu fälschen. Die Prophezeiung, auf die Jesus hier hinweist, wurde von Jesaja aufgeschrieben, der 730-700 Jahre vor dessen Geburt gelebt und gewirkt hatte. Die älteste vollständig erhaltene Jesaja-Schriftrolle ist 200 Jahre vor Christi Geburt geschrieben worden. Eine nachträgliche Bearbeitung ist also nicht möglich gewesen...
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

janosch
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#66 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von janosch » Fr 23. Feb 2018, 09:06

JackSparrow hat geschrieben:
Rilke hat geschrieben:"Denn ich sage euch: An mir muss sich erfüllen, was geschrieben steht: Er wurde zu den Gesetzlosen gerechnet." Jedoch verstehe ich nicht ganz, wozu seine Jünger hierfür ein Schwert brauchen.
Religionsfreundliche Antwort:

Jesus wollte die Prophezeiung erfüllen. Die Jünger brauchten ein Schwert, damit sie wie Gesetzlose aussehen und nicht wie gewöhnliche Bettler. Zum Glück sind solche Täuschungsaktionen ja keine Sünde und vertragen sich deshalb auch super mit Jesu moralischen Ansprüchen.

Du bist auch nicht ein Joten besser wie die Christen heute, das du nicht unterscheiden kannst Moralisch und gesellschaftlichen Standard nach Chronologie. Ich errinern mich , wann ich nach Deutschland kam , die Nachriten war voll...das In Berlin wegen Homoxesualität nach dem Gesetz, Menschen eingesperrt waren...also denk erst nach bevor du ein solchen behauptungen frei lässt.
Kritisch-rationale Antwort:

Die Jünger waren oppositionelle Rebellen und besaßen immer schon Schwerter. Um aber die ganze Truppe als romantische Pazifisten darzustellen, erfanden die Bibelautoren später die oben genannte Prophezeiung. So konnten sie erklären, warum die Jünger sich mit Gewalt der Verhaftung widersetzten.

Genau, du würdest auch diese pöbel rein passen die Christust blind verurteilt haben, aber anschein hier wider die überlegenheit und Klugheit der Römer bewiesen worden, nach aussagen Pilatus, also das ist wider daneben mein Freund!

Das zeigt dass du ein Verbitterete Christ bist oder eben das verleugnen willst das du warst, aber genau damit der beweis erbracht das du nicht loslassen kannst!

Jedenfals Rationalität schaut anders aus! :thumbdown:

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#67 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von JackSparrow » Fr 23. Feb 2018, 09:38

Rilke hat geschrieben:ich kann dir Pinchas Lapide empfehlen, ein liberal-jüdischer Bibelforscher.
Woher kennt ein liberal-jüdischer Bibelforscher die politischen Ansichten der Jesus-Jünger?

Die Prophezeiung, auf die Jesus hier hinweist, wurde von Jesaja aufgeschrieben, der 730-700 Jahre vor dessen Geburt gelebt und gewirkt hatte.
Wuchs Jesus wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden? Inwiefern ist es eine Prophezeiung, alte jüdische Lieder sieben Jahrhunderte später für eine Messias-Geschichte zu zweckentfremden?


janosch hat geschrieben:Jedenfals Rationalität schaut anders aus! :thumbdown:
Vielen Dank. Leider verstehe ich nicht was du mir sagen möchtest.

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#68 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von Rilke » Fr 23. Feb 2018, 09:59

JackSparrow hat geschrieben: Woher kennt ein liberal-jüdischer Bibelforscher die politischen Ansichten der Jesus-Jünger?
Indem man die demographischen und politischen Entwicklungen in Galiläa zu jener Zeit erforschte. Dass er liberal-jüdisch war, spielt gar keine große Rolle - er erforschte das Neue Testament mit all dem jüdischen Hintergrundwissen, das er hatte. Ich kann dir seine Bücher nur empfehlen: Mit einem Juden die Bibel lesen - Pinchas Lapide

JackSparrow hat geschrieben: Wuchs Jesus wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden?
Ohja, das tat er. Der trockene Boden war die ausgedörrte religiöse Atmosphäre, die in Jerusalem herrschte: Die Priester missbrauchten den Tempeldienst zu ihrem finanziellen Vorteil, die Rabbiner interpretierten die Schriften zu ihren Gunsten und viele glaubten nicht mehr an Gott. Aus dem Glauben wurde eine Kultur, an die nicht aus Liebe zu Gott, sondern aus Liebe zum eigenen Volk, festgehalten wurde. Das war der trockene Boden, der zu jener Zeit in Israel bestand: Das Volk erwartete den Messias.

JackSparrow hat geschrieben:Inwiefern ist es eine Prophezeiung, alte jüdische Lieder sieben Jahrhunderte später für eine Messias-Geschichte zu zweckentfremden?
Du nennst die Jesaja-Rollen jüdische Lieder - ich sehe dein Wissen über die Bibel reicht nicht aus, um über solche Themen zu diskutieren, schon gar nicht, um sie zu kritisieren.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

Helmuth
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#69 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von Helmuth » Fr 23. Feb 2018, 10:07

Rilke hat geschrieben: Der trockene Boden war die ausgedörrte religiöse Atmosphäre, die in Jerusalem herrschte: Die Priester missbrauchten den Tempeldienst zu ihrem finanziellen Vorteil, die Rabbiner interpretierten die Schriften zu ihren Gunsten und viele glaubten nicht mehr an Gott. Aus dem Glauben wurde eine Kultur, an die nicht aus Liebe zu Gott, sondern aus Liebe zum eigenen Volk, festgehalten wurde. Das war der trockene Boden, der zu jener Zeit in Israel bestand: Das Volk erwartete den Messias.
Ein ausgezeichnete Anlayse. Prophetisch und gut formuliert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#70 Re: Was ist die Christliche Liebe?

Beitrag von janosch » Fr 23. Feb 2018, 11:35

@Rilke

Zwar gab es die jüdische Randgruppe der Zeloten, aber der überwiegende Teil der Jüngerschaft Jesu bestand aus einfachen Fischern, die ihr bisheriges Leben für den Wanderprediger Jesu aufgaben.

War einige mehr als nur der Zeloten...aber das macht kein sinn, ein „Zeit“ Wissenschaftlich untersuchen und auch nicht legitim weil diese Fakten sind mehr mit Glauben als Wissenschaft zutun. Nicht mal ein „Geschichte“ das man als solche betrachtet. Das war nie ein sinn Gottes das alles Mathematisch ablaufen soll, wie mancnhe das gern wollen. Genau darum wurde die Kabala (Zoahr13 JH. Sephard!) erfunden...weil bereit nach Christus diese Religion zerfallen, zerstritten war...sie wollten sogar ihre Jahwe „Volkommenheit" mit mathematische Formel und Geometrie (Hexagramm, zwei gegenaeinader gestckte Dreieck, was Böse Geister vertreiben soll! ) beweisen!

Die Wissenschaft sagt: Diese Jüdische Religion wurde in Babylon gegründet, angefangen mit dem Babylonische Talmud! Das heiligste Buch diese Religion, nicht die Thora! (viele wissen das nicht) Es ging damit ihre Einheit (Berufung) komplett verloren. Sie vermischten sich komplett mit dem Heiden! Anschein NUR diese 12 jünger oder seher wenigen, wahren NOCH von „Reienes Blut“ vom Stämme, natürlich davon Judas aus Juda!

Es gab kein Israel mehr, es gibt keine Bundeslade, Tempel...usw. Der Zweit Tempel, „Hreodes Tempel“ genant, war ein Schand Fläch mit Gricheische Mythologie voll geschmückt! Das sind aber Historische WISSEN, also Fakten, was Christen nicht verstehen, weil sie Wissenschaft und Glaube nicht auseinander halten können. Und sie lesen (fast nur) Zensierte Bücher was ihre Religion erlauben. Alle andere ist Teuflisch. Wen du davon lesen willst, lies es Buch von Arthur Koestler „Der dreizehnte stamm.“ Und Slomo Sand „Erfindung des jüdischen Volkes“
Damit fängt diese Wirrwarr in ihre Gedanken an, das sie die Wissenschaft für ihre Ideologie nicht Rational anwenden können. (leider nicht nur Christen!) Wobei die Wissenschaft „unterstützt“ das Glaube, wenn man damit umgehen kann. Keines fall gegenseitig mit Blöde Argumenten Tot zuschlagen...das bringt gar nicht! Wie auch die Wissenschaft nütz dem Glauben ihre Thesen oder Theorien fest zu halten, was noch nicht bewiesen sind.

Natürlich waren „Fischer“, und einfache Leute, das wurde auch ihre aufgaben „menschen zu Fischen“ ( nach dem Prophetie)! Wobei Petrus ein reiche Man war. Kannst du seien damalige Anwesen in Kapernaum anschauen, das ist riesig mit damalige verhältnis! Genau darum hatte ein Schwert, das seien Status verraten sollte! (Und es wurde auch sein Verhängnis, „wer kann, soll annemen“) Das war üblich damals. Er war noch dazu ein Stolze man. Du kannst auch ein Auto haben. Köntest du damit menschen töten? Sogar das ist ein Statussymbol „Mercedes" zu fahren! Ist das ein Sünde???
(das ist wider wissenschaftlichen Rational Fakten, auch als Managment heute! zB. Ich würde mein Segel Schiff lieber ein guter Fischer anheuern, die Welt umsegeln, als ein Steuerberater! :roll:

Es geht wider um das Prophetie wen Du natürlich auf dem „Glauben“ Schiene weiter gehen willst. Das Wort Gottes ist ein „Heilsgeschichte“ und nicht Naturwissenschaft, oder „Reale“ Geschichte. Und lass dich von solchen „Zerstreuer“ nicht beinflussen. Aber von den Scheinheililgen Kirchen (Missonäre) auch nicht. Ihre Zunge ist zwiespaltig...und süss wie der Honig... Wollen dich nur für ihre Kirche Religion nützlich machen.
Im Evangelium findet man die Wahrheit und nicht hinter Kirchen bänken!
Zuletzt geändert von janosch am Fr 23. Feb 2018, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.

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