Islam!

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#191 Re: Islam!

Beitrag von Novas » Di 10. Mai 2016, 23:05

2Lena hat geschrieben:Jeder Mensch hat eine Vorstellung, die vielleicht nicht immer vollkommen ist - aber noch nicht im Rahmen von etwas Falschen liegt. Mit Zwang und Absonderungen wuchs nie Verständnis.

Das sehe ich auch so. Wenn Jesus sagt „die Wahrheit wird euch frei machen“, dann vertraue ich seinem Wort. Wahr ist der Glaube, wenn er eine heilende, inspirierende und freisetzende Kraft entfaltet. Dann hat er menschliches Antlitz, dann kann ich Jesus darin erkennen. Da gibt es dann auch keine Denkverbote. Soetwas brauchen nur Menschen, denen es in erster Linie um religiöse Macht und Kontrolle geht und nicht um die Wahrheit, die frei macht. Mit gutem Grund sind die Worte von Joh 8, 32 der Schriftzug der Universität Freiburg.

image_preview.jpeg
image_preview.jpeg (46.86 KiB) 1493 mal betrachtet

universitas magistrorum et scolarium, „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“, später im Sinne Humboldts für universitas litterarum, „Gesamtheit der Wissenschaften“. Eigentlich eine gute Beschreibung für jede echte spirituelle Gemeinschaft. Die sehe ich überall dort am Werk, wo Menschen nach dem Guten, Schönen und Wahren streben.

Ich glaube, wir müssen heute eine Spiritualität finden, die alle Menschen anspricht.

„Jedem Menschen steht das Recht zu, die Weite, die Freiheit und den Genuss des christlichen Glaubens ohne krankmachende Konzepte kennenzulernen.“ (Hartmut Schott)

und es steht auch jedem zu anders zu glauben.

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#192 Re: Islam!

Beitrag von Kingdom » Mi 11. Mai 2016, 12:23

Novalis hat geschrieben: Ich glaube, wir müssen heute eine Spiritualität finden, die alle Menschen anspricht.

Gott spricht alle Menschen an aber nicht alle fühlen sich angesprochen.

Wenn ich Deine Sätze so lese: "Wir müssen" dann kommt es mir vor, als möchtest Du einen neuen Gott erschaffen/erfinden obschon du von finden sprichst oder eben eine neue Sekte gründen. Du musst aber keine neue Sekte gründen, solche Sekten gibt es bereits heute und eine neue mehr wäre wohl noch mehr Zielverfehlung.

Christus hat die Jünger ausgesandt und Ihnen dass mit auf den Weg gegeben:

Mr 6:11 Und wenn ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, da zieht von dannen und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis.

So gesehen, bekommt jeder was er wählt aber eben niemand wird gezwungen. Die Verfolgung geht immer von denen aus, die Anstoss nehmen am Wort Gottes und meinen sie müssen dann wie der Pharo einst, noch Israel hinter her jagen, mit dem Zweck der Vernichtung.

Jeder wählt Segen oder Fluch selber und wer die Handlungsweise des Pharao kopiert, der darf nicht verwundert sein, wenn er erntet was er sät.

Was wohl wichtiger wäre, als neue Götter zu erfinden wäre, das man erzählen darf oder diskutieren ohne gleich verfolgt zu werden. In diesem Punkt liegen Kommunistische und Islamische Regime immer noch im dunkelsten Mittelalter und auch bei uns, scheint es immer wie mehr darauf hinaus zu laufen, das man eben das Evangelium Gottes nicht mehr verkünden darf, ohne gleich als Rassist, Hetzer, Unruhestifter, Liebloser oder Feind des Friedens unterschwellig bezeichnet zu werden, nur weil man zu Satanischen Lehren kein AMEN finden kann.

Wer also zurück ins Mittelalter möchte und der Freund dessen ist, das das Evangelium Gottes nicht mehr verkündet werden darf, der muss unbedingt die Lehre ins Land lassen, welche dafür schauen wird, das dies Realität wird.

Lg Kingdom

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#193 Re: Islam!

Beitrag von 2Lena » Mi 11. Mai 2016, 20:29

@ Novalis
Du hattest schöne Gedanken ...
Nur mit manch einer Formulierung bin ich nicht ganz einverstanden:
Eine Vielfalt an Vorstellungen garantiert ein buntes Leben. Doch letztendlich gibt es nur EINE EINHEIT, und eine gemeinsame Quelle.

Benutzeravatar
NIS
Beiträge: 2677
Registriert: Sa 2. Aug 2014, 15:01
Kontaktdaten:

#194 Re: Islam!

