Die Zukunft der Ehe

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
Hemul
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#71 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jun 2015, 08:30

barbara hat geschrieben: Nicht durch Jesus, der hat sich nie dazu geäussert, wie viele Ehepartner jemand haben sollte, oder nicht haben sollte.
Wieso hat sich Jesus hier nicht geäußert?
Matthäus 19:1-6,
1 Nachdem Jesus das gesagt hatte, verließ er Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa östlich des Jordan. 2 Eine große Menschenmenge folgte ihm, und er heilte ihre Kranken. 3 Da kamen einige Pharisäer zu Jesus, weil sie ihm eine Falle stellen wollten. Sie fragten ihn: "Darf sich ein Mann von seiner Frau aus jedem beliebigen Grund scheiden lassen?" 4 Jesus antwortete: "Lest ihr denn die Heilige Schrift nicht? Da heißt es doch, dass Gott am Anfang Mann und Frau schuf und sagte: 5 'Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.' 6 Sie sind also eins und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden."
Hier weist Jesus auf die Worte seines Vaters in 1.Mose 2:24 hin wo es heißt:
24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Queequeg
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#72 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Queequeg » Mi 3. Jun 2015, 08:38

barbara hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Abraham hat (in unseren Augen) in dieser Sache keine sonderlich gute Figur gemacht..

Eine gute Figur macht eigentlich keiner im AT, so gut wie alle der Grossen und Stammväter und Könige werden mit massiven Charakterfehlern dargestellt, als Feiglinge, Betrüger, Mörder etc. Scheint für Gott alles kein Problem zu sein.


Um hier einmal eine Lanze für die Bibel zu brechen: wird hier der Mensch nichts als Mensch gezeigt, in der Bibel? Den Mensch mit all seinen Fehlern, auch der Mensch in seinem Wahn, in seinem Irren und auch oft seinem Irresein.

Jesus wandte sich ja gerade diesen Verlorenen zu, denn wie sagte er: die Gesunden bedürfen des Arztes nicht.

Was schwebt dir dann so vor, von was für Menschen hätte die Bibel berichten sollen? Von den Gesunden, den Satten, der Heiligen, den Frommen, den weisen Sternendeutern und immer so Sündlosen, die dennoch oft die schwärzesten Sünder sind?

Vielleicht hätten die Bibelschreiber unbedingt der Sterne nebulöse Zeichen befragen sollen, bevor sie die biblischen Texte verfassten.

barbara
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#73 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von barbara » Mi 3. Jun 2015, 08:44

Queequeg hat geschrieben: Um hier einmal eine Lanze für die Bibel zu brechen: wird hier der Mensch nichts als Mensch gezeigt, in der Bibel? Den Mensch mit all seinen Fehlern, auch der Mensch in seinem Wahn, in seinem Irren und auch oft seinem Irresein.

Jesus wandte sich ja gerade diesen Verlorenen zu, denn wie sagte er: die Gesunden bedürfen des Arztes nicht.

Stimmt.


Was schwebt dir dann so vor, von was für Menschen hätte die Bibel berichten sollen? Von den Gesunden, den Satten, der Heiligen, den Frommen, den weisen Sternendeutern und immer so Sündlosen, die dennoch oft die schwärzesten Sünder sind?

Wie kommst du darauf, dass ich die Bibel umschreiben will? Eine Feststellung ist keine Kritik. Bloss eine Feststellung.


Vielleicht hätten die Bibelschreiber unbedingt der Sterne nebulöse Zeichen befragen sollen, bevor sie die biblischen Texte verfassten.

So wie die drei "Magoi", die dem Christkind Gold, Weihrauch und Myrrhe brachten, meinst du? - vielleicht haben sie es getan. Der gestirnte Himmel war den Leuten damals, als Lichtverschmutzugn noch kein Standard war, deutlich näher als uns heute.

gruss, barbara

closs
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#74 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von closs » Mi 3. Jun 2015, 08:51

Magdalena61 hat geschrieben:David ein Trickser? Hm... eigentlich denke ich schon, er war eine grundehrliche Haut
Vielleicht nehmen wir das irgendwann mal als Thema auf - habe dazu einige Zitaten-Munition.

