Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

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Zeus
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#221 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Do 22. Feb 2018, 18:37

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Wie zum Beispiel Paulus, (in dem viele Historiker den eigentlichen Gründer des Christentums als eigenständige Religion sehen)?
1. Thess 2,14-16): "Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. Und um das Maß ihrer Sünden allewege voll zu machen, wehren sie uns, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil. Aber der Zorn Gottes ist schon in vollem Maß über sie gekommen."

(Röm 2,21-22) "Du (Jude) lehrst nun andere, und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst? Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen, und beraubst ihre Tempel?"

Oder der der große Reformator Luther?
"Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
ThomasM hat geschrieben:Ja, mit Hilfe solcher Stellen wurden Bluttaten begründet,
Paulus hat noch einige andre solcher Nettigkeiten vom Stapel gelassen, die alle im Neuen Testament stehen, dem angeblichen Standardwerk der Nächstenliebe.
ThomasM hat geschrieben:so wie man mit deinen Aussagen Bluttaten begründen kann.
:?:
ThomasM hat geschrieben:Zumindest Paulus würde auf den Kontext verweisen und betonen, dass Gott der Richter ist und er klar nicht meinte, die Gewalt selber in die Hand zu nehmen.
Wer weiß?
Jedenfalls war des Paulus Meinung wichtig genug, um Generationen von lieben Christen zu motivieren. Der Antijudaismus wurde in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran zum Antisemitismus und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.
Zeus hat geschrieben: Suche nach Wörtern: Hass*
Zu suchender Autor: ThomasM
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ThomasM hat geschrieben:Wenn ich Hasspredigen anprangere und dagegen argumentiere, dann muss ich zwangsläufig dieses Wort schreiben.
Ja wenn...
ThomasM hat geschrieben:Suche nach Wörtern: Aberglaube*
Zu suchender Autor: zeus
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:oops:
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#222 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Fr 23. Feb 2018, 08:34

Zeus hat geschrieben: Paulus hat noch einige andre solcher Nettigkeiten vom Stapel gelassen, die alle im Neuen Testament stehen, dem angeblichen Standardwerk der Nächstenliebe.
Ja, er hat nicht mit Hinweisen auf negatives Verhalten gespart. Aber das Wesentliche: Er hat sich nicht ausgenommen. Er sah sich mit im Boot, er hat sich als genauso schuldig gesehen, wie er alle anderen Menschen schuldig gesehen hat.
Und er hat auch nicht gespart mit Hinweisen, wie es sein soll, nämlich genau der Nächstenliebe.

Und welche Hinweise macht der Atheismus, außer sich selbst der Nächste zu sein?

Zeus hat geschrieben: Jedenfalls war des Paulus Meinung wichtig genug, um Generationen von lieben Christen zu motivieren. Der Antijudaismus wurde in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran zum Antisemitismus und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.
Dass der Antisemitismus Tradition hat, ist wahr.
Dass die Ursache davon das Christentum ist, eine Lüge von dir. Man kann Paulus Worte missbrauchen, wenn man sich - so wie du das tust - weder um Kontext noch um Botschaft kümmert,
Gerade Atheisten haben fröhlich bei dem Antisemitismus mitgewirkt und Auschwitz war das Resultat einer gottlosen Ideologie.
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Zeus
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#223 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Fr 23. Feb 2018, 11:16

Berichtigung
Zeus hat geschrieben: Suche nach Wörtern: Hass*
Zu suchender Autor: ThomasM
Die Suche ergab 91 Treffer
ThomasM hat geschrieben:Wenn ich Hasspredigen anprangere und dagegen argumentiere, dann muss ich zwangsläufig dieses Wort schreiben.
Ja wenn...
ThomasM hat geschrieben:Suche nach Wörtern: Aberglaube*
Zu suchender Autor: zeus
Die Suche ergab 162 Treffer
[d]:oops:[/d]

Zu suchender Autor: zeus
Die Suche nach Wörtern: Aberglaube*
Nur im Text der Beiträge
Die Suche ergibt gegenwärtig lediglich 97 Treffer

Übrigens, wäre es nicht seltsam, wenn ich in meinem Thread ein wichtiges im Thema enthaltenes Wort nicht benutzen würde?
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#224 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Fr 23. Feb 2018, 12:54

Zeus hat geschrieben: Übrigens, wäre es nicht seltsam, wenn ich in meinem Thread ein wichtiges im Thema enthaltenes Wort nicht benutzen würde?
Ja, nicht wahr?
Und wieder drehst du einen emotional gemeinten Anwurf gegen mich durch deine eigenen Worte um.