Beitrag von NIS » Mi 11. Mai 2016, 20:30

2Lena hat geschrieben:@ Novalis
Du hattest schöne Gedanken ...
Nur mit manch einer Formulierung bin ich nicht ganz einverstanden:
Eine Vielfalt an Vorstellungen garantiert ein buntes Leben. Doch letztendlich gibt es nur EINE EINHEIT, und eine gemeinsame Quelle.
AMEN
Der Heilige Geist (Hauke)

WISSEN VON MACHT

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#195 Re: Islam!

Beitrag von 2Lena » Mi 11. Mai 2016, 20:49

Kingdom hat geschrieben: Wie willst Du also den Fehler auflösen das der Koran die Ungläubigen verfolgt und Mohammed Juden tötet?
Andersgläubige verfolgten die Christen auch, sogar unter Herbeiziehung von Bibelsprüchen. Bitte mache keine Verallgemeinerung. Ich habe auf Reisen in Marokko und in Tunesien verschiedene Bekenner des Islam kennengelernt. Es gab etliche (die wie gute Christen) sensibel bei Moral und Gottesliebe waren. Aber genauso gab es die Gruppe, welche Koransprüche aufsagte - und größten Unsinn dabei tolerierte. Es gab welche, die nur Geschäfte im Sinn hatten (und entsprechend jedes Milieu benutzten ohne religiösen Sinn). Dann gab es Fanatiker, wie sie auch in vielen Gruppen vorkommen. Analoges findet sich in allen Ländern.

Kingdom, nun habe ich dir schon mehrmals "Balken" und Bretter hingeschoben, damit du die Fehler in der christlichen Predigt erkennen kannst. Die liegen nicht bei Jesus. Sie liegen schon Jahrhunderte vor und die Abweichungen sind meines Erachtens der Grund für die Schwierigkeiten einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Fehler liegen bei den fälschlicherweise entstandenen Auffassungen. Daraus kamen immer mehr und mehr Sekten.

Geh doch einmal darauf ein, was die Abweichung verursachte. Es ist gut, wenn du für Jesus bist. Unangenehm ist jede Intoleranz beim Fehlen von Verbindungswegen. Du bleibst nie auf der Sachebene, wo ich grad im "heißen Brei" rühre", damit einige Arroganzen aufbrechen können.

Kingdom hat geschrieben:Wenn man keine Argumente auf der Sachebene findet, kommen wieder Argumente auf der persönlichen Ebene. Ich bringe Dich zurück zur Sachlichkeit.
Du bringst ein paar Bibelsprüche daher, die mir durchaus nicht fremd sind, aber verbunden mit persönlichen Erwartungshaltungen und Angriffen. Wieso gehst du nie auf meine Ideen ein?

Ich will plausibel machen, dass es Gründe hatte, warum der Islam entstanden ist. Die Chancen der Korrektur zum christlichen Glauben wurden nicht genutzt. Sie konnten nicht genutzt werden, da das Christentum selbst nicht Bescheid gewusst hat. Die Lehrstücke wiederholen sich. "Charlie" zeichnete - statt zu lernen. Es fliegen die Fetzen. Es gibt nun viele Wachmannschaften und Schuldzuweisungen - statt Erkenntnisse.

Du bist der Meinung, Mohammed hätte den Koran geschrieben. Abgeschrieben würde besser passen. Die meisten Juden, durch Kriege auf der Flucht, landeten in Medina. Dort entstand der Koran. Verbreitet wurde er an den Handelsstraßen. Neben altem Brauchtum war auch das Wissen um das Christentum. Nach Jesu Tod und Auferstehung war das Judentum sehr berühmt gewesen.

Wenn du den Koran nicht nach einem "Übersetzungsschema" sondern nach der Art wirklich gläubiger Leute erfährst, wie die Menschen die Traditionen bekamen, würdest du nicht so ein unnützes Urteil fällen:

Kingdom hat geschrieben:ob man die Abspaltung von Christus gutheisst oder sagt das ist das schlechteste was einem Menschen passieren kann, wenn er sich dazu hinreissen lässt.
In dem Fall wären alle, die Mohammed folgen des Todes.
Im anderen Fall, wenn die Gemeinsamkeiten offenbar werden, werden freiwillig die Schrägentwicklungen beseitigt. Alle können dann gemeinsam Gott loben.
Überlass also, bitte, das Richten den Leuten die es besser verstehen, nämlich "richten" im Sinne von korrigieren und heilen. War da nicht ein Bibelspruch: Du sollst nicht richten?

Kingdom hat geschrieben:Mohammed und ich sehe nirgends ein Reue oder Busse, im Gegenteil er fühlt sich sogar bestätigt in dem was er Tat, weil er auf den angeblichen Engel hörte und nicht auf Christus.
Er lebt nicht mehr. Wie kannst du es fordern?

Der Koran war meist eine Reaktion auf das nicht mehr richtig verstandene Christentum, das jede Idee von der Dichtkunst der Bibel vergessen hatte. Ebenso stand die Sekte der Karäer in Zusammenhang mit der Vokalisierung der hebräischen Bibel. Schau wie es nun steht: Du hast den Eindruck - im AT stand "Aug um Aug". Doch es gibt diese Rechtsprechung nicht. Sie gab es nie im Judentum sagen jüdische Rechtsgelehrte. Erst im Mittelalter, als Leute die Bibelübersetzung in Landessprachen in die Hand bekamen "dichteten" sie derartiges, reimten sich selbst irgendwelche Vorstellungen zusammen. VERSTANDEN wurde von Jesus (und weitergegeben im römischen Gesetzbuch) ein Gesetz das wir mit Stolz in unserer Rechtsprechung haben: Beide Parteien anhören. Aug um Aug (oder eine Blickweise gegen die andere setzen).

Nun passiert es im Judentum (AT und Talmud) dass oft nur die "Verpackung" gesehen wird. Nun passiert es im Islam, dass nur die "Verpackung" gesehen wird. Ebenso nimmst du im Christentum die (völlig falschen) Vorwürfe. Siehst du denn nicht, wo der Zug in die falschen Wege fährt?

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#196 Re: Islam!

Beitrag von Novas » Mi 11. Mai 2016, 22:21

closs hat geschrieben:
Bastler hat geschrieben: Denn ein Christ, der sich ernsthaft und breitflächig mit dem Islam auseinandersetzt, kommt nicht ungeschoren davon. Er wird beeinflusst.
Auch das ist gut. - Denn was kann passieren? - Entweder man merkt, dass der eigene Zugang der falsche ist: Dann kann man korrigieren. - Oder man merkt, dass der eigene Zugang der bessere ist - dann wird er geschärft

Meine eigene Erfahrung ist, dass mich die Beschäftigung mit dem Islam die Wahrheit des Christentums sehr viel klarer und deutlicher sehen lässt. Im Grunde lehrt Jesus einen „göttlichen Humanismus“, der alle religiösen, sozialen, politischen und kulturellen Begrenzungen transzendiert. Wenn man Jesus nachfolgt, dann muss man sich auf eine geistige Revolution einstellen und das nicht nur dem Worte nach, sondern dem Leben nach. Was haben Christen daraus gemacht? Wieder ein religiöses Glaubenssystem voller Begrenzungen und Denkverbote. Damit kann ich nichts anfangen.

Mich interessiert die neue Lebensweise und Form universeller spiritueller Gemeinschaft, die Jesus und die ersten Nachfolger inspirierte und in der Apostelgeschichte beschrieben wird:

Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten. […] Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war: Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens, sie lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk […] (Apostelgeschichte 2,42.44-47)

Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam. (Apostelgeschichte 4,32)


Diese neue Lebensweise war so anziehend und revolutionär, dass auch der Koran darauf hinweist:

Dann ließen Wir nach ihnen unsere Gesandten folgen. Und Wir ließen Jesus, den Sohn Marias, folgen und ihm das Evangelium zukommen. Und Wir setzten in die Herzen derer, die ihm folgten, Mitleid und Barmherzigkeit […] (Sure 57: Al-Hadid , 27)

In der Apostelgeschichte wird deutlich beschrieben, wie die Hingabe an Gott im Leben der ersten Christen identisch war mit der Hingabe an die Brüder und Schwestern, also gelebte Liebe und Barmherzigkeit. Wenn islam Hingabe an Gott bedeutet, dann sehen wir hier den wahren islam.

Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat. Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. (1 Johannes 4,20-21)

"Glaube" ist nicht die Annahme eines abstrakten Glaubenssystems, es ist eine sehr konkrete Lebensweise. Eine Aufforderung ganz und gar Mensch zu werden. "Mach's wie Gott und werde Mensch" (Franz Kamphaus) und Christsein ist nicht gegen andere Religionen gerichtet, es ist viel mehr die Transzendierung aller Glaubenssysteme und zugleich die Erfüllung und Vollendung des Menschseins.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#197 Re: Islam!

Beitrag von Novas » Mi 11. Mai 2016, 23:22

Lassen wir doch mal diesen singenden Propheten sprechen.... :thumbup: „Ich will frei sein frei wie der Wind, wenn er weht, ich will frei sein, frei wie ein Stern, der am Himmel steht, ich will frei sein, ich will frei sein, nur frei sein.“ - so klingt für mich Jesus.


Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#198 Re: Islam!

Beitrag von Kingdom » Fr 13. Mai 2016, 21:04

2Lena hat geschrieben: Andersgläubige verfolgten die Christen auch, sogar unter Herbeiziehung von Bibelsprüchen. Bitte mache keine Verallgemeinerung. Ich habe auf Reisen in Marokko und in Tunesien verschiedene Bekenner des Islam kennengelernt. Es gab etliche (die wie gute Christen) sensibel bei Moral und Gottesliebe waren. Aber genauso gab es die Gruppe, welche Koransprüche aufsagte - und größten Unsinn dabei tolerierte. Es gab welche, die nur Geschäfte im Sinn hatten (und entsprechend jedes Milieu benutzten ohne religiösen Sinn). Dann gab es Fanatiker, wie sie auch in vielen Gruppen vorkommen. Analoges findet sich in allen Ländern.

Niemand kann sich auf Christus berufen wenn er seinen Bruder hasst und verfolgt. Die Kirchen oberen konnten aber das Fussvolk welches das Wort nicht lesen konnten anstacheln, für die Kirche in den Krieg zu ziehen. Anders bei Mohammed, da war es der Engel (Dämon) der Mohammed anleitete gläubige Juden zu töten, also der Prophet selbst tat es. Wer sich auf diesen Propheten beruft, der beruft sich auch auf seine Taten, denn das ist das Glaubensbekentnis der Gläubigen Muslime. Ob er dann da eins zu eins Mohammed kopiert oder gemässigt auftritt spielt keine Rolle. Ich bleibe dabei, solange ich den Koran nicht kritisiere, darf mir niemand etwas antun und jeder wird gemässigt bleiben, wenn er ein warer Nachfolger Mohammeds ist. Anders sieht es aber aus wenn ich den Propheten kritisiere und ihn ablehne oder gar das Evangelium Gottes verkünde. Dort hört es straks auf mit dem gemässigt bleiben.

Kingdom, nun habe ich dir schon mehrmals "Balken" und Bretter hingeschoben, damit du die Fehler in der christlichen Predigt erkennen kannst. Die liegen nicht bei Jesus. Sie liegen schon Jahrhunderte vor und die Abweichungen sind meines Erachtens der Grund für die Schwierigkeiten einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Fehler liegen bei den fälschlicherweise entstandenen Auffassungen. Daraus kamen immer mehr und mehr Sekten.

Das habe ich noch nie gesagt das der Fehler der Staatskirchen bei Jesus zu finden ist. Aber hier sprechen wir ja nicht über diese Fehler sondern über den Umstand das man nie einem falschen Propheten folgen sollte. Dies finden wir schon im AT, das man das nie tun sollte.


Geh doch einmal darauf ein, was die Abweichung verursachte. Es ist gut, wenn du für Jesus bist. Unangenehm ist jede Intoleranz beim Fehlen von Verbindungswegen. Du bleibst nie auf der Sachebene, wo ich grad im "heißen Brei" rühre", damit einige Arroganzen aufbrechen können.

Ich bin längst darauf eingegangen, die Leugnung des Erlösers, des Erlösungweges und das nicht praktizieren von den Werten Christi durch den Propheten, um diese Sache geht es. Der Verbindungsweg geht nur über den Erlöser hin zum Erlöser und nicht am Erlöser vorbei. Dies ist ein Grundsatz Standard nicht eine Arroganz Christi.

Du bringst ein paar Bibelsprüche daher, die mir durchaus nicht fremd sind, aber verbunden mit persönlichen Erwartungshaltungen und Angriffen. Wieso gehst du nie auf meine Ideen ein?

Weil Menschliche Ideen, nie die Grundlage sind, um Dämonische Geister zu scheiden und weil meine Stellen meist die Sache auf den Punkt bringen. Das man dies als Angriff auf die Lüge werten kann, dessen bin ich mir bewusst und ja die Reformation des Koran ist durchaus eine Erwartungshaltung die ich haben kann, in Anbetracht was diese Lehre lehrt. Ohne Umkehr und Busse, keine Erkenntnis.

Ich will plausibel machen, dass es Gründe hatte, warum der Islam entstanden ist. Die Chancen der Korrektur zum christlichen Glauben wurden nicht genutzt. Sie konnten nicht genutzt werden, da das Christentum selbst nicht Bescheid gewusst hat. Die Lehrstücke wiederholen sich. "Charlie" zeichnete - statt zu lernen. Es fliegen die Fetzen. Es gibt nun viele Wachmannschaften und Schuldzuweisungen - statt Erkenntnisse.

