NAtürlich. Würdest Du vielleicht auch so machen. - Wenn Dir eine heilpraktische Therapie ein extra Jahr bringt, überlegst Du Dir es auch. - WENN.sven23 hat geschrieben:Das ist doch das Dilemma, in dem ein Krebskranker steckt. In dieser psychisch belastenden Situation greift er nach jedem Strohalm, und das wissen skrupellose Geschäftemacher auszunutzen.
Das war 6/7 HWS bei Dir? Wenn ja: Exakt dasselbe hatte meine Frau.Anton B. hat geschrieben:Bei mir waren es zwischen dem Vorfall und der OP 5 Tage. 5 Tage auch nur, weil das MRT dann mehrere Anläufe brauchte, bis der Anton so weit mit Schmerzmitteln präpariert war, dass er überhaupt erfolgreich in der richtigen Lage in die Röhre geschoben werden konnte.
Das mit dem MRT hatte meine Frau auch - sie musste sich irgendwie durchstrecken, was katastrophal war. - Sie hat dann abbrechen müssen, aber es hat gerade so für eine Diagnose gelangt.
SChnitt am Hals? Nach OP: Schluckbeschwerden, Muskelkater, "Strick um den Hals"?
Behauptet auch keiner - es geht wahrlich nicht um ein Entweder-Oder.Pluto hat geschrieben: Hier ist die Pharma-Industrie tatsächlich gefordert, neue Lösungsansätze zu bringen, denn mit Alternativmedizin ist das Problem NICHT zu lösen.
Gerade eben ist unsere Nachbarin da, die sich vor exakt 5 Minuten bei meiner Frau beschwert hat, dass sie wegen schwerer Hals-/Nackenschmerzen zu DREI Ärzten gehen müsste, bevor sie überhaupt angefasst wurde (vom 3. Arzt). - Die zwei Ärzte vorher haben nur notiert und was verschrieben. - Wahrscheinlich hat das was mit den ganzen Budget-Regelungen zu tun - man bekommt x Euro, sobald man einen Patienten hat - alles andere ist Luxus.
Davon abgesehen: Die Ärzte (gerade die Allgemeinmediziner) sind überlastet - da kommt Frust auf.