Wo bleibt denn nur deine angeforderte Sachlichkeit. Ich warte immer noch.
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#225 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Fr 23. Feb 2018, 14:45

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Paulus hat noch einige andre solcher Nettigkeiten vom Stapel gelassen, die alle im Neuen Testament stehen, dem angeblichen Standardwerk der Nächstenliebe.
Ja, er hat nicht mit Hinweisen auf negatives Verhalten gespart.
So kann man des Paulus Hetze gegen die Juden auch sehen.
Rührend, wie du dich wieder einmal als christlicher Apologet bemühst.
ThomasM hat geschrieben:Und er hat auch nicht gespart mit Hinweisen, wie es sein soll, nämlich genau der Nächstenliebe.
Dann ist ja alles gut.Oder?
Zeus hat geschrieben:Jedenfalls war des Paulus Meinung wichtig genug, um Generationen von lieben Christen zu motivieren. Der Antijudaismus wurde in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran zum Antisemitismus und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.
ThomasM hat geschrieben:Dass der Antisemitismus Tradition hat, ist wahr.
Dass die Ursache davon das Christentum ist, eine Lüge von dir.
Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."

Luther rief lange vor Hitler zum Verbrennen von Synagogen auf: "Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen."

Der Philosoph Karl Jaspers urteilte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges über Luthers Judenschrift: "Da steht das ganze Programm der Hitler-Zeit schon!"


ThomasM hat geschrieben:Man kann Paulus Worte missbrauchen, wenn man sich - so wie du das tust - weder um Kontext noch um Botschaft kümmert,
Vielleicht verstehe ich Paulus falsch, und er wollte mit seiner Polemik gegen die Juden nur sein Verständnis von Nächstenliebe demonstrieren.
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#226 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Münek » Fr 23. Feb 2018, 14:56

Zeus hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Dass der Antisemitismus Tradition hat, ist wahr. Dass die Ursache davon das Christentum ist, eine Lüge von dir.
Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."
Wenn der renommierte, weltweit bekannte und anerkannte Theologe Hans KÜNG einen "jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen" konstatiert, dann kann man sicher davon ausgehen, dass seine Feststellung ins Schwarze trifft.

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#227 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Fr 23. Feb 2018, 15:06

Zeus hat geschrieben: Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."
Tja, auch ein Theologe kann mal irren.
Der Antisemitismus war in den staatlichen Ordnungen verankert. Solange die Kirchen staatstragend waren, waren sie auch dafür verantwortlich (als Staat aber nicht begründbar durch das Christ Sein), aber das endete dem 17ten Jahrhundert. Danach haben überwiegend Atheisten die Staatsführung inne gehabt.
Auch der Zionismus, der an der Wurzel des politisch motivierten Antisemitismus liegt, aus dem sich dann das NS Regime gespeist hat (und auch die anti-jüdischen Gefühle in Russland und den westlichen Staaten Frankreich, England und USA), hatte keine religiösen Ursachen, sondern war eine politische Bewegung.

Worauf es Küng ankam war, dass sich die Kirche - auch über die Jahrhunderte hinweg - schuldig gemacht hat, auch direkt in der NS Zeit. Sie hätte sich stärker gegen den Zeitgeist stellen müssen, was sie nicht getan hat und auch oft zu wenig macht.
Andere Menschen - und Atheisten vorne weg - haben sich genauso schuldig gemacht. Das war eben der Zeitgeist. Christen hätten es besser wissen können. Der Fehler war, dass sie es nicht besser gewusst haben.

Zeus hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Man kann Paulus Worte missbrauchen, wenn man sich - so wie du das tust - weder um Kontext noch um Botschaft kümmert,
Vielleicht verstehe ich Paulus falsch, und er wollte mit seiner Polemik gegen die Juden nur sein Verständnis von Nächstenliebe demonstrieren.
Ja, du verstehst Paulus falsch. Achte auf Texte wie
Röm 9, 1-5
Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, 2 dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe. 3 Denn ich wünschte, selbst verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch. 4 Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, 5 denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott, der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit. Amen.

