Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

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Zeus
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#211 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Di 20. Feb 2018, 09:48

ThomasM hat geschrieben:.
Aber er [der böse Zeus] hat ja auch ansonsten genug Schaum vor dem Mund gehabt.
Frustriert aus Mangel an eigen sachlichen Argumenten verfällt unser lieber Thomas anscheinend der Projektion.
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ThomasM
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#212 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Di 20. Feb 2018, 13:20

Zeus hat geschrieben: Frustriert aus Mangel an eigen sachlichen Argumenten verfällt unser lieber Thomas anscheinend der Projektion.
Na ja, bei Hasspredigten, die auch keinerlei sachlichen Inhalt haben, fällt es eben schwer, sachliche Argumente zu verwenden.
Und Sachlichkeit ist an dir ja verschwendet, wie dieser thread zeigt. Sobald man dir widerspricht, verfällst du in deine emotionalen Wallungen.

Ergänze doch einfach deinen Wahlspruch und schreibe "und gegenüber den Christen sitzen die Atheisten an demselben Fluss"
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Zeus
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#213 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Di 20. Feb 2018, 16:00

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Frustriert aus Mangel an eigenen sachlichen Argumenten verfällt unser lieber Thomas anscheinend der Projektion.
Na ja, bei Hasspredigten, die auch keinerlei sachlichen Inhalt haben, fällt es eben schwer, sachliche Argumente zu verwenden.
Also: Deutliche Kritik an des Thomas Lieblings-Aberglauben == Hasspredigten ohne sachlichen Inhalt. Gell?
Vielleicht willst du ja gar nicht die dir unliebsamen Argumente zur Kenntnis nehmen.
Du hast schließlich selbst behauptet,
dass es ist immer eine persönliche Entscheidung sei, etwas zur Kenntnis zu nehmen oder nicht.
Hier sind noch einmal die Links, womit du deine Behauptung bezüglich meiner Hasspredigten untermauern wolltest.
Bitte Butter bei die Fische. (Ja, ja. Ich weiß, dass es dir schwer fällt, sachliche Argumente zu [d]verwenden[/d] finden, aber versuch es doch wenigstens mal, denn ansonsten sieht dein erster Satz in diesem Posting so wie eine faule Ausrede aus.)
ThomasM hat geschrieben:Und Sachlichkeit ist an dir ja verschwendet, wie dieser thread zeigt. Sobald man dir widerspricht, verfällst du in deine emotionalen Wallungen.
Du projizierst schon wieder. :grins:
ThomasM hat geschrieben:Ergänze doch einfach deinen Wahlspruch und schreibe "und gegenüber den Christen sitzen die Atheisten an demselben Fluss"
1800 Jahre lang ??
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"Dass Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte."
- Ludwig Feuerbach
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#214 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Mi 21. Feb 2018, 08:44

Zeus hat geschrieben: Also: Deutliche Kritik an des Thomas Lieblings-Aberglauben == Hasspredigten ohne sachlichen Inhalt. Gell?
Wer pauschal einen Glauben als blutrünstig und Gewalterzeugend bezeichnet und damit ohne Bezug auf konkrete Sachverhalte die Ursache der Gewalt in dem Glauben sieht, der predigt Hass. Genauso haben Demagogen zu allen Zeiten die Menschen aufgehetzt, gegen Juden, gegen Heiden, gegen Indianer, gegen Schwarze, gegen Kommunisten, gegen Faschisten, eben gegen. Immer war es das simple "das sind die Bösen". Und immer wurden diese Hasspredigten letztendlich als Quelle der Gewalt verwendet.
Wie lange willst du denn noch hetzen? Bis die ersten Morde geschehen?

Und Hasspredigten haben eben die Eigenschaft, keinen sachlichen, sondern lediglich einen emotionalen Inhalt zu haben. Das, was du bringst sind keine Argumente, sondern emotionalisierte Anwürfe. Allein die Verwendung des Wortes "Aberglaube" zeigt das bereits, denn dir kommt es ja auf den negativen Unterton an, den dieses Wort enthält. Es feuert nur auf dich zurück, denn Aberglaube kann man nur etwas auf der Basis eines Glaubens bezeichnen - bei dir eben der Atheismus.
Wenn du sachliche Kritik anzubringen hast, dann schreib sie doch einmal. Wäre ja mal was Neues.

