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Forscher der Rutgers University in New Jersey haben sich an die Arbeit gemacht und

.... die Daten von fast 400 ältere Paaren ausgewertet, die im Durchschnitt schon 39 Jahre miteinander verheiratet waren.

Die überraschende Erkenntnis: Die Zufriedenheit der Frau ist viel wichtiger als die des Mannes, wenn es ums Eheglück geht. Der Mann mag vielleicht gar nicht so positive Gefühle über die Beziehung hegen, solange die Frau glücklich ist, ist alles gut - so in etwa könnte man die Studie zusammenfassen, die im Fachblatt "Journal of Marriage and Family" erschienen ist.

"Ich denke, es liegt daran, dass eine mit der Ehe zufriedene Frau dazu tendiert, viel mehr für ihren Mann zu tun, was sich positiv auf sein Leben auswirkt", sagt Rutgers-Forscherin Deborah Carr.

Quelle

"So lange die Frau glücklich ist, ist alles gut".... *gefällt mir*...

Na, denn mal ran an den Speck, ihr Männers...

LG

Das spricht Bände...
Pikant finde ich dabei die Tatsache, dass der Bericht von einer FRAU geschrieben wurde.

Nicht rausreden....

Das war Teamwork, und ob eine Frau das schreibt oder ein Mann, das ist nicht relevant, wenn es um die Auswertung von Daten geht.

Was die Forscher aber auch alles forschen.... ich find's interessant.

Irgendwo ist da schon Wahrheit enthalten, meine ich, wenn ich so reflektiere, was mir an Beziehungen/ Ehen bekannt ist. Frauen neigen dazu, ein Nest zu bauen, und das soll funktionieren, und wenn eine Frau da schalten und walten kann, wie es ihrer Natur entspricht und ausgefüllt ist mit dem, was sie tut und von ihrem Mann in ihrem Tun bestätigt und wertgeschätzt wird, dann stehen die Chancen für ein zu beiderseitiger Zufriedenheit gutes Gedeihen der Ehe nicht schlecht.

Allerdings sollte es keine Frau von der Sorte " Vom dem Fischer und seiner Frau" sein.
LG

Solche Nachrichten nehme ich am Rande zur Kenntnis...
Aber ich suche die theoretische Richtlinie in der Bibel und lebe praktisch darauf hinzu.
Es gibt auch keine eindeutige Definition, was einen Ehemann glücklich macht. Die Bibel konterkariert jedoch dieses Thema indem sie mit vielen Worten umschreibt, was einen Ehemann unglücklich macht.

2 konträre Beispiele:
Spr.19;13

Verderben für seinen Vater ist ein törichter Sohn, und ein tropfendes Dach, das einen vertreibt, sind die Zänkereien einer Frau.

Spr.31;10-12

Eine tüchtige Frau - wer findet sie? Weit über Korallen geht ihr Wert. Ihr vertraut das Herz ihres Mannes, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.

Magdalena61 hat geschrieben:Die überraschende Erkenntnis: Die Zufriedenheit der Frau ist viel wichtiger als die des Mannes, wenn es ums Eheglück geht. Der Mann mag vielleicht gar nicht so positive Gefühle über die Beziehung hegen, solange die Frau glücklich ist, ist alles gut - so in etwa könnte man die Studie zusammenfassen, die im Fachblatt "Journal of Marriage and Family" erschienen ist.

Ich denke nicht, dass das eine zutreffende Zusammenfassung ist. Die Fragen sind doch komplexer, und die Reflexion über die eigenen Gefühle könnte man auch ... zumindest unterschiedlich gewichten.
Wie immer steckt in der Satire ein wahrer Kern:
http://www.klartextsatire.de/erundsie/beziehung-01.htm ("Tagebuch")

...wir wussten ja schon immer, dass die Männer einfacher gestrickt sind als wir Frauen. Also... was hält uns davon ab unseren eigenen Ehemann glücklich zu machen?

Pflanzenfreak hat geschrieben:Also... was hält uns davon ab unseren eigenen Ehemann glücklich zu machen?

Weiß nicht, vielleicht eine zu anständige Erziehung? Unbewusster Ekel vor ihm? Fehlende Wertschätzung?

Janina hat geschrieben:http://www.klartextsatire.de/erundsie/beziehung-01.htm ("Tagebuch")

Ein australisches Ehepaar (dessen Namen ich vergessen habe) hat mal ein ziemlich bekanntes Buch zum Thema "Mann - Frau" geschrieben, in dem der Satz vorkam: "Das Einzige, was Mann und Frau verbindet, ist, dass sie zufällig auf dem selben Planeten leben".

Das trifft es auf den Punkt.

So sehr ich mein Mädel liebe und meine zahlreichen Mitarbeiterinnen schätze.

Aber manchmal denke ich, dass die Aliens längst unter uns weilen. , sie sehen so aus:

closs hat geschrieben:"Das Einzige, was Mann und Frau verbindet, ist, dass sie zufällig auf dem selben Planeten leben".

Och nöö, die Gemeinsamkeiten sind schon da. Es ist nur mehr eine Art gegenseitiger Ergänzung: Der Mann täuscht Liebe vor, um Sex zu kriegen, und die Frau täuscht Sex vor, um Liebe zu kriegen. Wer will dabei schon alleine sein?