Trotzdem würde ich empfehlen, seine antisemitische Literaturempfehlung aus der NS-Bibliografie allein schon aus hygienischen Gründen zu entfernen.Magdalena61 hat geschrieben:Es ist viel Wahres an dem, was janosch schreibt.
Das bestätigt doch meine Behauptung, dass die Rezeption das Problem ist. ---?!?!!?---sven23 hat geschrieben:Wie Kubitza richtig sagt, wäre das alles halb so schlimm gewesen, wenn das Christentum eine kleine, unbeutende Sekte geblieben wäre. Aber mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion nahm das Schicksal seinen Lauf.
Aber nur, wenn das Christentum eine kleine Sekte geblieben wäre, wäre es vermutlich folgenlos geblieben. Aber hier wurde nichts falsch rezipiert, sondern so verstanden, wie es gemeint war. Die Juden wurden als Gottesmörder stigmatisiert und zwar nicht erst von den Kirchenvätern, sondern im NT selbst.closs hat geschrieben:Das bestätigt doch meine Behauptung, dass die Rezeption das Problem ist. ---?!?!!?---sven23 hat geschrieben:Wie Kubitza richtig sagt, wäre das alles halb so schlimm gewesen, wenn das Christentum eine kleine, unbeutende Sekte geblieben wäre. Aber mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion nahm das Schicksal seinen Lauf.
sven23 hat geschrieben:Die Juden wurden als Gottesmörder stigmatisiert und zwar nicht erst von den Kirchenvätern, sondern im NT selbst.
An diesen Fakten kommt man nicht vorbei.
Da hat Kubitza mal recht - aber das ist auch keine Kunst, denn: Das ist nun wirklich überall so.sven23 hat geschrieben:Aber nur, wenn das Christentum eine kleine Sekte geblieben wäre, wäre es vermutlich folgenlos geblieben.
Die religions-geschichtlichen Fakten ("Rezeption") sind nicht das Problem - da sind sich Christen wie Abnostiker einig, DASS es so ist. - WIE es im Einzelfall ist, ist ein anderes Kapitel.sven23 hat geschrieben:An diesen Fakten kommt man nicht vorbei.
Du kannst es einfach nicht lassen.sven23 hat geschrieben:Aber nur, wenn das Christentum eine kleine Sekte geblieben wäre, wäre es vermutlich folgenlos geblieben. Aber hier wurde nichts falsch rezipiert, sondern so verstanden, wie es gemeint war. Die Juden wurden als Gottesmörder stigmatisiert und zwar nicht erst von den Kirchenvätern, sondern im NT selbst. An diesen Fakten kommt man nicht vorbei.closs hat geschrieben:Das bestätigt doch meine Behauptung, dass die Rezeption das Problem ist. ---?!?!!?---sven23 hat geschrieben:Wie Kubitza richtig sagt, wäre das alles halb so schlimm gewesen, wenn das Christentum eine kleine, unbeutende Sekte geblieben wäre. Aber mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion nahm das Schicksal seinen Lauf.
Tu endlich Butter bei die Fische und zeige uns bitte wo aus dem NT hervorgeht, dass Gott zum Judenmord auffordert? Hau endlich hier rein in die Tasten und eiere nicht immer auf der Stelle herum.Habe ich dir schon klar gemacht, daß es natürlich keine direkte Aufforderung zur Ermordung der Juden im NT gibt. Die NT-Schreiber haben lediglich die Steine aufgehoben, geworfen haben andere.Hemul hat geschrieben: Du kannst es einfach nicht lassen.
Der Gott der Bibel fordert im NT weder direkt noch indirekt zum Judenmord auf. Krankhafte Hirne wie z.B. das von Luthersven23 hat geschrieben:Habe ich dir schon klar gemacht, daß es natürlich keine direkte Aufforderung zur Ermordung der Juden im NT gibt.Hemul hat geschrieben: Du kannst es einfach nicht lassen.
Lange vor Luther haben die frühen Kirchenväter die Steilvorlage der Gottesmörder aus dem NT aufgegriffen. Damit nahm das Schicksal seinen Lauf.Hemul hat geschrieben: Der Gott der Bibel fordert im NT weder direkt noch indirekt zum Judenmord auf. Krankhafte Hirne wie z.B. das von Luther
waren hier die Übeltäter. Ist doch eine Steilvorlage für Dich und Deinen Guru-gelle?
sven23 hat geschrieben:Lange vor Luther haben die frühen Kirchenväter die Steilvorlage der Gottesmörder aus dem NT aufgegriffen. Damit nahm das Schicksal seinen Lauf.
Hätte Gott das verhindern wollen, hätte er die Schreiber nicht mit Antijudaismus inspirieren sollen.