Röm. 9, 30-32
Was wollen wir hierzu sagen? Die Heiden, die nicht der Gerechtigkeit nachjagten, haben Gerechtigkeit erlangt, nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31 Israel aber, das dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, hat das Gesetz nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus Glauben suchte, sondern als komme sie aus Werken.
Es ging Paulus nicht um Polemik gegen die Juden, sondern um Verständnis dessen, was die Bibel sagt.
Daher ist deine Sichtweise nicht durch das gedeckt, was Paulus wollte. Deine Ausführungen sind vielmehr eine Entlarvung dessen, was du denkst (Polemik gegen Christen).
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#228 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Fr 23. Feb 2018, 15:13

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Übrigens, wäre es nicht seltsam, wenn ich in meinem Thread ein wichtiges im Thema enthaltenes Wort nicht benutzen würde?
Ja, nicht wahr?
Und wieder drehst du einen emotional gemeinten Anwurf gegen mich durch deine eigenen Worte um.
:?:
ThomasM hat geschrieben:Wo bleibt denn nur deine angeforderte Sachlichkeit. Ich warte immer noch.
Erzähl mal, was genau möchtest du wissen?

Übrigens, wo bleibt deine Ehrlichkeit bezüglich der Suchergebnisse für das Wort "Aberglaube*"?
Ich denke, dass du nicht zu doof bist, um die Suchfunktion richtig zu benutzen. Oder?
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Novas
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#229 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Novas » Fr 23. Feb 2018, 15:27

Zeus hat geschrieben: Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."Luther rief lange vor Hitler zum Verbrennen von Synagogen auf: "Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen." Der Philosoph Karl Jaspers urteilte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges über Luthers Judenschrift: "Da steht das ganze Programm der Hitler-Zeit schon!"

Weil also die Religion der Liebe missbraucht wurde, sollen wir aufhören an die Liebe zu glauben, ist das deine Botschaft? Tolle Einstellung ...

Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum. - (Ludwig Börne, dt. Schriftsteller, 1786-1837)

Ein Blutstrom fließt durch die ganze menschliche Geschichte. Das Christentum ist darum ein sehr interessantes und außerordentliches Phänomen: in einem Gekreuzigten erkennen sie den Sohn Gottes. Das sieht nicht nach einer menschengemachten Religion aus, denn wer würde sich soetwas ausdenken? Die normale menschliche Denkweise ist die von Goethe

„mir willst du zum Gotte machen solch ein Jammerbild am Holze?“ (Johann Wolfgang von Goethe)

.. und doch ist genau dies das Evangelium: Gott schickt seinen Sohn, der sich selbst in diesen Blutstrom hinein begibt und vollkommen ausliefert, um uns davon zu erlösen.

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#230 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Pluto » Fr 23. Feb 2018, 15:50

Novalis hat geschrieben:Weil also die Religion der Liebe missbraucht wurde, sollen wir aufhören an die Liebe zu glauben, ist das deine Botschaft? Tolle Einstellung ...
Nein. Weil der Antisemitismus aus dem Mist des Christentums entstand, kann das Christentum keineswegs eine Religion der Liebe sein.
Verstehst du es jetzt?

Novalis hat geschrieben:Ein Blutstrom fließt durch die ganze menschliche Geschichte. Das Christentum ist darum ein sehr interessantes und außerordentliches Phänomen: in einem Gekreuzigten erkennen sie den Sohn Gottes. Das sieht nicht nach einer menschengemachten Religion aus, denn wer würde sich soetwas ausdenken? Die normale menschliche Denkweise ist die von Goethe
Komische Denkweise. Alle Religionen haben einen Märtyrer in ihrem Kern.

Novalis hat geschrieben:Gott schickt seinen Sohn, der sich selbst in diesen Blutstrom hinein begibt und ausliefert, um uns davon zu erlösen.
Ein gutes Beispiel für das was ich meine.
Glücklicherweise hat das Blutvergießen (bis hin zum Menschenopfer) nach der Aufklärung aufgehört.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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