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[Das stimmt nicht. In der Zeit von etwa 800-1100 galt Bagdad als die kulturelle Drehscheibe der Welt. Und an Erfindungen und Neuerungen mangelte es nicht.
Z.B. wurden in jener Zeit die Sterne erstmals ernsthaft kartografiert — Etwa 80% aller mit bloßem Auge sichtbaren Sterne tragen heute noch ihre arabisch-stämmigen Namen.

Das ist natürlich richtig, aber von dieser Blüte da ist leider nichts mehr da.

piscator hat geschrieben:

[Das stimmt nicht. In der Zeit von etwa 800-1100 galt Bagdad als die kulturelle Drehscheibe der Welt. Und an Erfindungen und Neuerungen mangelte es nicht.
Z.B. wurden in jener Zeit die Sterne erstmals ernsthaft kartografiert — Etwa 80% aller mit bloßem Auge sichtbaren Sterne tragen heute noch ihre arabisch-stämmigen Namen.

Das ist natürlich richtig, aber von dieser Blüte da ist leider nichts mehr da.

Ja. Da hast du leider Recht. Der fundamentalistische Islam hat alles zerstört.
Man braucht nur mal die Liste der Nobelpreisträger zu durchforsten.
Ich habe das oberflächlich gemacht, und keinen einzigen Muslimen darunter gefunden. Dafür jede Menge Juden; weit mehr noch als Christen.

Oh, einen muslimischen Nobelpreisträger gibt es schon und zwar Abdus Salam. Er war an der Entwicklung des
Glashow-Salam-Weinberg-Modelles (Vereinigung von QED und QCD) beteiligt.

Pluto hat geschrieben:Der fundamentalistische Islam hat alles zerstört.

Da reicht schon der ganz normale Islam, in dem man Frauen und Mädchen verhüllt und von der Bildung weitgehend fernhält und somit auf rund 50% potentieller Intelligenz verzichtet.

Einen weiteren Grund sehe ich vor allem darin, dass es in vielen muslimischen Ländern kein sichtbares Interesse zu geben scheint, die Lebensbedingungen und somit die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.

piscator hat geschrieben:Einen weiteren Grund sehe ich vor allem darin, dass es in vielen muslimischen Ländern kein sichtbares Interesse zu geben scheint, die Lebensbedingungen und somit die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.

Wozu...?
Allah wird es schon richten.

Halman hat geschrieben:Oh, einen muslimischen Nobelpreisträger gibt es schon und zwar Abdus Salam. Er war an der Entwicklung des
Glashow-Salam-Weinberg-Modelles (Vereinigung von QED und QCD) beteiligt.

Oha! Da ab ich mich wohl verzählt.
Aber dominant bleiben die Juden.

piscator hat geschrieben:Wenn der Westen und die Christen tatsächlich so widerlich sind, wie du es hier darstellt, dann wundere ich mich, warum sich viele Moslems hier wohl fühlen, sich mit diesem Land identifizieren und dankbar sind, dass sie hier ihren Glauben, geschützt durch das Grundgesetz, praktizieren können.

"Unkraut" wächst überall. Sie wollen sich ausbreiten, ihre Macht vergrößern, andere Länder infiltrieren - uns assimilieren.

Die Muslime sind (bei aller berechtigten Kritik am Islam) Kinder Gottes, wie wir alle. Wir alle sind Teil einer Menschheitsfamilie.

Samantha hat geschrieben:"Unkraut"

Solch ein Wort verbietet sich eigentlich von selbst.

Pluto hat geschrieben:Allah wird es schon richten.

Das ist eine Hoffnung, die alle gläubige Menschen miteinander teilen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eschatologie

piscator hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Der fundamentalistische Islam hat alles zerstört.

Da reicht schon der ganz normale Islam

Welche "Endlösung" schlägst Du vor?