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Hemul hat geschrieben:Werte Samantha!Samantha hat geschrieben: Sie darf wohl nichts falsch machen und muss alles tun. Aber an Dank wird gespart, mit Kritik wohl weniger.
Du als Frau wirst sicherlich wissen, dass Theorie u. Praxis Zweierlei sind-gell. Nobody is perfect. Auch Frauen sind nur Menschen und dürfen (genau wie der Mann) Fehler machen.
Hemuli, dieser Rat ist nicht das Problem. (Außer, dass du die Fallen des Anspruchs natürlich nicht auslegen kannst ...)Hemul: Was hast du an meinem bibl. Rat für Männer aus 1.Petrus 3:7 auszusetzen?
Haste dir statt Zucker-Salz in den Tee getan?2Lena hat geschrieben: Hemuli, dieser Rat ist nicht das Problem. (Außer, dass du die Fallen des Anspruchs natürlich nicht auslegen kannst ...)
Das Problem beginnt, wenn Gläubige wie du Bibelverse hervorzerren:
Beim Sohn die Rute nicht sparen ...
Wo habe ich obiges in die Internetwelt gepostet? 
Ahja, interessant.Hemul hat geschrieben:Eine von Gott "zusammengefügte" - "verbundene" oder "zusammengejochte" Ehe lässt sich aber gem. Prediger 4:9-12 nicht so leicht zerstören wie Ehen die nicht von Gott zusammengefügt wurden
Du postet den ganzen lieben langen Tag ungereimtes ...Hemul: Wo habe ich obiges in die Internetwelt gepostet?
Hemul hat geschrieben:Wo habe ich obiges in die Internetwelt gepostet?
Im Gegensatz zu dir-gell?2Lena hat geschrieben: Du postet den ganzen lieben langen Tag ungereimtes.
Das kommt auf die Substanz an - wenn die Substanz-Annahme bei der Eheschließung irrig war, kann es ein vergebliches Warten sein. - Ansonsten lohnt sich das Warten. - Die Gretchenfrage ist: Welche Grundlagen hatten BEIDE bei der Eheschließung, Substanz zu erkennen.Samantha hat geschrieben:Wenn die schlechten Zeiten von Anfang an überwiegen, muss man dann auf die guten warten?
Wie soll man als Einzelner eine solche Frage beantworten? Wenn der andere bei der Grundlage lügt oder sich irrt, kann man nur raten.closs hat geschrieben:Das kommt auf die Substanz an - wenn die Substanz-Annahme bei der Eheschließung irrig war, kann es ein vergebliches Warten sein. - Ansonsten lohnt sich das Warten. - Die Gretchenfrage ist: Welche Grundlagen hatten BEIDE bei der Eheschließung, Substanz zu erkennen.Samantha hat geschrieben:Wenn die schlechten Zeiten von Anfang an überwiegen, muss man dann auf die guten warten?
Ja - deshalb ist es ja so schwierig. - Einfacher ist es, wenn beide aus demselben geistigen Umfeld kommen (und damit meine ich NICHT "intellektuell"). - Es ist heutzutage sehr, sehr schwer, ein Leben auf EINEM Partner aufzubauen, weil die gesellschaftlichen und religiösen/geistigen Grundlagen dazu auseinandergebrochen sind.Samantha hat geschrieben:Wie soll man als Einzelner eine solche Frage beantworten? Wenn der andere bei der Grundlage lügt oder sich irrt, kann man nur raten.