Hemul
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#75 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jun 2015, 08:58

closs hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Abraham hat (in unseren Augen) in dieser Sache keine sonderlich gute Figur gemacht.
Das hat er eh selten. - Aus meiner Sicht ist Abraham ein besonders gutes Beispiel, das Gott sich seine Auserwählten (auch) unter der Charakter-Schwachen holt.
Wieso nennst Du Abraham den Freund Gottes Charakterschwach? :o Er war Unvollkommen-machte dadurch bedingt Fehler-
aber hier ihn gleich als Charakterschwach zu bezeichnen finde ich schon ein starkes Stück. :thumbdown: Schau wie Paulus sich selbst hier in Römer 7:13-23 einordnet:
13 Ist dann etwa das Gute mein Tod geworden? Keineswegs! Sondern die Sünde verursachte, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod; denn durch das Gebot sollte die Sünde sich in ihrem ganzen Ausmaß als Sünde erweisen. 14 Wir wissen, dass das Gesetz selbst vom Geist bestimmt ist; ich aber bin Fleisch, das heißt: verkauft an die Sünde. 15 Denn ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse. 16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. 17 Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. 18 Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. 19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. 20 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. 21 Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will. 22 Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes, 23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht werden. 24 Ich unglücklicher Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten?
Ist Paulus in Deinen Augen etwa auch Charakterschwach? :roll:
http://www.wissen.de/synonym/charakterschwach
charakterschwach
→ charakterlos...
haltlos
1. charakterlos, willenlos, willensschwach, charakterschwach, haltungslos, ohne jeden Halt, labil, verführbar, ohne Rückgrat
2. unbegründet, gegenstandslos, aus der Luft gegriffen, grundlos, unmotiviert, hinfällig, erfunden...
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ThomasM
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#76 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von ThomasM » Mi 3. Jun 2015, 09:42

Ich will noch einmal einen Ansatz wagen, um meine Gedanken hinter diesem thread zu erläutern und damit das eigentliche Thema, das Hemul in seiner charakteristischen Art zerstören will.

Die Einehe und damit das ausschließliche Familienrecht auf die Verbindung Mann-Frau war seit einigen Jahrhunderten Teil der weltlichen Gesetzgebung. Unabhängig von jeder Religion hatte das auch durchaus seinen gesellschaftlichen Sinn.
In den letzten Jahrzehnten ist aber die Stabilität dieser Ehe zunehmend erodiert. Das Thema des "Lebensabschnittsgefährten" hat um sich gegriffen. Selbst in meinem christlichen Umfeld liegt die Scheidungsrate mittlerweile bei etwas 40% (im nicht-christlichen Umfeld bei 70%).
Zudem wird der Begriff der Ehe zunehmend verändert von einer Kinder-in-die-Welt-setz-Gemeinschaft hin zu einer Gemeinschaft, in der zwei Liebende einen Bund schließen, egal, welches Geschlecht die beiden haben.

Nun kann man diese Entwicklung - wie das manche hier tun - hämisch, freudig beobachten und seine Gesetzlichkeitsfahne in der Luft schwenken, aber letztlich zeigt sich, dass Gesetze nichts bewirken. Im Gegenteil, Gottes Gesetz tötet.
Röm. 7, 5-10
Von Natur aus waren wir einst der Gewalt der Sünde ausgeliefert und wurden von unseren selbstsüchtigen Wünschen beherrscht. Durch das Gesetz wurde die Sünde in uns erst geweckt, so dass wir taten, was letztendlich zum Tod führt.
6 Aber jetzt sind wir von diesen Zwängen frei, denn für das Gesetz sind wir tot. Deswegen können wir Gott durch seinen Heiligen Geist in einer völlig neuen Weise dienen und müssen es nicht mehr wie früher durch die bloße Erfüllung toter Buchstaben tun.
7 Soll das alles nun etwa bedeuten, dass Gottes Gesetz sündig ist? Natürlich nicht! Aber es ist doch so: Ohne die Gebote Gottes hätte ich nie erfahren, was Sünde ist. Würde es dort nicht heißen: "Du sollst nicht begehren ..."1, so wüsste ich nicht, dass meine Leidenschaften Sünde sind.
8 Die Sünde aber gebrauchte dieses Gebot des Gesetzes, um in mir alle möglichen Leidenschaften zu wecken. Denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.
9 Früher habe ich ohne das Gesetz gelebt. Erst seit ich das Gesetz mit seinen Geboten kenne, wurde auch die Sünde in mir lebendig,
10 und darum bewirkte das Gesetz meinen Tod. So hat mich Gottes Gebot, das den Weg zum Leben zeigen sollte, letztlich dem Tod ausgeliefert.
Klar, jene Gesetzlichkeitsfanatiker sagen dazu lediglich "Werdet doch wie wir, dann ist alles in Butter", aber darum geht es nicht. Ich frage mich, ob es nicht Wege gibt, mit der man Leid und Einsamkeit mindern kann, auch und gerade in einer nicht-christlichen Gesellschaft.
Als Christ nur und ausschließlich die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau zu propagieren wirkt nicht, eher im Gegenteil. Die Kraft der Freiheit und der Liebe Gottes kommt mit diesem blinden Festhalten an falschen gesetzlichen Sicherheiten nicht zur Geltung, sie wird von den Menschen gar nicht erst verstanden.

