Psalm 8 hat geschrieben:Die Herrlichkeit des Schöpfers - die Würde des Menschen
1 Für den Chormeister. Nach dem Kelterlied. Ein Psalm Davids. 2 HERR, unser Herr, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit gebreitet hast über den Himmel.1 3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du ein Bollwerk errichtet wegen deiner Gegner, um zum Einhalten zu bringen Feind und Rächer.2 4 Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: 5 Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? 6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit.3 7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über die Werke deiner Hände, alles hast du gelegt unter seine Füße: 8 Schafe und Rinder, sie alle und auch die wilden Tiere, 9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht. 10 HERR, unser Herr, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!
.... nach der Erkenntnis dieses Psalmbeters hat Gott den Menschen alles gegeben, was sie brauchen. Ganz ohne Drohung, was wäre, wenn sie nicht das tun, was so viele Gläubige so gerne betonen.
Schon allein hier im Forum hat beinahe jeder Gläubige, der Drohungen bevorzugt verkündigt, eine andere Art der Vernichtung im Sinn für die Menschen. Ich persönlich glaube, dass Gott das ganz anders mitteilt, wenn er danach ruft, zu ihm umzukehren. Meiner Erfahrung nach sagt er viel mehr: Komm zu mir und lasse dich beschenken, mit meiner Liebe - und nicht: wenn du nicht tust, was dir gesagt wird (von hundert unterschiedlichen selbsternannten Schriftgelehrten) dann wirst du vernichtet.