Krieg der Religionen

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Ska'ara
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#11 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Ska'ara » Sa 16. Sep 2017, 19:15

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich meine genau wie Paulus, dass der große Täuscher Satan die falsche Religion leider mit Erfolg als Werkzeug benutzt. Da er nebst Anhang noch nicht vernichtet wurde
Du glaubst also auch an Satan? :o
Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer an Gott glaubt, kommt an Satan nicht vorbei.

Hemul hat geschrieben:1.Johannes 5:19 z.Z. immer noch der Herrscher oder Drahtzieher dieser Welt
:19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen, wissen aber auch, dass sich die ganze Welt in der Gewalt des Bösen befindet
Warum weißt Du das eigentlich nicht? :roll:
Ich kenne die Stelle, halte aber die Aussage für falsch, denn wir sind auf einem guten Weg. Zu Paulus' Zeiten gab es nur etwa eine Million Menschen auf der Welt. Heute sind es bald 8 Milliarden. Im Vergleich zu früheren Zeiten, hat sich die Menschheit um ein Vielfaches gebessert.
Haha, glaubst du das wirklich? Deine Religion möchte ich nicht haben. :mrgreen:
Es gibt mehr Elend als je zuvor, auch schon weil es mehr Menschen gibt, und es wird schlimmer werden.

Satan ist eine Witzfigur. Bei dir dreht wohl die Fantasie durch?
Ist Gott auch eine Witzfigur? Satan ist der Grund für all das Leid, und die Menschen huldigen ihm auch noch, weil sie ihn nicht erkennen.
Es liegt nicht an Hemuls Fantasie, sondern man muss nur lesen können ... verstehen wäre natürlich auch gut.
Zuletzt geändert von Ska'ara am Sa 16. Sep 2017, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.

Pluto
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#12 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Pluto » Sa 16. Sep 2017, 19:17

Novalis hat geschrieben:Die Zukunft gehört denen, die Hoffnung zu geben vermögen.
Ein weiser Spruch. Aber er hat nichts mit Religion zu tun, die eher destruktiv daher kommt.

Novalis hat geschrieben:Die Religion wird immer eine wichtige Rolle spielen,
Leider ja.

weil sie eine Agentur der Hoffnung ist, in diesem Leben und weit darüber hinaus. Eine Hoffnung mit der wir nicht alleine sind, denn wir erleben sie in einer spirituellen Gemeinschaft. Der Mensch ist von Natur aus ein Gemeinschaftswesen. Dem wahren Sinn nach, ist Religion das Erlebnis des Verbundenseins, die Rückverbindung mit der ganzen Schöpfung und ihrem göttlichen Ursprung, woraus ein Bewusstsein moralischer Verantwortung entspringt. Niemand kann zur Liebe gezwungen werden, aber wenn man sich verbunden fühlt, dann handelt man freiwillig im Einklang mit ihr.

Novalis hat geschrieben:Bild
Wer an diesen Spruch glaubt, unterdrückt absichtlich die hässliche Seite der Religion, die viel Leid und Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Ska'ara
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#13 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Ska'ara » Sa 16. Sep 2017, 19:20

Pluto hat geschrieben:Wer an diesen Spruch glaubt, unterdrückt absichtlich die hässliche Seite der Religion, die viel Leid und Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat.
Du verkennst die Tatsachen, da ja nicht Gott die Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat. Wie kann man nur so blind sein?

Novas
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#14 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Novas » Sa 16. Sep 2017, 19:25

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich meine genau wie Paulus, dass der große Täuscher Satan die falsche Religion leider mit Erfolg als Werkzeug benutzt. Da er nebst Anhang noch nicht vernichtet wurde
Du glaubst also auch an Satan? :o

Die Frage ist nicht ob wir an Satan glauben. Die Frage ist: was bedeutet der Begriff? Alle Religionen kennen vergleichbare Begriffe, um „das Böse“ zu beschreiben. Im Buddhismus gibt es Mara, das leidbringende Prinzip des Todes und des Unheils. Im Islam ist es der Iblis. Nach islamischer Auffassung ist es aber kein Engel, sondern ein Dschinn (das sind nach islamischer Vorstellung übersinnliche Wesen, die aus rauchlosem Feuer erschaffen wurden, während die Engel als Wesen aus reinem Licht (Nur) verstanden werden. So viel zur islamischen Mythologie ;) ) Der Iblis wird manchmal Schaitan genannt, das leitet sich von dem Verb schatana ab und bedeutet so viel wie er war entfernt. Damit sind im Grunde alle Wesen gemeint, die sich vom Guten entfernt haben.

Ska'ara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wer an diesen Spruch glaubt, unterdrückt absichtlich die hässliche Seite der Religion, die viel Leid und Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat.
Du verkennst die Tatsachen, da ja nicht Gott die Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat. Wie kann man nur so blind sein?

Pluto dämonisiert die Religion auf eine sehr einseitige und irrationale Weise. Das ist etwas, was man bei vielen Atheisten beobachten kann. Sie sind selbst bei weitem nicht so rational, wie sie behaupten. Wie rational ist es, wenn sie die ganze Lehre von der menschlichen Seele verwerfen, welche die Religion vermittelt und welche die gesammelte Weisheit von Jahrtausenden zusammenfassen? Jeder spirituelle Weg zielt darauf ab den Menschen in einen glücklichen und harmonischen Seelenzustand zu führen. Es ist inzwischen wissenschaftlich belegt, dass regelmäßige Gebets- und Meditationspraxis genau das bewirkt. Wenn trotzdem blind dagegen argumentiert wird, obwohl die heilsamen und befreienden Wirkungen der spirituellen Lebensweise belegt werden können, dann ist das Ignoranz.

Manche Atheisten behaupten, dass Evolution und Religion unvereinbar sind, dabei spiegelt sich religiöses und spirituelles Erleben im Gehirn wieder, welches ein Produkt des Evolutionsprozesses ist.

Novas
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#15 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Novas » Sa 16. Sep 2017, 22:12

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Bild
Wer an diesen Spruch glaubt, unterdrückt absichtlich die hässliche Seite der Religion, die viel Leid und Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat.

Das entspricht nicht der Realität, denn alle Religionen sprechen sehr offen über die Licht- und Schattenseiten des Menschen und erstreben die innere Reinigung (via purgativa), die geistig-charakterliche Vervollkommnung und Erleuchtung des Menschen, sodass sich, wie Meister Eckhart sagte, der Adel der menschlichen Seele zeigt. Für Christen spielt die Unterscheidung der Geister darum eine zentrale Rolle, beispielsweise in den „Exerzitien“ (Geistlichen Übungen) des Ignatius von Loyola.

Bild

Für den Christen gibt es drei Aspekte:

1. Der Weg der Reinigung (via purgativa)
2. Der Erleuchtungsweg (via illuminativa)
3. Der Weg der mystischen Vereinigung mit Gott (via unitiva)

Jesus sagte es ganz klar in seinen Seligpreisungen: „Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen“ ~ die Reinigung der Seele ist von zentraler Wichtigkeit. Es gibt reine und unreine Formen von Religion. Nicht alles, was unter dem Deckmantel von Religion ausgegeben wird, ist wirklich „koscher“. Das kennst Du doch aus eigener Erfahrung: als Wissenschaftler unterscheidest Du wahre Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Ebenso gibt es wahre Religion und Pseudoreligion. Im Islam ist es so, dass ein gläubiger Muslim, vor dem Gebet, dem Lesen des Koran und jeder gottesdienstlichen Handlung zuerst eine rituelle Waschung vollzieht. Die äußere Reinigung ist ein Sinnbild für das Streben nach der inneren Reinheit der Seele. Vorallem die Sufis, die den mystischen Pfad des Islam praktizieren, halten das für sehr wichtig.

Das Ziel des Sufismus ist die Entwicklung edler Qualitäten, wie der Reinigung des Selbst und des Herzens, moralischen Handelns, des Strebens nach Schönheit (ihsan), der Nähe zu Gott, innerem Wissen (ma`rifat), Aufgehen in Gott (fana´) und dem Leben für Gott (baqa´). Die wahre Absicht des Sufismus ist, den Suchenden zu einer in hohem Maße menschenfreundlichen und moralisch geprägten Persönlichkeit zu entwickeln, indem der Charakter des Suchenden durch spirituelle Übungen weiter entwickelt wird.