Dieser Glaube entstand weil Christen und Juden den Propheten und seine Inspirationsquelle nicht annahmen, dies taten sie aus gutem Grund. Hätten sie sein Dämonisches Gedankengut angenommen, wäre es einfach Bestandteil der damaligen Juden und Christen geworden. Das die Staatskirche nicht perfekt war, ändert nichts am einzigen Erlösungsweg Gottes, sowohl für Juden, Christen, Muslime und Heiden.

Ich glaube die damaligen Juden und Christen haben recht gehandelt, als sie die Lehre Mohammeds verwarfen und klar gibt es jetzt ein paar Jünger, die meinen heute sei vielleicht die Zeit reifer um das Dämonische im Leib Christi zu etablieren. Der Spielverderber und Böse bin ich ja nur, weil ich da keine gute Miene mache, zum Bösen Spiel.

Du bist der Meinung, Mohammed hätte den Koran geschrieben. Abgeschrieben würde besser passen. Die meisten Juden, durch Kriege auf der Flucht, landeten in Medina. Dort entstand der Koran. Verbreitet wurde er an den Handelsstraßen. Neben altem Brauchtum war auch das Wissen um das Christentum. Nach Jesu Tod und Auferstehung war das Judentum sehr berühmt gewesen.

Wenn du den Koran nicht nach einem "Übersetzungsschema" sondern nach der Art wirklich gläubiger Leute erfährst, wie die Menschen die Traditionen bekamen, würdest du nicht so ein unnützes Urteil fällen:

Ob nütze oder nicht, die Abspaltung ist nicht durch mich geschehen sondern weil Mohammed nicht hörte was Christus sagte. Es spielt deshalb auch keine Rolle, wie der Koran entstanden ist, wichtig ist zu wissen was dort steht und was die Frucht dessen ist, was dort steht.

In dem Fall wären alle, die Mohammed folgen des Todes.

Jesus hat mal gesagt: Joh 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.

zudem hat er vorher gesagt:

Joh 10:5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.

Ich sage es Dir nochmals, der welcher den Juden vergibt, das ist der Hirte, der welcher die Juden tötete, das ist der Fremde. Ich folge dem ersten, wer dem zweiten folgt der hat das Ziel bereits verfehlt.


Im anderen Fall, wenn die Gemeinsamkeiten offenbar werden, werden freiwillig die Schrägentwicklungen beseitigt. Alle können dann gemeinsam Gott loben.

Ja die ganze Welt soll ruhig nach Mekka die Knie beugen, solange Ihr das tut werdet Ihr Frieden haben mit dem Islam, tut Ihr das nicht, werdet Ihr sehen was kommen wird. Dies war nie mein Ziel aber jeder der aufhört dies zu tun, mit dem kann ich Gott loben.

Überlass also, bitte, das Richten den Leuten die es besser verstehen, nämlich "richten" im Sinne von korrigieren und heilen. War da nicht ein Bibelspruch: Du sollst nicht richten?

Wenn ich eine Lehre prüfe, ob sie von unten oder von oben kommt, dann richte ich nicht. Das Gesetz ist es und die Worte Christi sind es die eine schändliche Lehre richten. Du hast wohl noch nie etwas davon mitbekommen, das man die Geister scheiden muss und diese Gabe nicht von ungefähr eine Gabe Gottes ist. Mohammed hat die Geister nicht geschieden, hätte er gewusst wie er dies tun kann, dann hätte er es getan. Wenn der Teufel als Engel des Lichts kommt, muss man Ihm nicht beipflichten. Was man in so einen Fall tun soll, mag für Dich Fremd sein, für mich nicht. Wie gesagt ich empfehle Dir mal die Lektüre der Apostel Gottes über die Irrlehrer und die Worte Christi über Satanische Lehre.

Er lebt nicht mehr. Wie kannst du es fordern?

Das distanzieren von seinen Bösen Werken, erwarte ich von seinen Nachfolgern. Die können nicht für Ihn das tun was er hätte tun müssen aber sie können sagen, wäre er von Christus geleitet gewesen, dann hätte er gewusst was er hätte tun müssen. Sie müssten das tun, was der Prophet nie getan hat, hören was Christus sagte, dann wüssten sie was sie tun müssten.

Der Koran war meist eine Reaktion auf das nicht mehr richtig verstandene Christentum, das jede Idee von der Dichtkunst der Bibel vergessen hatte.

