#1 Zoophilie & Tiersex-Bordelle in Dänemark
Verfasst: So 7. Sep 2014, 21:43
Hallo,
ich würde hier gerne mal diskutieren, was ich bis vor fünf Minuten noch für ein Tabu hielt, aber allem Anschein nach ist die Entwicklung an mir vorbeigegangen und gehört jetzt zum total Normalen:
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... --31822057
Also das ist keine Satire, sondern völliger Ernst, Oliver Burdinski etwa kämpft seit Jahren darum, gesellschaftlich anerkannt zu werden:
http://www.tierschutznews.ch/kategorien ... uropa.html
Tja, also das Internet ist an sich ja was Gutes, ab und zu, aber im Moment weiß ich nicht, ob ich noch in diese Welt gehöre:
Was meint Ihr denn so dazu? Total normal oder doch irgendwie gewöhnungsbedürftig? Hättet Ihr Probleme mit einem Freund oder Bekannten, der sich zu Hause drei Hündinnen hält zum Liebesvergnügen? Oder mit Eurer Tante, wenn diese sich ein Pony und einen Esel hält zur Stimulation?
Liebe Grüße, Simplicio.
ich würde hier gerne mal diskutieren, was ich bis vor fünf Minuten noch für ein Tabu hielt, aber allem Anschein nach ist die Entwicklung an mir vorbeigegangen und gehört jetzt zum total Normalen:
In Dänemark ist Sex zwischen Mensch und Tier legal. Nach Angaben von dänischen Medien boomen Tiersex-Bordelle. Die Kundschaft kommt busweise aus den Nachbarländern angereist. Die dänische Sexologin und Therapeutin Rikke Pristed erklärt, was Menschen dazu bewegt, sich tierische Partner zu suchen, und wie Sodomie behandelt wird.
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... --31822057
Also das ist keine Satire, sondern völliger Ernst, Oliver Burdinski etwa kämpft seit Jahren darum, gesellschaftlich anerkannt zu werden:
Joey (Burdinskis Husky) hat inzwischen keine so große Lust mehr, Burdinski anal zu penetrieren, obwohl sich dieser selbst als die „Hündin“ in der Beziehung bezeichnet. Schuld an der Flaute im Bett ist laut Burdinski das Alter des Hundes. Die Tage, in denen er noch mit drei Hunden zusammenlebte, sind auf jeden Fall lange vorbei. Laut Burdinski haben die Hunde damals richtig darum gekämpft, Sex mit ihrem Herrchen haben zu dürfen.
http://www.tierschutznews.ch/kategorien ... uropa.html
Tja, also das Internet ist an sich ja was Gutes, ab und zu, aber im Moment weiß ich nicht, ob ich noch in diese Welt gehöre:
Ein Sodomie-Verbot würde nämlich zum Beispiel auch ältere Frauen kriminalisieren, die seit Jahren eine sehr harmonische Beziehung mit ihrem Pudel haben.
Was meint Ihr denn so dazu? Total normal oder doch irgendwie gewöhnungsbedürftig? Hättet Ihr Probleme mit einem Freund oder Bekannten, der sich zu Hause drei Hündinnen hält zum Liebesvergnügen? Oder mit Eurer Tante, wenn diese sich ein Pony und einen Esel hält zur Stimulation?
Liebe Grüße, Simplicio.