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Verzichtet sonst jemand hier, auf etwas, um zu erfahren, dass es auch ohne dies eine, gut geht?!

Lena hat geschrieben:Verzichtet sonst jemand hier, auf etwas, um zu erfahren, dass es auch ohne dies eine, gut geht?!

Zucker- oder Aufputschmischungen. Gertränke ist das falsche Wort dafür. Aber immer, nicht nur ein paar Wochen im Jahr, um danach weiter zu fröhnen. Auch würde ich gern antisaisonales und weit gereistes Obst und Gemüse reduzieren. Aber es geht leider nicht immer. Ahrwein schmeckt halt scheiße, Südafrika kann's definitiv besser. Demnach wärs wohl sinnvoll, mehr auf Bier umzusteigen.

Abischai hat geschrieben: Eine klare Lehre dazu habe ich nicht gefunden.

Welche Lehre sollte "Fasten" geben? Lehrer lehren, Fasten lehrt nicht, es bewirkt dafür etwas. Meine längste Periode war 21 Tage. Ich hatte damals Gott um eine Entscheidung gebeten. Er traf sie, danach stellte ich das Fasten ein. Das also hat meine Fastenzeit bewirkt.

Ich faste heute auch, aber nur mehr noch tageweise, ich habe dafür zweierelei Gründe:

1) Mein Körper benötigt es, ich nenne es den von mir ihm anbefohlenen Essens-Sabbat. Der Grund hierfür ist physisch. Ich bin derzeit zu dick.

2) Mein Geist braucht es. Der Grund hierfür ist nicht fleischlich. Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass Fasten Gebet verstärkt. Das kann auch biblisch begründet werden:

Mt 17, 21 hat geschrieben: Diese Art aber fährt nicht aus, als nur durch Gebet und Fasten.

Den Kontext dazu wirst du kennen.

Janina hat geschrieben:Auch würde ich gern antisaisonales und weit gereistes Obst und Gemüse reduzieren.

Ach ja, das gilt auch für Fleisch. Ortsnah und Weidehaltung finde ich ideal. Kostet zwar etwas mehr, aber der Geschmack gewinnt ganz klar.