Nein die Grundlage des Koran ist die Lehre, das man den Eingebungen von Mohammed glauben schenkte und Christus nicht. Dies hat nichts mit Dichtkunst zu tun sondern um eine Enscheidung die jeder Mensch treffen kann. Wenn ich 2000 Jahre nach Christus, Christus verstehen kann, so konnte man das auch 600 nach Christus, sofern man auf Christus hörte und seinen Vater.

Ebenso stand die Sekte der Karäer in Zusammenhang mit der Vokalisierung der hebräischen Bibel. Schau wie es nun steht: Du hast den Eindruck - im AT stand "Aug um Aug". Doch es gibt diese Rechtsprechung nicht. Sie gab es nie im Judentum sagen jüdische Rechtsgelehrte.

2Mo 21:24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
3Mo 24:20 Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; die Verletzung, die er dem andern zugefügt hat, soll man ihm auch zufügen;
5Mo 19:21 Dein Auge soll seiner nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!

Dann sollten sie die Bibel umschrieben, mal sehen was die Orthodoxen Juden von einer umgeschriebenen Bibel halten würden.


Nun passiert es im Judentum (AT und Talmud) dass oft nur die "Verpackung" gesehen wird. Nun passiert es im Islam, dass nur die "Verpackung" gesehen wird. Ebenso nimmst du im Christentum die (völlig falschen) Vorwürfe. Siehst du denn nicht, wo der Zug in die falschen Wege fährt?

Oje wenn ein Prophet gläubige Juden tötet und ein Buch solches legitimiert, dann sehe ich nur die falsche Verpackung. Sorry du willst nicht sehen das der Zug in die falschen Wege gefahren ist und meinst ich läge falsch, wenn ich mich nicht mit diesem falschen Weg verbünde.

Lg Kingdom

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#199 Re: Islam!

Beitrag von 2Lena » Sa 14. Mai 2016, 15:58

Kingdom hat geschrieben: Ich bin längst darauf eingegangen, die Leugnung des Erlösers, des Erlösungweges und das nicht praktizieren von den Werten Christi durch den Propheten, um diese Sache geht es.
Bitte falle nicht durch die längst offene Tür!

Ich habe nur ein brummeliges Bauchgefühl, wo einer mit Bausch und Bogen im unsortierten, bunt gewirkten Gewebe verurteilt. Bei einer Anerkennung der "richtigen" Teile - färbt es sich immer mehr zum komplett richtigen ein. So etwas ist in der Geschichte des Islam passiert, jedoch auch der umgedrehte Fall. Es liefen die Leute dem vermeintlich richtigen nach. Anfangs waren die Christen und Juden begeistert über aufgeweckte Gespräche mit Mohammed.

Doch schon bald merkten sie, dass nicht alles stimmt. Noch heute führen die verschiedenen Anhänger ihre Kriege, die keiner so richtig versteht. Damals kam es zu Auseinandersetzungen mit kriegerischer Gewalt. Das Verkehrte wurde nicht korrigiert, jedoch gewann Mohammed die Oberhand mit dem Schwert und über Machteinflüsse mit ein paar Kumpel. Sie machten ihre eigenen Regeln und einen Staat, während die Anderen die "Bösen" waren, aber auch wahllos rumrangelten.

Bitte lies mal die Literatur "Konzil um den Bilderstreit". Gelehrte wurden exkommuniziert, dann wieder anerkannt. Bei ihren Aussagen blickt man nicht durch, versteht ihre Argumente nicht mehr. Sie besprechen die Fehler und Ansichten über den Islam, erzählen das ganze Drama. Es ist noch heute so. Damals wurde nicht richtig reagiert, der "gordische Knoten" war nicht gelöst. Er steht für spätere Generationen an, für heute? Karl der Große sprach damals ein Machtwort. Alles blieb katholisch, aber die Lehre wurde nicht mehr verstanden. Dann ging das Machtgehabe um die heiligen Stätten los, einschließlich späterer Kreuzzüge.

Im Christentum war Laschheit, nichts von den Kenntnissen, die den Islam ausrangiert hätten. Das Römerreich lag am Boden. In Europa war nur das Aufatmen wegen der Völkerwanderung. Die aufblühende Kultur der arabischen Länder hielt sich zu den "Besseren", beherrschte dazu kriegerisch und über den Handel, hatte bei vielen Ländern die Oberhand. Persien wurde mit Gewalt genommen, auch die Türkei, ehemals christliches Kernland. Heute wird "geträumt" so ein großes Reich wieder herzustellen. Doch andere träumen wieder anders.