Zusätzlich zum Verstand, verfügen wir Menschen über weitere Zentren des Bewusstseins, die als innere Fähigkeiten dienen, um Wissen zu erlangen. Das führende Zentrum ist das Herz. Indem man das Herz reinigt und „poliert“, wird es zu einem Spiegel, der das Licht der Wahrheit reflektiert. Die vorbereitenden Übungen der Schule der Sufi-Lehren, wurden dazu entwickelt, dass jeder Übende sich mit allen Zentren (oder lataifs) verbinden kann, beginnend mit dem Herzen. Durch das Aktivieren, Klären und das Verfeinern des Herzens, kann eine tiefe Intuition und Realisierung erreicht werden.
http://deutschland.sufischool.org/

Muss man vor Menschen Angst haben, die nach Herzensreinheit streben? Wohl eher nicht. :wave: der Koran selbst sagt, dass der Mensch mit einem reinen Herzen zu Gott kommen soll (26:88) und Zuflucht suchen soll bei Gott vor den Aufstachelungen der Satane.

„Mein Herr, ich suche Zuflucht bei Dir vor den Aufstachelungen der Satane. Und ich suche Zuflucht bei Dir, mein Herr, davor, dass sie mich aufsuchen.“ (Qur'an, Sure al-Mu'minun 23:97-98)

Religiöser Fanatismus ist mit Sicherheit ein Problem, aber nicht weil die authentischen Lehren der Religionen das lehren, sondern weil die Menschen die authentischen Lehren nicht beherzigen oder nicht richtig verstehen. Der Koran sagt ausdrücklich „die aber glauben und gute Werke üben, sie sind die besten Geschöpfe. Ihr Lohn ist bei ihrem Herrn: Gärten der Ewigkeit, von Strömen durchflossen...“ (98:7-8) wenn jemand stattdessen schlechte Werke übt, dann wird er dafür, gemäß dem Prinzip von Saat und Ernte, mit Sicherheit keinen Lohn empfangen.

Pluto
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#16 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Pluto » So 17. Sep 2017, 11:10

Novalis hat geschrieben:
Wer an diesen Spruch glaubt, unterdrückt absichtlich die hässliche Seite der Religion, die viel Leid und Ungerechtigkeit in die Welt gebracht hat.
Das entspricht nicht der Realität, denn alle Religionen sprechen sehr offen über die Licht- und Schattenseiten des Menschen und erstreben die innere Reinigung (via purgativa), die geistig-charakterliche Vervollkommnung und Erleuchtung des Menschen, sodass sich, wie Meister Eckhart sagte, der Adel der menschlichen Seele zeigt. Für Christen spielt die Unterscheidung der Geister darum eine zentrale Rolle, beispielsweise in den „Exerzitien“ (Geistlichen Übungen) des Ignatius von Loyola.
Eines verstehe ich nicht.
Warum verschweigst du die von Gott begangenen Gräueltaten, die vom Völkermord (Sintflut, Babel) bis zur Kindstötung (Erstgeborene der Ägypter) reichen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Helmuth
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#17 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Helmuth » So 17. Sep 2017, 12:07

Pluto hat geschrieben:Eines verstehe ich nicht.
Warum verschweigst du die von Gott begangenen Gräueltaten, die vom Völkermord (Sintflut, Babel) bis zur Kindstötung (Erstgeborene der Ägypter) reichen.
Wills du Gott ernsthaft dafür schuldig sprechen?

Das nun verstehe ich wiederum nicht. Du glaubst doch nicht an Gott. Warum redest du dann von Gräueltaten? Wären es dann nicht bloß biologische Prozesse, die sich blöderweise für einige auf diesem Planeten nur ungünstig auswirken? Pech gehabt halt.

Ich sag dir eins: Im Grunde deines Herzens brauchst du diesen Gott, denn ohne ihn bist du aufgeschmissen. Ganz tief innen drin weißt du das schon, sonst wärst du gar nicht hier in diesem Forum. Aber du gibst es bloß nur nicht zu und flüchtest dich in Ausreden oder sprichst empört über diese ach so "gräulichen" Gott.

Pluto, gib endlich deinen Widerstand auf und gehe in dich. Frag dich was los ist mit dir. Vielleicht klopft Jesus längst an der Türe an und du checkst es bloß nicht, hast die Glocke wieder abgestellt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Pluto
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#18 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Pluto » So 17. Sep 2017, 12:15

Helmuth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Warum verschweigst du die von Gott begangenen Gräueltaten, die vom Völkermord (Sintflut, Babel) bis zur Kindstötung (Erstgeborene der Ägypter) reichen.
Willst du Gott ernsthaft dafür schuldig sprechen?
Gewiss. Wen den sonst?

Helmuth hat geschrieben:Das nun verstehe ich wiederum nicht. Du glaubst doch nicht an Gott. Warum redest du dann von Gräueltaten?
Weil das Alte Testament eines des schreklichsten Bücher ist, die jemals geschrieben wurden.
Und das soll den Gott der Liebe beschreiben? Nein, mein Lieber. Damit macht man den Bock zum Gärtner.


Helmuth hat geschrieben:Wären es dann nicht bloß biologosche Prozesse, die sich blöderweise für einige auf diesem Planeten ungünstig auswirken. Pech gehabt halt.
Dass die Natur grausam sein kann (ich denke da an die Schlupfwespen) ist klar. Nur, die meisten Menschen empfinden da nur Abscheu. Kann die Natur etwas mit dem Gott der Liebe zu tun haben?

Helmuth hat geschrieben:Ich sag dir eins: Im Grunde deines Herzens brauchst du dieses Gott, denn ohne ihn bist du aufgeschmissen. Ganz tief innen drin weißt du das schon, sonst wärst du gar nicht hier in diesem Forum. Aber du gibst es bloß nur nicht zu und flüchtest dich in Ausreden oder sprichst empörst über diese ach so "gräulichen" Gott.
Nein, einen solch grausamen Gott brauche ich nicht. Was ich brauche ist einen Sinn für mein Leben.

Helmuth hat geschrieben:Pluto, gib endlich deinen Widerstand auf und gehe in dich. Frag dich was los ist mit dir. Vielleicht klopft Jesus längst an der Türe an und du checkst es bloß nicht, hast die Glocke wieder abgestellt.
Ich habe ehrlich nach Gott gesucht, ihn aber nicht gefunden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#19 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Helmuth » So 17. Sep 2017, 13:14

Pluto hat geschrieben: Was ich brauche ist einen Sinn für mein Leben.
Diese Frage hat mich ebensolang jahrelang begleitet. Und auch mit Jesus ist für mich die Frage nicht abgeschlossen. Aber die Richtung war endlich definiert. Ich habe den Weg, die Wahrheit und das Leben gefunden. Darauf gehe ich und habe nun ein klares Ziel.

Hast du den Sinn schon in anderen Religionen, Philosophien oder Ideoloigen gesucht? War was brauchbar?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Pluto
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#20 Re: Krieg der Religionen

Beitrag von Pluto » So 17. Sep 2017, 13:21

Helmuth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Was ich brauche ist einen Sinn für mein Leben.
Diese Frage hat mich ebensolang jahrelang begleitet. Und auch mit Jesus ist für mich die Frage nicht abgeschlossen. Aber die Richtung war endlich definiert. Ich habe den Weg, die Wahrheit und das Leben gefunden. Darauf gehe ich und habe nun ein klares Ziel.
Ja! Ziele sind das Wichtigste im Leben. Man muss dieses Ziel sich selbst geben. Der Eine will den höchsten Berg erklimmen, der andere will Fußballprofi werden. Mein Ziel ist es Wissen anzuhäufen, wohl wissend, dass ich niemals alles wissen kann.

Und du hast die Gefolgschaft von Gott gewählt. — Wobei wir wieder bei der Thread-Frage wären: Der Grund warum Religionen sich nicht abschaffen lassen. Wir alle brauchen ein Ziel. Da ist die Suche nach Gott sicher kein schlechtes Ziel. :D

Helmuth hat geschrieben:Hast du den Sinn schon in anderen Religionen, Philosophien oder Ideoloigen gesucht? War was brauchbar?
Nicht das ich fetstellen konnte, nein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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