Zeus hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Ergänze doch einfach deinen Wahlspruch und schreibe "und gegenüber den Christen sitzen die Atheisten an demselben Fluss"
1800 Jahre lang ??
Da es den Atheismus zu allen Zeiten gab, kannst du ruhig ergänzen, dass die Atheisten bereits seit 50.000 Jahren Ströme von Blut erzeugen, aber ich bin gnädig und beschränke mich auf die 1800 Jahre, in denen das Christentum als Religion existiert.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#215 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von manden1804 » Mi 21. Feb 2018, 09:10

Kleine Anmerkung : Christen , Anhänger anderer Religionen , Atheisten , Menschen denen ein Schöpfer egal ist , und solche , die die Wahrheit erkannt haben , teilen das GLEICHE Schicksal , nämlich das Schicksal der Menschheit .

Die MENSCHHEIT muss ihr Ziel hier erreichen !
Gott segne euch alle .

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#216 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Mi 21. Feb 2018, 11:35

manden1804 hat geschrieben: Die MENSCHHEIT muss ihr Ziel hier erreichen !
Alle atheistisch getriebenen Vorstellungen der Zukunft der Menschheit hat bisher nur eine Möglichkeit ergeben: aussterben.
Es gibt eine Menge Fakten, die auf dieses Ziel hindeuten, wie z.B. Energieverbrauch, Ressourcenverbrauch, Mächtigkeit der Waffen, Unfähigkeit zur Geburtenkontrolle usw.
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#217 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von manden1804 » Mi 21. Feb 2018, 12:13

ThomasM hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben: Die MENSCHHEIT muss ihr Ziel hier erreichen !
Alle atheistisch getriebenen Vorstellungen der Zukunft der Menschheit hat bisher nur eine Möglichkeit ergeben: aussterben.
Es gibt eine Menge Fakten, die auf dieses Ziel hindeuten, wie z.B. Energieverbrauch, Ressourcenverbrauch, Mächtigkeit der Waffen, Unfähigkeit zur Geburtenkontrolle usw.
ThomasM , was ich sage , hat mit atheistischer Vorstellung absolut n i c h t s zu tun !

Das Ziel , das die Menschheit hier erreichen muss , ist das harmonische MITEINANDER mit ihrer w i r k l i c h e n Schöpferexistenz des Universums
und deren Schöpfung ( Menschen und Natur ) .
Die w i r k l i c h e Schöpferexistenz des Universums ist allerdings K E I N Gott irgendeiner Religion , die sind a l l e von Menschen eingebildet
und erfunden ! ! !

D A S muss die Menschheit e n d l i c h erkennen !
Gott segne euch alle .

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#218 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Do 22. Feb 2018, 15:26

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Also: Deutliche Kritik an des Thomas Lieblings-Aberglauben == Hasspredigten ohne sachlichen Inhalt. Gell?
Wer pauschal einen Glauben als blutrünstig und Gewalterzeugend bezeichnet und damit ohne Bezug auf konkrete Sachverhalte die Ursache der Gewalt in dem Glauben sieht, der predigt Hass. Genauso haben Demagogen zu allen Zeiten die Menschen aufgehetzt, gegen Juden,
Wie zum Beispiel Paulus, (in dem viele Historiker den eigentlichen Gründer des Christentums als eigenständige Religion sehen)?
1. Thess 2,14-16): "Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. Und um das Maß ihrer Sünden allewege voll zu machen, wehren sie uns, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil. Aber der Zorn Gottes ist schon in vollem Maß über sie gekommen."

(Röm 2,21-22) "Du (Jude) lehrst nun andere, und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst? Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen, und beraubst ihre Tempel?"

Oder der der große Reformator Luther?
"Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
ThomasM hat geschrieben:gegen Faschisten,
Da gebe ich dir recht. Faschisten sollte man auf keinen Fall kritisieren.
ThomasM hat geschrieben: eben gegen. Immer war es das simple "das sind die Bösen". Und immer wurden diese Hasspredigten letztendlich als Quelle der Gewalt verwendet.
Wie lange willst du denn noch hetzen? Bis die ersten Morde geschehen?
Wagst du dich überhaupt noch alleine auf die Straße? :grins:
ThomasM hat geschrieben:Wenn du sachliche Kritik anzubringen hast, dann schreib sie doch einmal. .
Im Gegensatz zu dir habe ich keine Lust, alles zweimal (oder mehrmals) zu schreiben.

Suche nach Wörtern: Hass*
Zu suchender Autor: ThomasM
Die Suche ergab 91 Treffer
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#219 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von Zeus » Do 22. Feb 2018, 15:55

ThomasM hat geschrieben:Ergänze doch einfach deinen Wahlspruch und schreibe "und gegenüber den Christen sitzen die Atheisten an demselben Fluss"
Wenn überhaupt von "sitzen" geredet werden kann, dann wohl eher als Opfer des Christentums. Gell?
Um die Metapher nicht überzustrapazieren, würde ich sagen: Besagter Fluss besteht aus dem Blut von Atheisten, Ungläubigen, Ketzern, Andersgläubigen und - last but not least - HEXEN.
ThomasM hat geschrieben:Da es den Atheismus zu allen Zeiten gab, kannst du ruhig ergänzen, dass die Atheisten bereits seit 50.000 Jahren Ströme von Blut erzeugen, aber ich bin gnädig und beschränke mich auf die 1800 Jahre, in denen das Christentum als Religion existiert.
Welche Bluttaten hatten den Atheismus als Motivation?

Zur Erinnerung
BildDiese Männer (Lenin, Stalin, Mao, POl Pot) haben nicht Millionen von Menschen im Namen des Atheismus umgebracht, die Begründung für ihre Abscheulichkeiten war rein politisch: Die Realisierung einer kommunistischen Utopie.
Zuletzt geändert von Zeus am Do 22. Feb 2018, 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
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#220 Re: Unterschied zwischen Glaube und Aberglaube?

Beitrag von ThomasM » Do 22. Feb 2018, 16:34

Zeus hat geschrieben: Wie zum Beispiel Paulus, (in dem viele Historiker den eigentlichen Gründer des Christentums als eigenständige Religion sehen)?
1. Thess 2,14-16): "Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. Und um das Maß ihrer Sünden allewege voll zu machen, wehren sie uns, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil. Aber der Zorn Gottes ist schon in vollem Maß über sie gekommen."

(Röm 2,21-22) "Du (Jude) lehrst nun andere, und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst? Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen, und beraubst ihre Tempel?"

Oder der der große Reformator Luther?
"Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1.400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen."
Ja, mit Hilfe solcher Stellen wurden Bluttaten begründet, so wie man mit deinen Aussagen Bluttaten begründen kann.
Und trotzdem bleibst du dabei?

Zumindest Paulus würde auf den Kontext verweisen und betonen, dass Gott der Richter ist und er klar nicht meinte, die Gewalt selber in die Hand zu nehmen.
Bei hetzenden Atheisten, wie dir, gibt es aber keinen Gott, der das Gericht übernehmen soll, also rufen diese indirekt dazu aus, selbst Gewalt anzuwenden. Auch du tust das mit deiner unsachlichen Art.

Zeus hat geschrieben: Suche nach Wörtern: Hass*
Zu suchender Autor: ThomasM
Die Suche ergab 91 Treffer
Na und?
Wenn ich Hasspredigen anprangere und dagegen argumentiere, dann muss ich zwangsläufig dieses Wort schreiben

Suche nach Wörtern: Aberglaube*
Zu suchender Autor: zeus
Die Suche ergab 162 Treffer

Zeus hat geschrieben: Zur Erinnerung
Zur Erinnerung
ThomasM hat geschrieben: Hitler hat eine völkische Utopie vertreten und hat seine Taten auch damit begründet

Zeus hat geschrieben: Richtig, reiner Rassismus, er litt unter dem Wahn, dass die germanische Rasse sozusagen das "Auserwählte Volk" oder sowas ähnliches sei.
Deine Aussage, dass Hitler ein Christ war, stimmt also nach deinen eigenen Aussagen nicht.
Und kannst du mir Bluttaten nennen, bei der das Christentum (definiert durch die Bibel) die Motivation war?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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