Ich fand Relikte in Museen. Mohammed kann sie nicht getragen haben. In der Dichtkunst wird nicht ein Prophet verehrt. Die ausgestellten Gegenstände zeigten bloß die alte, volkstümliche Lehre. Das kam etwa in der Art:

Kingdom 2Mo 21:24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
3Mo 24:20 Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; die Verletzung, die er dem andern zugefügt hat, soll man ihm auch zufügen;
5Mo 19:21 Dein Auge soll seiner nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!

Dann sollten sie die Bibel umschrieben, mal sehen was die Orthodoxen Juden von einer umgeschriebenen Bibel halten würden.
Das "Aug um Aug" geht sogar im NT weiter. Jesus lehrte MIT den Versen des AT, benutzte auch völkstümliches Wissen lfür die Erklärungen. Der Koran nimmt das wörtlich. Die westliche Welt erschaudert. Schau mal, wie das zu lesen ist:

Auge um Auge (eine Blickweise gegen die andere setzen)
Zahn um Zahn (fleißig lernen, statt ein Brocken sein)
Hand um Hand (Hand reichen, statt Machtgehabe bringen)
Fuß um Fuß (auskundschaften, gängig machen, statt rumspionieren)
Beule um Beule (statt Beulen - Gemeinschaft ...)

Orthodoxe Juden schreiben die Bibel nicht um. Sie lesen sie nur anders ...
Manche verstehen sie wirklich. Andere geben damit an. Beide bleiben weitgehend unbelehrbar. Der eine Teil sieht es gut, weil er sich besser auskennt, der andere lässt sich ehren wegen dem Ruf.

Jesus hat das Gleichnis "Aug um Aug" sehr gekonnt dargelegt. Die Alten sagten ... (Aug um Aug oder "Blickweisen tauschen") ... Ich aber sage euch, auch die andere Wange hinhalten ...
Wir erschrecken über das "Wange hinhalten :-)

Aspekte: Grenzenlos friedfertig? Etwa nicht widerstreben, wenn etwas falsch läuft. Zweitens ist da die richtige Lebenskraft herausgefordert. Was passiert bloß, wenn der andere Böses im Sinn hat? Nach der ersten Wut besinnt sich so mancher und hat dann ein offenes Ohr zum Zuhören. Ich hoffe es bleibt heil. Der Spruch hat einen Sinn: "Verbindung suchen, damit wirklich Frische entsteht",
[leach] ist ein "Teekesselchen" für "Frische" und Lebenskraft.
Als Konstrukt geschrieben heißt es "Wange".

Im Guten aufgelöst heißt das nicht Augen auskratzen, doch eine Blickweise gegen die andere stellen, wobei die Lebenskraft siegend standhalten kann - soll.

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#200 Re: Islam!

Beitrag von Kingdom » So 15. Mai 2016, 17:53

2Lena hat geschrieben: Bitte falle nicht durch die längst offene Tür!

Ich habe nur ein brummeliges Bauchgefühl, wo einer mit Bausch und Bogen im unsortierten, bunt gewirkten Gewebe verurteilt. Bei einer Anerkennung der "richtigen" Teile - färbt es sich immer mehr zum komplett richtigen ein. So etwas ist in der Geschichte des Islam passiert, jedoch auch der umgedrehte Fall. Es liefen die Leute dem vermeintlich richtigen nach. Anfangs waren die Christen und Juden begeistert über aufgeweckte Gespräche mit Mohammed.

Ich habe ein komisches Gefühl, wenn man Zick Zack fährt. Wie auch immer der Koran bezeugt noch heute was er von Juden und Christen hält und eine Umkehr ist nicht in Sicht. Ich kann mir nicht vorstellen das sich Juden und Christen freuten über eine verdrehte Lehre und das zeichnet sich eben schon schnell ab in den Versen des Koran.

Noch heute führen die verschiedenen Anhänger ihre Kriege, die keiner so richtig versteht. Damals kam es zu Auseinandersetzungen mit kriegerischer Gewalt. Das Verkehrte wurde nicht korrigiert, jedoch gewann Mohammed die Oberhand mit dem Schwert und über Machteinflüsse mit ein paar Kumpel. Sie machten ihre eigenen Regeln und einen Staat, während die Anderen die "Bösen" waren, aber auch wahllos rumrangelten.

Der Bruderkrieg ist offensichtlich und warum er entsteht, dass kann man im Wort Gottes nachlesen. Das Ziel des Koran ist die unterwerfung der ganzen Welt und dieses Ziel können sie nur erreichen wenn sie mit der Welt Kompromisse eingehen. Dies ist gerade das was im Moment passiert.


