Weisheit des Islam

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Kingdom
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#71 Re: Behalte das Gute

Beitrag von Kingdom » Di 10. Nov 2015, 17:03

Novalis hat geschrieben: Muslime beten den einen lebendigen Gott an, wobei sie von dem Gedanken der Einheit [tauhid] ausgehen.

Sie beten den Dämonen an der bereits in der Kaaba verehrt wurde, von den Götzendienern, bevor Mohammed 39 Götzen entfernte und den 1 Götzen als den einen wahren Götzen (Gott) erklärte. Allah hat keinen Sohn, mein Gott schon. Ein bisschen nachsinnen. 40 Götzen minus 39 Götzen ergibt keinen einzigen wahren Gott, sondern einen Götzen der zum allein angebeteten wird.

Entweder man interssiert sich, was denn genau angebetet und gelehrt wird oder man redetet einfach wie der falsche Prophet. Was das eine ist, was angebetet wird, das muss man prüfen. Mohammed hat das leider nicht geprüft, weil er gar nicht in der Lage war dies zu tun, der hat Blind dem Teufel geglaubt, der ihm den angeblichen Gabriel schickte aber die Botschaft von diesem, hat er ungeprüft übernommen, weil dieser ihm Macht gab die Gläubigen zu Töten.

Der diabolus (< griechisch diábolos = Verleumder, zu: diabállein = verleumden; entzweien, verfeinden, eigentlich = durcheinanderwerfen, zu: bállein = werfen) entzweit hingegen das, was eigentlich zusammen gehört.

Gut und Böse gehören nicht zusammen. Wer aber Gut und Böse zusammen mixt, der ist vom Bösen gefangen.

Der Heilige Geist, der Geist der Liebe und Weisheit, sieht stets die Verbindung und Beziehung, er ist an keine Religion gebunden, niemand hat ein Eigentum auf ihn.

Jesus sagt im Johannesevangelium:
»Der Wind (Geist) bläst/weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt« (3, 8). sich selbst einseitig diesen Geist zuzusprechen und ihn anderen einseitig abzusprechen, macht keinen Sinn, denn der Geist weht, wo er will, er wirkt grenzübergreifend.

Wer nicht will das die Geister geprüft werden, der übernimmt blind was der Teufel im erzählt. Gerade der Geist Gottes trennt sehr wohl Gut und Böse mit dem Wort Gottes und nicht mit Satanischen Versen oder mit angeblichen Eingebungen von Dämonen.


„Gute“ und „schlechte“ Menschen gibt es überall. ;) Ich erinnere gerne an diese Worte:

Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
19Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Nun, Du hast leider nicht mal erkannt, das ich in meinem Text eigentlich nicht von Menschen sprach, sondern von dem was der eine Gott sagt und was der andere sagt, der sich über IHN überhebt. Dort habe ich auf die Früchte hingewiesen. Auf diese Texte bist Du nicht eingegangen und darum kommen wir so wieder vom Thema ab.

Wenn Du aber diesen Text bringst, das nur Gott allein gut ist und der Mensch nicht gut wird, durch Idelogie, sondern Durch den der von Gott gesandt wurde. Nicht durch Werke und waschen von Füssen wird man sauber, durch das annehmen Christus glaubt man Gott und tut das Werk Gottes.

Wir haben es mit zwei Mächten zu tun Gott und Teufel und der eine erhebt sich über den einzig wahren. Das wiederspiegelt auch der aus Glauben gezeugte Isaak und der aus unglauben gezeugte Ismael sehr schön wieder. Beide sollen erben aber das Heil (Erbe) kommt aus den Juden. Der erstgeborene Ismael überhebt sich aber über Isaak und er hasst diesen und sein Gott (Götze), eben nicht ganz so rein zufällig, hasst die Nachfolger Isaak auch und er bezeichnet sie sogar als Schweine und Affen.

Du willst es einfach nicht hören auch wenn es so im Koran steht und Du willst auch nicht hören was die Bibel über diesen Zwist sagt:

1 Mose 21. 10 Da sprach sie (Sarah) zu Abraham: Treibe diese Magd mit ihrem Sohne aus; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak! (nicht grundlos)
11 Dieses Wort mißfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen. (ist ja klar)
12 Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir das nicht mißfallen! Höre auf alles, was Sarah dir sagt wegen des Knaben und deiner Magd; denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden.
13 Doch ich will auch den Sohn der Magd zum Volke machen, weil er deines Samens ist.

Verstanden beide sollen ein Volk sein aber der Abraham soll auf Sarah hören in dieser Sache und was sagt sie: Der Sohn dieser Magd, soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak. (Weil dieser Mutwillen trieb)

Genau diese Worte werden im Koran umgedreht, genau so auch das NT, das Evangelium Gottes wird unter Todesandrohung verboten und verhöhnt, 600 Jahre nach Christi von diesem falschen Propheten. Und heute will man nun anfangen das man auch hier es nicht mehr verkünden darf, dem angeblichen Frieden zuliebe.

Wenn Ismaels Nachkommen genau wie alle Heiden Busse tun und Gottes Wort respektieren, (was ich hoffe das es noch viele tun) so werden sie genau gleich in Christus zu erben, Der Ismaelit der mit Sarah und Isaak mutwillen treibt, der wird nie erben mit Isaak. Weil der welcher den Bruder hasst, ein Totschläger ist. So wie auch der nicht erben wird, der den Sohn Gottes leugnet und sich nicht scheut, Gottes Wort abzuändern und zu verhöhnen. Unser Gott verflucht diesen nicht, nein er möchte IHN daraus erlösen, das ist die Liebe Gottes auch zu Ismaels nachkommen. Der Gott des Koran aber verflucht, sowohl Juden und Christen.

Ein paar Worte, die eine ganz wichtige Lektion lehren: selbst wenn ich ein „guter“ Mensch bin, so gehört mir die Gutheit nicht und ich kann sie auch nicht anderen absprechen. Niemand ist gut als Gott allein und der Geist alles Guten weht, wo er will. Ich bin nicht dadurch gut, dass ich das „richtige“ Glaubensbekenntnis schwöre.

Ich bin gut, weil die Quelle alles Guten und allen Lebens mich an ihrer unendlichen Gutheit teilhaben lässt, mir wird etwas davon schenkt, mich aus ihren erfrischenden Quellwassern trinken lässt, alles ist Gabe von ihr; und dieser Gutheit können wir näher kommen, wenn wir Christus ähnlich werden.
[/quote]

Falsche Lehren müssen im Licht Gottes betrachtet werden, das hat Christus so getan, das haben die Apostel getan und das tun alle Nachfolger Christi. Es kann nicht sein das man Gut heisst, was Böse ist. Wenn wir Christus ähnlicher werden, je mehr verkünden wir die Wahrheit und je mehr "erzürnt" der Teufel. Wer das Evangelium unterbindet, der ist nicht Gut. Ein friedsamer Mensch wird nicht Böse, wenn er Bibelkritik hört, wenn ein Mensch der dem Koran anhängt Böse wird, wenn er die Wahrheit darüber hört, dann ist er kein Mann des Friedens.

Lg Kingdom

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#72 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 17:26

Nein, sie beten keine Dämonen an. :) gerade weil ich für das Evangelium bin, versuche ich in allen Menschen Bruder und Schwester zu sehen. Das gelingt nicht immer, aber danach strebe ich. Aus einem „Feind“ kann nur ein Bruder werden, wenn ich es versuche.
Zuletzt geändert von Novas am Di 10. Nov 2015, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.

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#73 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 17:36

Ich zitiere mal von einer „islamischen“ Seite...

Sie (die Menschen) sehen (oft) nicht, dass das „Ich“ Feindbilder erschafft und erfindet, weil es uns etwas vorgaukelt. Für gewöhnlich glauben wir diesen Bildern und sehen sie dann als reale Feinde, womit wir sie dann zu einer echten Gefahr machen. Das heisst, dass das „Ich“ uns einen Feind erschafft, wir diesem Feindbild glauben und dann auch als „Feind des ‚Ich'“ wahrnehmen, obwohl es eine Konstruktion des „Ich“ ist!

Daran erkennen wir, dass all unsere Feinde unsere eigene Erfindung sind. Das „Ich“ meldet sich sofort: Bedeutet das jetzt, dass wenn mir ein Amokläufer begegnet und mich erschießt, dass ich mir ihn nur selbst erschaffen habe? Wenn eine Frau vergewaltigt wird, ist sie dann selbst schuld? Ich lade Sie ein darüber nachzudenken, ob in diesem Kontext diese Art von Feindbild gedacht ist, oder ob sich ihr „Ich“ nur weigert, die Wahrheit dahinter zu sehen, sich selbst zu entlarven. Welche Bilder kommen Ihnen in den Sinn, wenn Sie im obigen Kontext „Feind“ lesen?

In Religionen ist das „Ich“ in der Figur des Teufels manifestiert. Natürlich realisiert niemand, wie klug das „Ich“ ist, denn es lässt den Teufel zu, und man kann die Schuld von sich weisen. Egal was das „Ich“ in Ihrem Kopf sagt, einen „äußeren Feind“ gibt es nicht. Feindbilder sind nicht natürlich gegeben, sondern müssen erst erschaffen werden. Vielmehr ist es das „Ich“, das uns als Feind im Weg steht, denn es projiziert sich selbst als sein eigener Feind.

Der Teufel steht für das Abgleiten vom Weg des Lichts – die Versuchung der Bequemlichkeit und dem „Ich“ zu erliegen, statt sich auf Gott zu konzentrieren. Es ist kein Zufall, dass der Schöpfer und Ewige uns mitteilt, dass wir aus Seinem Heiligen Atem gemacht sind. Deshalb suchte ich eingangs mit mir höchstmöglicher Aufmerksamkeit Zuflucht vor dem Teufel. Damit mein Herz und meine Seele möglichst rein und fern vom „Ich“ sind. Damit meine Seele zurück zu Gott findet. Selbst bei banalen alltäglichen Dingen.

Der Teufel ist keine Person oder kein fixes Wesen außerhalb von uns. Er flüstert uns Dinge ein, indem er uns vorgaukelt unsere Seele zu sein. Er steht für den Mangel an Gutem in uns; er ist unsere schlechte Seite, die schlecht zu uns redet. Der Teufel unterliegt jedoch der Kontrolle Gottes, wenn wir also mit reinem Herzen an Gott und an Seine Barmherzigkeit glauben, müssen wir den Teufel nicht fürchten und haben Gewissheit, dass das „Ich“ bzw. der Teufel uns nichts einreden wird.

...

und hier beschreibt er die Scheinheiligkeit mancher Gläubiger:

Ein Beispiel eines solchen Gläubigen: Gottes Wort als Dekoration oder Talisman bei sich zu haben in Form eines kleinen Büchleins oder ähnlichem (etwa als Aufhänger an der Wand) aber seine innere Botschaft zu missachten, ist zu vergleichen mit einem Esel, der auf seinem Rücken Bücher trägt. Der Teufel hat in dieser Hinsicht bei Millionen von „Muslimen“ ganze Arbeit geleistet. Das „Ich“ gaukelt uns vor, dass man Angst vor den Reaktionen der Anderen haben müsse, wenn man die Botschaft ernst nimmt. Es gaukelt uns manchmal gar vor, dass es ausreiche, seiner inneren Intuition zu folgen und den Glauben einfach nur im Herzen zu tragen. Es gaukelt uns vor, dass Wissen nicht immer nötig sei, das bisher Gelernte täte es auch. Es gaukelt uns vor, dass die Mehrheit eher Recht hat. Es gaukelt uns vor, dass Ideen, Traditionen und Rituale Gültigkeit besitzen, weil sie Jahrhunderte überlebt haben.
http://www.alrahman.de/mein-feind-das-ich/

Es gaukelt uns vor, dass man sich mit Vorurteilen über andere Menschen begnügen könne.

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#74 Re: Behalte das Gute

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 18:09

Kingdom hat geschrieben:Wer das Evangelium unterbindet, der ist nicht Gut. Ein friedsamer Mensch wird nicht Böse, wenn er Bibelkritik hört, wenn ein Mensch der dem Koran anhängt Böse wird, wenn er die Wahrheit darüber hört, dann ist er kein Mann des Friedens.

Lg Kingdom

Während die westlichen Drohnen, die unschuldige Menschen zerfetzen,bei Dir keine Erwähnung finden... nein, nur der Islam ist böse... :roll: manchmal wird die christliche Nächstenliebe sehr sparsam verteilt oder nimmt sehr zweifelhafte Formen an.

Ich denke beispielsweise an diese Schlagzeile:
Tote Frauen und Kinder: Afghanen werfen Nato Angriff auf Hochzeit vor

Die Wut auf die Nato wächst. In Afghanistan sollen 18 Zivilisten beim Beschuss einer Hochzeitsfeier getötet worden sein. Ein westlicher Fotograf bezeugt, die Leichen zahlreicher Frauen und Kinder gesehen zu haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 37349.html

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#75 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 18:54

michaelit hat geschrieben:Die Bibel versagt doch auch wenn man sie als irrtumslos bezeichnet. Das sieht man beispielsweise an der Sintfluterzählung. Für den Koran gilt dasselbe, es ist einfach nicht richtig ein Buch als irrtumslos zu bezeichnen. Das geht ja auch gegen die Wahrheit überhaupt. Und wir alle benötigen einen liebenden, gnädigen Gott, und keinen zornigen Richtgeist. Warum ziehen die Menschen nur immer Gott auf ihren Level herunter? Es müßte doch wenigstens uns Christen die wir um Kreuz und Auferstehung Jesu wissen, klar sein daß der Richtgeist nicht stimmt, daß Gott Liebe und Frieden bedeutet und nicht diese ständige Quälerei und der Kampf der aus Gerechtigkeit Wermut macht, wie auch das alte Testament aussagt. Und noch ein Spruch aus dem AT: "Kocht das Lamm nicht in der Milch seiner Mutter." Da geht es nicht um die Tiere, da geht es um uns. Wir sind die Lämmer und die Religion ist unsere Mutter, und wir sollen darin nicht weichgekocht werden sondern stattdessen ihre Milch genießen. Religion soll uns friedlich zueinanderführen, sonst ist sie doch nichts wert!

So ist es. :thumbup:

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#76 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 18:57

Kingdom hat geschrieben:Der Auftrag Christi ist, geht hinaus in die Welt und verkündet das Evangelium und wer es annimmt der ist ein Mensch des Friedens, wer es ablehnt der lehnt den Sender ab.

Lg Kingdom

Deshalb sind deine Worte offenbar so friedlich... :oops: Wenn Liebe der Ausweis des Christen schlechthin ist, dann gibt es keinen Weg daran vorbei. Nicht der Glaube, sondern die Liebe ist das Erkennungszeichen. „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt (Johannes 13,35) Nicht das gebetsmühlenartige Aufsagen auswendig gelernter Glaubensformen ist relevant, sondern das Vorbild: „Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe“ - übertragen auf die reale Praxis bedeutet das: es spielt keine Rolle, was andere Menschen glauben, denn das bleibt ihrer persönlichen Freiheit und ihrem Gewissen überlassen. Relevant ist aber, wie wir handeln. Wir können die Liebe Christi in der Welt aufscheinen lassen.
Das ist mein Job.
Zuletzt geändert von Novas am Di 10. Nov 2015, 19:10, insgesamt 3-mal geändert.

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#77 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von NIS » Di 10. Nov 2015, 19:05

Kingdom!
Hat Jesus gelogen als er am Kreuz sagte, "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen!"

Wem glaubst, wenn Du Jesus nicht mehr glauben könntest?

Dem Vater von Jesus Christus, dem Heiligen Geist?

Der Vater Jesu ist als Vater Gottes Potent, denn er ist Gut und Böse in demselben!
AMEN

Habt ihr Euch jemals gefragt, warum es den Tod und das Böse in der Welt gibt, wenn nicht durch Gott?

Das Paradies ist Hier, vertraut auf Nichts und glaubt Alles.
AMEN
Der Heilige Geist (Hauke)

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#78 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 19:11

NIS hat geschrieben:Habt ihr Euch jemals gefragt, warum es den Tod und das Böse in der Welt gibt

Das meiste davon erschaffen die Menschen selbst.

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#79 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von NIS » Di 10. Nov 2015, 19:58

Novalis hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:Habt ihr Euch jemals gefragt, warum es den Tod und das Böse in der Welt gibt

Das meiste davon erschaffen die Menschen selbst.
Ich lieb Dich, Novalis!

Der Mensch ist das Ebenbild Gottes, daher ist der Mensch Potent und Gut und Böse in demselben!

Wer lieben kann, der kann auch seine Feinde lieben, was der süße Zorn Gottes ist.

Der Zorn schmeckt süß wie Honig und die Milch ist die Potenz Gottes, das Land in dem Milch und Honig fließen, Israel!

Gott liebt die Gewalt seiner Liebe, seiner Liebe zu seinen Kindern und seiner Liebe zu seinen Feinden!
AMEN

Der Mensch muss die Verantwortung übernehmen, für das, was er Macht!
AMEN

Es bringt Nichts, die Welt zu versuchen, vom Bösen zu erlösen! Wer das Böse versucht, der kommt durch das Böse um!

Oder wer zum Schwert greift, der kommt durch das Schwert um!
AMEN
(Der Heilige Geist)
Der Heilige Geist (Hauke)

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#80 Re: Weisheit des Islam

Beitrag von Kingdom » Di 10. Nov 2015, 21:22

Novalis hat geschrieben:
Deshalb sind deine Worte offenbar so friedlich... :oops: Wenn Liebe der Ausweis des Christen schlechthin ist, dann gibt es keinen Weg daran vorbei. Nicht der Glaube, sondern die Liebe ist das Erkennungszeichen. „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt (Johannes 13,35) Nicht das gebetsmühlenartige Aufsagen auswendig gelernter Glaubensformen ist relevant, sondern das Vorbild: „Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe“ - übertragen auf die reale Praxis bedeutet das: es spielt keine Rolle, was andere Menschen glauben, denn das bleibt ihrer persönlichen Freiheit und ihrem Gewissen überlassen. Relevant ist aber, wie wir handeln. Wir können die Liebe Christi in der Welt aufscheinen lassen.
Das ist mein Job.

Die Apostel und Jesus Christi sind nicht wie esoterische Lichtlein durch die Welt gegangen und haben jedem gesagt schon o.k wo Du stehst. Sie haben das Evangelium von Busse und Umkehr gepredigt und wer es hörte wurde getauft. Wenn Du meinst es sei falsch die Wahrheit zu verkünden, dann weisst Du nicht was wahre Liebe ist. Sie haben auch nicht gepredigt wir überlassen alles euch selber, sondern sie haben gepredigt, wer nicht umkehrt und von neuem geboren wird geht verloren. Das ist die Liebe Gottes und es war Ihnen ein brennedes Anliegen, das die welche die gebunden waren vom Teufel und von Teuflischen Ansichten (Religionen), befreit wurden. Christus hat immer deutlich gepredigt gegen die Sünde.

Ein Paulus wurde verschlagen und angefeindet, weil er sagte Leute wenn Ihr nicht umkehrt geht Ihr verloren, er wollte lieber undschuldig leiden als das er verkündete, ist jedem sein Bier, was er glaubt. Liebe heisst das Evangelium verkünden, ungeachtet ob es jemand animmt oder sich eben daran stört. Schweigen über die Wahrheit, das wäre Sünde. Das wir aber bei aller Verkündigung auch leben was wir verkündigen, das ist Beiwerk. Warum wissen die Leute nichs mehr von Christus, weil es ihnen niemand mehr getraut zu sagen. Wie soll den ein Muslim erkennen das zwar sein Anliegen Gott zu dienen o.k sei, aber wenn er nicht hört was Jesus Christi sagt, seine Bemühungen und Beschneidung am Fleisich, nicht genügen:

Joh 3:5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Es spielt sehr wohl eine Rolle was der Mensch glaubt, darum sagte Petrus:

Apg 2:38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.

Die haben sich des Evangelium nicht geschämt und gesagt, soll doch jeder glauben was er will.

Lg Kingdom

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