Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Hemul
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#1051 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » So 13. Sep 2015, 14:01

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Die Meisten verstehen auch nicht, dass z.B. die Nano-Sekunden für die perfekte Abstimmung der 4 Konstanten verantwortlich sein sollen. :wave:
Du scheinst durch das Thema etwas äh... überfordert zu sein.
Das kann ich dir sogar beweisen:
Dann beweise es doch einmal-bin sehr gespannt. :clap: In der Zeit suche ich den Beweis dafür, dass Du hier ein Eigentor geschossen hast. :mrgreen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#1052 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » So 13. Sep 2015, 14:15

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Die Meisten verstehen auch nicht, dass z.B. die Nano-Sekunden für die perfekte Abstimmung der 4 Konstanten verantwortlich sein sollen. :wave:
Du scheinst durch das Thema etwas äh... überfordert zu sein.
Das kann ich dir sogar beweisen:
Dann beweise es doch einmal-bin sehr gespannt. :clap: In der Zeit suche ich den Beweis dafür, dass Du hier ein Eigentor geschossen hast. :mrgreen:
Schon geschehen...
Der Beweis liegt darin, dass du nicht erklären kannst was Nanosekunden mit den Naturkonstanten zu tun haben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Münek
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#1053 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Münek » So 13. Sep 2015, 14:27

Ich helfe Hemul mal:

Eine Nanosekunde ist eine milliardstel Sekunde. In einer Nanosekunde kommt das Licht nur 30 cm weit...

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#1054 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » So 13. Sep 2015, 14:28

Pluto hat geschrieben:Schon geschehen...
Der Beweis liegt darin, dass du nicht erklären kannst was Nanosekunden mit den Naturkonstanten zu tun haben.
Kannst Du das denn erklären? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1055 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » So 13. Sep 2015, 14:38

Münek hat geschrieben: Ich helfe Hemul mal:
Eine Nanosekunde ist eine milliardstel Sekunde. In einer Nanosekunde kommt das Licht nur 30 cm weit...
Schlaumeier Du brauchst mir hier nicht zu helfen. Ich habe dem Herrn Pluto mit Hinweis
darauf http://nanosekunde.de/index.html das doch schon viel besser erklärt. Der Herr Pluto
hat sich bezgl. der Nanos kräftig ins Bein geschossen. AntonB musste deshalb hier den Feuerwehrmann spielen. :mrgreen:
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#1056 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » So 13. Sep 2015, 15:03

Hemul hat geschrieben:
Der Beweis liegt darin, dass du nicht erklären kannst was Nanosekunden mit den Naturkonstanten zu tun haben.
Kannst Du das denn erklären? :roll:
Nein.
Aber es war ja auch DEINE Behauptung. Du bist doch hier der Experte.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1057 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » So 13. Sep 2015, 15:06

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Schon geschehen...
Der Beweis liegt darin, dass du nicht erklären kannst was Nanosekunden mit den Naturkonstanten zu tun haben.
Kannst Du das denn erklären? :roll:
Nein.
Du hast es mir aber doch schon einmal erklärt? :roll: Aber mit Deinen Nanos furchtbar
danebengelegen. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1058 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » So 13. Sep 2015, 15:47

Hemul hat geschrieben: Du hast es mir aber doch schon einmal erklärt. :roll:
Wo denn?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1059 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » So 13. Sep 2015, 16:01

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Du hast es mir aber doch schon einmal erklärt. :roll:
Wo denn?
Hier:
Pluto hat geschrieben:kurz danach" bedeutet etwa innerhalb der ersten Tausend Nanosekunden nach dem Urknall
Hemul hat geschrieben:Aber was entstand innerhalb der ersten Tausend Nanosekunden nach dem Urknall? Und wie viele buchstäbliche Jahre sind das? :roll:
Pluto hat geschrieben:Keine Jahre, lieber Hemul Eine Nanosekunde ist eine milliardstelsekunde (10^-9 s.) Das ist dennoch eine sehr lange Zeit im Vergleich zur Aera der Planck-Zeit (10^-43 s.)In diesen ersten knapp 1000 Nanosekunden des Urknalls entstand eine Kraft, aus der sich (gemäß Theorie) durch Symmetriebruch erst die Gravitation, dann die starke Kernkraft und schließlich die Elektromagnetische von der schwachen Kernkraft trennten.
;)
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Pluto
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#1060 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » So 13. Sep 2015, 18:14

Hemul hat geschrieben:Die Meisten verstehen auch nicht, dass z.B. die Nano-Sekunden für die perfekte Abstimmung der 4 Konstanten verantwortlich sein sollen. :wave:
Sind sie ja auch gar nicht.
"Verantwortlich sein" ist etwas anderes.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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