Bitte lies mal die Literatur "Konzil um den Bilderstreit". Gelehrte wurden exkommuniziert, dann wieder anerkannt. Bei ihren Aussagen blickt man nicht durch, versteht ihre Argumente nicht mehr. Sie besprechen die Fehler und Ansichten über den Islam, erzählen das ganze Drama. Es ist noch heute so. Damals wurde nicht richtig reagiert, der "gordische Knoten" war nicht gelöst. Er steht für spätere Generationen an, für heute?

Für was müsste ich das tun? Ich muss wissen was der Weg Jesus Christi ist, das ganze gerangel um Macht ist unnütz und war immer unnütz. Falschen Lehren verwerfen, ist aber immer im Sinne Christi.




Im Christentum war Laschheit, nichts von den Kenntnissen, die den Islam ausrangiert hätten. Das Römerreich lag am Boden. In Europa war nur das Aufatmen wegen der Völkerwanderung. Die aufblühende Kultur der arabischen Länder hielt sich zu den "Besseren", beherrschte dazu kriegerisch und über den Handel, hatte bei vielen Ländern die Oberhand. Persien wurde mit Gewalt genommen, auch die Türkei, ehemals christliches Kernland. Heute wird "geträumt" so ein großes Reich wieder herzustellen. Doch andere träumen wieder anders.

Es ist prophezeit das am Ende der Tage die Irrlehre, die Welt beherschen wird. So gesehen ist es nicht verwunderlich das die ganze Welt dem falschen nach eifert.

Ich fand Relikte in Museen. Mohammed kann sie nicht getragen haben. In der Dichtkunst wird nicht ein Prophet verehrt. Die ausgestellten Gegenstände zeigten bloß die alte, volkstümliche Lehre. Das kam etwa in der Art:


Auge um Auge (eine Blickweise gegen die andere setzen)
Zahn um Zahn (fleißig lernen, statt ein Brocken sein)
Hand um Hand (Hand reichen, statt Machtgehabe bringen)
Fuß um Fuß (auskundschaften, gängig machen, statt rumspionieren)
Beule um Beule (statt Beulen - Gemeinschaft ...)

Von solchen verdrehungen halte ich wenig. Denn die Texte die ich postete sind eindeutig. Es spielt aber beim Thema hier kein Rolle, weil seit Christus, die Gerrechtigkeit hergestellt ist und somit müssen wir auch nicht mehr über etwas diskutieren was vor Christus Standard war.

Hier mal der Text aus 5. 19: 18 Und die Richter sollen es wohl erforschen. Stellt es sich heraus, daß der Zeuge ein falscher Zeuge ist und wider seinen Bruder ein falsches Zeugnis abgelegt hat,
19 so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten,
20 daß es die Übrigen hören, sich fürchten und nicht mehr solch böse Taten unter dir verüben.



Jesus hat das Gleichnis "Aug um Aug" sehr gekonnt dargelegt. Die Alten sagten ... (Aug um Aug oder "Blickweisen tauschen") ... Ich aber sage euch, auch die andere Wange hinhalten ...
Wir erschrecken über das "Wange hinhalten :-)

Durch Christus seine Gerechtigkeit sind alle Forderunge erfüllt. Wer also Christus annimmt ist nicht erschrocken. Ich habe ja auch schon darauf hingewiesen das dies die Lehre Christi ist und sich eben Mohammed nicht dieser Lehre folgte und auch der Koran die Anhänger Mohammed anleitet nicht dieser Lehre zu folgen. Das ist der fatale Fehler, man verwirft Christus und folgt dann dem der nicht so handelt wie Christus. Dieser Umstand wurde auch den Anhängern der Staatskirche zum Verhängnis, man folgte der Kirche aber verwarf die Werte Christi. Man folgt Mohammed und verwirft die Lehre Christi, der gleiche Fehler und die gleiche Finsternis.

Aspekte: Grenzenlos friedfertig? Etwa nicht widerstreben, wenn etwas falsch läuft.

Friedfertig heisst dem anderen kein Leid antun. Lässt man aber den Menschen der in der Lüge gefangen ist, im Bezug auf die Lüge in der Finsternis, nur damit er sich nicht angegriffen fühlt, dann lässt man Ihn in der Finsternis.

Weder Christus noch die Apostel haben so gehandelt. Beide haben immer darauf hingewiesen was falsch läuft aber beide haben nicht zurück geschlagen als man sie wegen der Wahrheit umbringen wollte. Die Lehre über die Irrlehre ist fester Bestandteil von Christus und der Apostel und genau deswegen verfolgte man sie. Sie haben aber niemanden verfolgt und als Petrus sich wehren wollte, hat Christus in zurecht gewiesen. Hier aber wieder Punkt, der Islam lehrt das Gegenteil.

Lg Kingdom

Antworten