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#61 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Di 27. Mai 2014, 18:06
von Pluto
Interessant wäre, zu wissen was Miss Piggy gerade sagt.

#62 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Di 27. Mai 2014, 18:10
von R.F.
Pluto hat geschrieben:Interessant wäre, zu wissen was Miss Piggy gerade sagt.
Ich könnte Dir sagen, wer das weiß... ;) Ist wohl aber besser, wir animieren Nina nicht zum Herum-Ferkeln...

#63 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Di 27. Mai 2014, 21:57
von Zeus
Zeus hat geschrieben:In Europa dagegen haben wir die Alpen und die Pyrenäen in West-Ost-Richtung und eine Reihe anderer Gebirgszüge, die kreuz und quer verlaufen, und so glücklicherweise violenten"Temperaturausgleich" (alias große Wirbelstürme) verhindern.
R.F. hat geschrieben:Wahrscheinlich muss man das eher so sehen, dass die Amerikaner für den nicht vollzogenen Ausgleich zwischen Europa/ Asien und der Pol-Region die Rechnung bezahlen müssen.

Du meinst also, dass die Topologie Eurasiens wesentlich zu dem Klima im Mittleren Westen Nordamerikas im allgemeinen und gigantischen Tornados im besonderen beiträgt?
Das halte ich für eine echt abenteuerliche Hypothese, schließlich trennen den amerikanischen Kontinent Ozeane von den betreffenden Landmassen. :shock:

#64 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Di 27. Mai 2014, 22:23
von kamille
R.F. hat geschrieben:Wäre die Erdoberfläche flacher, würden stetige geringe Luftbewegungen genügen, um für den Temperaturausgleich zu sorgen.
Wäre sie so flach, wie du anfangs gemeint hattest, dann würde die Erdrotation in ihrer Schnelligkeit unterhalb ihrer eigenen atmosphärsichen Lufthülle stattfinden, denn die kilometerhohe Lufthülle würde sich auf keinen Fall so schnell mitdrehen. Das bedeutet also, das die Rotation entlang der Luftschicht diese Reibung als einen heftigsten Wind oder besser Orkan erlebt, und darum auf ihr nichts bestehen könnte.
Die Berge aber nötigen die Luft sich mitzubewegen oder diese Reibung stark zu mindern.
Eine Erde ohne Berge kann also weder biblisch noch wünschenswert sein.

Die Berge haben genau die Höhe die nötig ist und flache Hügel würden Garnichts bringen und schon garnicht die paradiesischen Zustände, die du oben beschrieben hattest.

#65 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Di 27. Mai 2014, 23:18
von Pluto
R.F. hat geschrieben:Also Pluto, Dein Misstrauen kränkt mich. Ich habe den Aufsatz von Vincent E. Courtillot bereits einige Male zitiert. Er erschien unter dem Titel “Die Kreide-Tertiär-Wende: verheerender Vulkanismus?” im Digest 5 von Spektrum der Wissenschaft...
Dann versuch es selber mit diesem Link: http://www.spektrum.de/sixcms/detail.ph ... %5D=859070

#66 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Mi 28. Mai 2014, 10:37
von Janina
R.F. hat geschrieben:Nun wirst Du, ruck-zuck, bei Wikipedia nachschlagen und feststellen, dass Fester kein Fachmann auf diesem Gebiet war/ist...Welch ein Glück...
Nicht nötig, schon deine Fachkenntnisse reichen aus, um nicht googeln zu müssen. Bild

kamille hat geschrieben:Wäre sie so flach, wie du anfangs gemeint hattest, dann würde die Erdrotation in ihrer Schnelligkeit unterhalb ihrer eigenen atmosphärsichen Lufthülle stattfinden, denn die kilometerhohe Lufthülle würde sich auf keinen Fall so schnell mitdrehen.
Na klar, denn die hält sich ja am Weltall fest. Bild

#67 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Mi 28. Mai 2014, 13:59
von kamille
Sagt mal ihr zwei, könnt ihr nicht damit aufhören, es widert bestimmt nicht nur mich langsam an.

#68 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Mi 28. Mai 2014, 14:51
von R.F.
kamille hat geschrieben:Sagt mal ihr zwei, könnt ihr nicht damit aufhören, es widert bestimmt nicht nur mich langsam an.
Ich versuche doch nur Ninas Ferkeleien etwas auszubremsen. Doch das Mädchen kommt ständig mit neuen Einfällen...

Ach, übrigens, hast Du schon mal das Hohelied Salomos gelesen? Das steht im Alten Testament. Da kann eine Dame beim Lesen schon mal erröten...

#69 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Mi 28. Mai 2014, 15:03
von R.F.
kamille hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Wäre die Erdoberfläche flacher, würden stetige geringe Luftbewegungen genügen, um für den Temperaturausgleich zu sorgen.
Wäre sie so flach, wie du anfangs gemeint hattest, dann würde die Erdrotation in ihrer Schnelligkeit unterhalb ihrer eigenen atmosphärsichen Lufthülle stattfinden, denn die kilometerhohe Lufthülle würde sich auf keinen Fall so schnell mitdrehen. Das bedeutet also, das die Rotation entlang der Luftschicht diese Reibung als einen heftigsten Wind oder besser Orkan erlebt, und darum auf ihr nichts bestehen könnte.
Die Berge aber nötigen die Luft sich mitzubewegen oder diese Reibung stark zu mindern.
Ach Kamille, Du scheinst es darauf anzulegen, dass ich aus lauter Verzweiflung mit dem Kopf gegen die Wand renne...Bild
kamille hat geschrieben: Eine Erde ohne Berge kann also weder biblisch noch wünschenswert sein.

Die Berge haben genau die Höhe die nötig ist und flache Hügel würden Garnichts bringen und schon garnicht die paradiesischen Zustände, die du oben beschrieben hattest.
In der weit vitaleren vorflutlichen Welt gab es die hohen Faltengebirge wie das Himalaja, die Anden, die Rocky Mountains oder die Alpen nicht. Diese sollen den Vorhersagen zufolge innerhalb kürzester Zeit wieder zurückgenommen werden. Warum wohl?

#70 Re: Wie groß ist Groß...?

Verfasst: Mi 28. Mai 2014, 17:16
von kamille
R.F. hat geschrieben:Ich versuche doch nur Ninas Ferkeleien etwas auszubremsen. Doch das Mädchen kommt ständig mit neuen Einfällen...
Ihr seid einfach nur peinlich. :thumbdown: