Weisheit des Islam

[michaelit]

Die Bibel versagt doch auch wenn man sie als irrtumslos bezeichnet. Das sieht man beispielsweise an der Sintfluterzählung. Für den Koran gilt dasselbe, es ist einfach nicht richtig ein Buch als irrtumslos zu bezeichnen. Das geht ja auch gegen die Wahrheit überhaupt. Und wir alle benötigen einen liebenden, gnädigen Gott, und keinen zornigen Richtgeist. Warum ziehen die Menschen nur immer Gott auf ihren Level herunter? Es müßte doch wenigstens uns Christen die wir um Kreuz und Auferstehung Jesu wissen, klar sein daß der Richtgeist nicht stimmt, daß Gott Liebe und Frieden bedeutet und nicht diese ständige Quälerei und der Kampf der aus Gerechtigkeit Wermut macht, wie auch das alte Testament aussagt. Und noch ein Spruch aus dem AT: "Kocht das Lamm nicht in der Milch seiner Mutter." Da geht es nicht um die Tiere, da geht es um uns. Wir sind die Lämmer und die Religion ist unsere Mutter, und wir sollen darin nicht weichgekocht werden sondern stattdessen ihre Milch genießen. Religion soll uns friedlich zueinanderführen, sonst ist sie doch nichts wert!

[Kingdom]

Die Bibel versagt doch auch wenn man sie als irrtumslos bezeichnet. Das sieht man beispielsweise an der Sintfluterzählung. Für den Koran gilt dasselbe, es ist einfach nicht richtig ein Buch als irrtumslos zu bezeichnen.

Hallo michaelit

Die Bibel versagt bezüglich des Geistigen nicht, sonst müsstest Du schon mal auf zeigen wo. Das mit der Sintflut, das wurde ja schon unzählige male diskutiert und da werden wir dann bei Christus seiner Wiederkunft erkennen, wer versagt hat, der Mensch oder das Wort Gottes.

Auf das Geistige hin versagt der Koran defintiv, denn wenn Christus sagt, wer das Schwert nimmt wird durch das Schwert umkommen und der angebliche Prophet nach ihm sagt: Ich sage euch anders, dann hat er bereits versagt. Das einzige was im Koran, Geistig gesehen nicht versagt ist, das was man aus dem AT und NT abgeschrieben hat, die verdrehung die man aber dann sowohl mit dem AT und NT macht, das ist fatal und offensichtlich.

Und wir alle benötigen einen liebenden, gnädigen Gott, und keinen zornigen Richtgeist.

Genau darum ist es besser, mit Allah nichts zu tun zu haben, den der hasst und hat keinen Sohn zur Erlösung gesandt.

Warum ziehen die Menschen nur immer Gott auf ihren Level herunter? Es müßte doch wenigstens uns Christen die wir um Kreuz und Auferstehung Jesu wissen, klar sein daß der Richtgeist nicht stimmt, daß Gott Liebe und Frieden bedeutet und nicht diese ständige Quälerei und der Kampf der aus Gerechtigkeit Wermut macht, wie auch das alte Testament aussagt.

Ich weiss nicht was Du mit Richtgeist meinst, meinst Du das am Tage des Gerichts die Guten vom Bösen geschieden werden oder meinst Du das Menschen andere vor Gericht ziehen und anklagen sollen. Christen müssen niemanden richten, den durch das Gesetz ist jeder Mensch gerichtet. Was Christen aber tun müssen ist die Gabe haben, die Geister unterscheiden zu können.

Und noch ein Spruch aus dem AT: "Kocht das Lamm nicht in der Milch seiner Mutter." Da geht es nicht um die Tiere, da geht es um uns. Wir sind die Lämmer und die Religion ist unsere Mutter, und wir sollen darin nicht weichgekocht werden sondern stattdessen ihre Milch genießen. Religion soll uns friedlich zueinanderführen, sonst ist sie doch nichts wert!

Ich habe keine Religion zur Mutter und was Du da erzählst ist defintiv an den Haaren herbei gezogen. Selbst ich als nicht Jude weiss das es da sehr wohl um eine koscheres Essen geht und nicht um eine Vergeistigung.

Religion führt uns nirgendwo hin als in den Tod. Der Auftrag Christi ist, geht hinaus in die Welt und verkündet das Evangelium und wer es annimmt der ist ein Mensch des Friedens, wer es ablehnt der lehnt den Sender ab.

Lg Kingdom

[Abischai]

So ist es !

In der Bibel steht: "Aller Weisheit Anfang ist das Jahweh-Fürchten". Davon gibt es im Islam recht wenig, genau genommen gar nichts. Also ist es mit der Weisheit des Islam auch nicht weit her.

[Lena]

Guten Tag Kingdom

Bist Du einverstanden, dass zwei Menschen die Gott fürchten, also weise sind und desshalb weise handeln, einander lieben und nicht hassen? Wenn ja, so ist der Satz gut, weil er richtig ist.

Wollten wir an allen guten Worten herumdoktern, was bliebe am Ende übrig? Ist doch alles, was geschrieben steht, von Menschen geschrieben, die unvollkommen sind.

Wir sollen das gute der Pharisäer behalten. Die wahren Worte. Nur sollen wir ihnen nicht nachfolgen, in dem was sie nicht richtig machen.

Lieben Gruss von
Maria

[Kingdom]

Guten Tag Kingdom

Bist Du einverstanden, dass zwei Menschen die Gott fürchten, also weise sind und desshalb weise handeln, einander lieben und nicht hassen? Wenn ja, so ist der Satz gut, weil er richtig ist.

Lieben Gruss von
Maria

Hallo Maria

Ja selig ist grundsätzlich, jeder Friedfertige und wer nicht hasst, deshalb müssen wir genau schauen, wer lehrt den Hass und wie sollte echter Frieden gemäss Gott genau aussehen.

Deshalb schauen wir, was der Koran lehrt, wie ein Gläubiger Muslime sich dem gegenüber stellen soll, der von Allah gehasst wird, was sein Auftrag ist und zuerst schauen wir, wenn Allah hasst und verflucht:

Sure 4, Vers 47: O ihr, denen die Schrift gegeben ward, glaubet an das, was Wir herabsandten, bestätigend was ihr habt, bevor Wir eure Gesichter auswischen und sie ihren Hinterteilen gleich machen oder euch verfluchen, wie Wir die Sabbatgesellschaft (Juden) verfluchten. Und Allahs Befehl ward vollzogen.

Sure 5, Vers 51: O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden, sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen. Siehe, Allah leitet nicht die ungerechten Leute.

Du siehst Frieden unter Christen und Juden ist machbar, den die beriefen, sich schon damals auf den selben Gott auch wenn sie sich über Jesus nie einig waren. Der Jude weiss das Bruderhass nicht gut ist und der Christ auch.

Der Hass dieses Allah findest Du aber im ganzen Koran und der Muslime, schwört auf dies Wahrheit und unterwirft sich in allen Dingen dem Islam und somit auch diesem Buch und seinen Lehre. Der Islam lehrt aber auch das man Liebe/Verträge (Lügen) vortäuschen darf, wenn es am Ende des Ziel des Islam dient. Das einzige Weise im Koran ist das was er vom AT und NT geklaut hat, der Rest kannst Du gleich vergessen, denn der Geist Christi ist darin nicht zu finden.

Wenn Dir ein solcher Mensch mit Liebe begegnet dann kennt er den Islam nicht, bekennt sich aber trotzdem dazu oder er kennt den Islam sehr genau und macht Dir etwas vor, bis auf den Tag, woh Allah (Teufel) ihm die Macht über Dich schenkt.

Die Bibel lehrt im Gegensatz:

Mt 5:44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;

Der Muslime hasst aber jeden den Allah hasst, ist zumindest gehalten diesen als minderwertig zu betrachten. Er hat auch keine Gottes Furcht, er fürchtet sich vor diesem Mondgott (Wüstendämon) in der Kaaba und unterwirft sich voll und ganz seiner Doktrine, die Ungläubigen zu demütigen, zu verfolgen und notfalls auch zu mit dem Schwert zu töten. Es sei denn er erkennt eben den Gott der Bibel, der da verkündet:

Joh 3:16 Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Der Gott der Bibel gibt alles, weil er alle liebt. Allah hasst und fordert auf, die Ungläubigen zu verfolgen, siehe die Frucht Christi und die Frucht Mohammeds, denn die Bibel sagt: An den Früchten werdet Ihr erkennen.

Vor dieser Erkenntnis keine Weisheit. Wer wirklich ein Mann oder Frau des Friedens ist, der hat dem Koran längst abgeschworen und liebt seine Mitmenschen so wie dies Jesus lehrte und sicher nicht so, wie dies der Koran lehrt.

Lg Kingdom

[NIS]

"Love and Hate is all in one!" (LANA DEL REY)

[Lena]

Danke lieber Kingdom, für Deine ausführliche Erklärung.

[Novas]

Guten Tag Kingdom

Bist Du einverstanden, dass zwei Menschen die Gott fürchten, also weise sind und desshalb weise handeln, einander lieben und nicht hassen? Wenn ja, so ist der Satz gut, weil er richtig ist.

Wollten wir an allen guten Worten herumdoktern, was bliebe am Ende übrig? Ist doch alles, was geschrieben steht, von Menschen geschrieben, die unvollkommen sind.

Wir sollen das gute der Pharisäer behalten. Die wahren Worte. Nur sollen wir ihnen nicht nachfolgen, in dem was sie nicht richtig machen.

Lieben Gruss von
Maria

Meiner Ansicht nach, sollte man mit allen Menschen am Besten in Freundschaft und Herzlichkeit verkehren. Wenn es einem wirklich um die menschliche Begegnung geht, dann wird man dazu imstande sein, ganz unabhängig von einem Glaubensbekenntnis. Ich bin sehr dafür, dass wir Wetteifern im Guten.

[Kingdom]

Meiner Ansicht nach, sollte man mit allen Menschen am Besten in Freundschaft und Herzlichkeit verkehren. Wenn es einem wirklich um die menschliche Begegnung geht, dann wird man dazu imstande sein, ganz unabhängig von einem Glaubensbekenntnis. Ich bin sehr dafür, dass wir Wetteifern im Guten.

Heb 12:14 Jaget nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird!

2Pe 3:14 Darum, Geliebte, weil ihr solches erwartet, so befleißiget euch, daß ihr unbefleckt und tadellos vor ihm in Frieden erfunden werdet!

Ohne Frieden mit Gott wird es keine Heiligung geben und es gibt Religionen die sind mit diesem Frieden absolut unkompatibel,

Sure 33, Vers 64: Siehe, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie die Flamme bereitet.

Joh 3:16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

An Ihren Früchten erkennt man Sie.

Frieden gibt es nur bei dem Gott der die Welt liebt und nicht bei dem der die Menschen verflucht. Wenn Du nur Frieden hast, wenn Du den der verflucht annimmst, dann ist das kein Frieden sondern, unterwerfung unter Das Böse. Durch Kniefall vor dem Teufel, wird es keinen echten Frieden geben, nur Scheinfrieden. Frieden und Erlösung gibt es nur wenn der Mensch weiss, wem genau er dient und wenn er aus Gebundenheit befreit wird. Das ist die Liebe und der Frieden, das Gott die Menschen nicht im Dunkel lässt, sondern ihnen die Gabe schenkt die Geister zu unterscheiden.

Wie auch immer jedermann sollen wir lieben auch die Feinde aber der Feinde Werke annehmen dem Frieden zuliebe, das sei Ferne.

Lg Kingdom

[Novas]

Durch Kniefall vor dem Teufel, wird es keinen echten Frieden geben, nur Scheinfrieden.

Muslime beten den einen lebendigen Gott an, wobei sie von dem Gedanken der Einheit [tauhid] ausgehen. Der diabolus (< griechisch diábolos = Verleumder, zu: diabállein = verleumden; entzweien, verfeinden, eigentlich = durcheinanderwerfen, zu: bállein = werfen) entzweit hingegen das, was eigentlich zusammen gehört. Der Heilige Geist, der Geist der Liebe und Weisheit, sieht stets die Verbindung und Beziehung, er ist an keine Religion gebunden, niemand hat ein Eigentum auf ihn.

Jesus sagt im Johannesevangelium: »Der Wind (Geist) bläst/weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt« (3, 8). sich selbst einseitig diesen Geist zuzusprechen und ihn anderen einseitig abzusprechen, macht keinen Sinn, denn der Geist weht, wo er will, er wirkt grenzübergreifend.

An Ihren Früchten erkennt man Sie

„Gute“ und „schlechte“ Menschen gibt es überall. Ich erinnere gerne an diese Worte:

Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
19Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Ein paar Worte, die eine ganz wichtige Lektion lehren: selbst wenn ich ein „guter“ Mensch bin, so gehört mir die Gutheit nicht und ich kann sie auch nicht anderen absprechen. Niemand ist gut als Gott allein und der Geist alles Guten weht, wo er will. Ich bin nicht dadurch gut, dass ich das „richtige“ Glaubensbekenntnis schwöre oder einer bestimmten Gruppe angehöre. Ich bin gut, weil die Quelle alles Guten und allen Lebens mich an ihrer unendlichen Gutheit teilhaben lässt.
In dem ich Christus ähnlich werde, trinke ich von den Quellwassern des Lebens.