Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

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Opa Klaus
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#11 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von Opa Klaus » Sa 3. Feb 2018, 20:01

Manden, dann erklär mal WIE wir vom wirklichen Gott Moral mitbekommen haben und wieviel Moral-Bewusstsein im Laufe der Jahrtausende seit der Erschaffung über Bord geworfen wurde und niemand mehr ein Bewusstsein/Gespür dafür hat.
Was nützt es einem Schildkröten-Baby, wenn es erfährt, dass seine Mutter (Gott) irgendwo unauffindbar "existiert",
da hat es überhaupt nichts von; es nützt ihm nichts - 0 -.
Was soll es einem Menschen nützen, nur rein die nebelige Existenz eines 'Schöpfers' zu wissen oder nicht.
Was soll das Wissen allein, dass er da ist nützen oder bewirken?
Es wäre sehr traurig, deprimierend, frustrierend und destruktiv Garnichts mehr als nur seine Existenz zu wissen.
Gegen den Schöpfer läuft doch eine Verleumdungs- und Rufmord-Kampagne derzeit zur Höchstform auf.
Diesem Stand zu halten erfordert mehr Wissen über diese "Schöpfer-Existenz".
Dieses "mehr Wissen" verleugnet Du und verleumdest auch damit Gott. Das willst Du sicher nicht.
Also was können/müssen wir von der "Schöpferexistenz" außer der Existenz noch wissen und welche Fragen haben wir an IHN.

Ich selbst erkenne an Gott ausgeglichene Eigenschaften: Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit, Macht.
Davon zeugt das gesamte Universum/Schöpfung.
Wir Menschen bevorzugen die Macht und vernachlässigen die anderen drei Eigenschaften.
Das schadet uns bereits sehr und wird noch schlimmer. Aber es dringt nicht in unser Bewusstsein wie bei Drogensüchtigen.
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

manden1804
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#12 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von manden1804 » So 4. Feb 2018, 11:15

Opa Klaus hat geschrieben:Manden, dann erklär mal WIE wir vom wirklichen Gott Moral mitbekommen haben und wieviel Moral-Bewusstsein im Laufe der Jahrtausende seit der Erschaffung über Bord geworfen wurde und niemand mehr ein Bewusstsein/Gespür dafür hat.
Was nützt es einem Schildkröten-Baby, wenn es erfährt, dass seine Mutter (Gott) irgendwo unauffindbar "existiert",
da hat es überhaupt nichts von; es nützt ihm nichts - 0 -.
Was soll es einem Menschen nützen, nur rein die nebelige Existenz eines 'Schöpfers' zu wissen oder nicht.
Was soll das Wissen allein, dass er da ist nützen oder bewirken?
Es wäre sehr traurig, deprimierend, frustrierend und destruktiv Garnichts mehr als nur seine Existenz zu wissen.
Gegen den Schöpfer läuft doch eine Verleumdungs- und Rufmord-Kampagne derzeit zur Höchstform auf.
Diesem Stand zu halten erfordert mehr Wissen über diese "Schöpfer-Existenz".
Dieses "mehr Wissen" verleugnet Du und verleumdest auch damit Gott. Das willst Du sicher nicht.
Also was können/müssen wir von der "Schöpferexistenz" außer der Existenz noch wissen und welche Fragen haben wir an IHN.

Ich selbst erkenne an Gott ausgeglichene Eigenschaften: Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit, Macht.
Davon zeugt das gesamte Universum/Schöpfung.
Wir Menschen bevorzugen die Macht und vernachlässigen die anderen drei Eigenschaften.
Das schadet uns bereits sehr und wird noch schlimmer. Aber es dringt nicht in unser Bewusstsein wie bei Drogensüchtigen.
(Opa) Klaus ,
ich kann es Dir erklären .
Aber es hilft Dir nicht , wenn Du nicht wirklich zuhörst , und auch nicht wirklich verstehen willst .
Auch dein Problem ist deine Indoktrination durch dein Leben (Religion , Welt ) . Du musst bereit sein , deine Standpunkte in Frage zu stellen .
Okay ,
wir Menschen haben vom wirklichen Gott Moral mitbekommen - sonst hätten wir sie nicht . Du möchtest wissen , WIE ? WIE der wirkliche Gott
das gemacht hat , kann doch kein Mensch wissen . Kann ich denken wie der wirkliche Gott ? Der wirkliche Gott ist uns UNVORSTELLBAR überlegen ,
natürlich auch im " denken " .
Wenn Menschen ihr Moral - Bewusstsein über Bord werfen , ist das ihre Sache , sie können frei entscheiden .
Was Du überhaupt nicht begriffen hast ( wie auch fast die ganze Menschheit ) :
wir müssen ERKENNEN ( nicht glauben !) , dass der wirkliche Gott existiert .
DAS ist das ALLERWICHTIGSTE !
Denn ALLEIN aus seiner EXISTENZ folgt ( mit dem , was wir ja von ihm haben : Logik und Moral ) , was er von uns möchte .
Na , was wird der wirkliche Gott denn von uns wollen ?
Denk hier selber mal einfach und logisch nach .
Das ist ganz einfach .
Ich schreib es jetzt :
Wir Menschen müssen lernen , so gut wie irgend möglich ( oder wirklich harmonisch ) mit unserem wirklichen Gott und seiner Schöpfung
( allen Menschen und der Natur ) zusammenleben .
Wie geht das mit dem wirklichen Gott : Du dankst ihm , bittest ihn , und richtest dein Leben ständig nach ihm aus ( was er möchte , steht oben )
Gott segne euch alle .

Ruth
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#13 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von Ruth » So 4. Feb 2018, 11:32

manden1804 hat geschrieben:Wir Menschen müssen lernen , so gut wie irgend möglich ( oder wirklich harmonisch ) mit unserem wirklichen Gott und seiner Schöpfung
( allen Menschen und der Natur ) zusammenleben .
Wie geht das mit dem wirklichen Gott : Du dankst ihm , bittest ihn , und richtest dein Leben ständig nach ihm aus ( was er möchte , steht oben )

Das Problem in der Diskussion ist hier nur, dass Leute, die hier mitteilen, wie sie genau das machen, von dir als "falsch" beurteilt werden.

DU erlaubst es niemanden, dass er selbst denken kann, sondern wenn man andere Worte benutzt, als du sie für richtig befindest, dann stempelst du deren Glauben und deren Denken als "falsch" ab. So wie du es darstellst, ist Gott etwas, das man gedruckt mit drei Sätzen zum Anschauen an die Wand hängen kann und ansonsten sehen muss, wie man vorwärts kommt.

Und das stimmt so einfach nicht. Denn schon, wenn man Gott um etwas bittet und ihm dankt (wie du es ja selbst angibst) und mit ihm leben soll, dann heißt das doch, dass man irgendetwas von ihm wahrnehmen kann. Wofür soll man sonst danken, worum bitten, wenn sonst gar nichts von ihm erkennbar ist?

Wenn man mit Gott zusammenlebt, dann entsteht die Harmonie aus dieser Beziehung zu Gott - dann ist die Harmonie in der Beziehung eine Gabe Gottes, die erkennbar ist. Wenn man um etwas bittet, und bei Erhörung auch dankt, dann ist das Erbetene doch eine Gabe von Gott - und somit etwas, was von ihm erkennbar ist. So wie Spuren, die er hinterlässt.

Also gibt es doch etwas, was von Gott erkennbar ist, was ganz direkt mit unserem Leben zu tun hat. Natürlich nur kleine Spuren, im Vergleich mit dem, was Gott ist. Aber es ist nicht Nichts - wie du es immer behauptest.

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#14 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von Opa Klaus » So 4. Feb 2018, 11:49

Hallo Manden zu diesem Thread hier würde auch meine Antwort von nebenan passen:
WARUM wollen die Menschen dieser Menschheit nicht wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz des Universums leben Beitrag von Opa Klaus » So 4. Feb 2018, 11:36 >>>>>
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#15 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von manden1804 » So 4. Feb 2018, 12:00

Ruth hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Wir Menschen müssen lernen , so gut wie irgend möglich ( oder wirklich harmonisch ) mit unserem wirklichen Gott und seiner Schöpfung
( allen Menschen und der Natur ) zusammenleben .
Wie geht das mit dem wirklichen Gott : Du dankst ihm , bittest ihn , und richtest dein Leben ständig nach ihm aus ( was er möchte , steht oben )

Das Problem in der Diskussion ist hier nur, dass Leute, die hier mitteilen, wie sie genau das machen, von dir als "falsch" beurteilt werden.

DU erlaubst es niemanden, dass er selbst denken kann, sondern wenn man andere Worte benutzt, als du sie für richtig befindest, dann stempelst du deren Glauben und deren Denken als "falsch" ab. So wie du es darstellst, ist Gott etwas, das man gedruckt mit drei Sätzen zum Anschauen an die Wand hängen kann und ansonsten sehen muss, wie man vorwärts kommt.

Und das stimmt so einfach nicht. Denn schon, wenn man Gott um etwas bittet und ihm dankt (wie du es ja selbst angibst) und mit ihm leben soll, dann heißt das doch, dass man irgendetwas von ihm wahrnehmen kann. Wofür soll man sonst danken, worum bitten, wenn sonst gar nichts von ihm erkennbar ist?

Wenn man mit Gott zusammenlebt, dann entsteht die Harmonie aus dieser Beziehung zu Gott - dann ist die Harmonie in der Beziehung eine Gabe Gottes, die erkennbar ist. Wenn man um etwas bittet, und bei Erhörung auch dankt, dann ist das Erbetene doch eine Gabe von Gott - und somit etwas, was von ihm erkennbar ist. So wie Spuren, die er hinterlässt.

Also gibt es doch etwas, was von Gott erkennbar ist, was ganz direkt mit unserem Leben zu tun hat. Natürlich nur kleine Spuren, im Vergleich mit dem, was Gott ist. Aber es ist nicht Nichts - wie du es immer behauptest.
Du hast insofern immer mit dem wirklich Gott zu tun , da ja alles seine Schöpfung ist .Du kannst doch deinem Schöpfer danken , ihn bitten ,
und dein Leben nach ihm ausrichten . Wo ist dein Problem ? Zu lernen , wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung ( Menschen und Natur )
zusammenzuleben - gibt es sonst was Wichtiges ?
Gott segne euch alle .

Ruth
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#16 Re: Warum weigern sich Religionsanhänger Fehler in ihren heiligen Büchern zuzugeben ?

Beitrag von Ruth » So 4. Feb 2018, 12:09

manden1804 hat geschrieben:Wo ist dein Problem

...ich hab keins ... aber du. Du kannst entweder nicht lesen oder nicht nachdenken über etwas, das jemand anders schreibt als du selbst. :roll:

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