Daher meine Idee, ob man das gesetzliche Ehekonzept nicht in ein gesetzliches Familienkonzept ändern könnte.

Aber ich gebe zu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass christliche Kirchen ein solches innovatives Konzept auch nur diskutieren, verschwindend gering ist. Christen, die den Mut haben, die Freiheit in Gott wirklich anzunehmen, sind zu sehr in der Minderheit.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

closs
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#77 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von closs » Mi 3. Jun 2015, 10:46

ThomasM hat geschrieben:Aber ich gebe zu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass christliche Kirchen ein solches innovatives Konzept auch nur diskutieren, verschwindend gering ist.
In der Pastorale wird das nicht nur ständig diskutiert, sondern sogar ständig umgesetzt - das ist nicht das Problem. - Insofern ist das Problem nicht die praktische Problemlösungs-Ebene, sondern das Normative.

Die Kirchen (insbesondere die RKK) wollen (aus meiner Sicht zu Recht) verhindern, dass das Deskriptive mit dem Normaltiven verwechselt wird - will heißen: Die Tatsache, dass immer öfter etwas grundlegend falsch gemacht wird, darf nicht deshalb zur Norm werden.

Gehen wir doch einmal in den inhaltlichen Aspekt:
1)
Was ist eigentlich eine Ehe? Im christlichen Sinne wäre es als Ideal das Eins-Werden - nicht nur sexuell, sondern geistig und seelisch - in guten wie in schlechten Tagen. Wie will man das mit mehr als einer person hinkriegen? -Alternative: Ehe = Selbst-Verwirklichunge-Plattform. - Wenn das Ego überdehnt ist, lässt man es frei und verlässt den Weg zum Selbst (das ist natürlich eine Interpretation, kann aber Gedankenanstoß sein).
2)
Kinder. - Wie will man Kindern stabile seelische Strukturen für ihre Zukunft hinterlassen, wenn man nicht in der Lage ist, selbige vorzuleben?
3)
Männliche und weibliche Charismen. - Die heutigen Gender-Diskussionen scheinen diese unterschiedlichen Charismen zu leugnen. - Das Christentum hält an diesen Charismen fest und sieht darin die Grundlagen für Bindungs-Fähigkeit der nächsten Generation.
4)
Es gibt dann noch sehr gewichtige fundamental-theologische Gründe, die hier zu weit führen würden - und vor allem im Bewusstsein unserer Zeit in der Regel nicht mehr erkannt werden. - Aber das würde hier zu weit führen.

Unterm Strich sollte man also sehr deutlich zwischen organisatorischer Gesellschafts-Gestaltung ("Wie händeln wir das jetzt mit den verschiedenen Zusammenlebens-Modellen?") und geistigem/spirituellem/christlichem Menschen- und Familien-Bild unterscheiden.

Als Staatsbürger habe ich nichts dagegen, wenn Ehegattensplitting abgeschafft wird und jeder mit jedem eine eingetragene Lebensgemeinschaft mit Rechten und Pflichten eingehen kann - meinetwegen auch mit mehreren. - Warum sollten Thomas, Closs, Pluto und Münke nicht zu Viert eine eingetragene Lebensgemeinschaft haben dürfen? - Aus meiner Sicht: Nix dagegen.

Aus geistiger/spiritueller/christlicher Sicht habe ich sehr wohl etwas dagegen, wenn das Sakrament der Ehe nicht nur familien-willigen Hetero-Paaren, sondern auch überzeugten Hetero-DINKY-Paaren oder HS-Paaren erteilt wird. - Diesbezüglich wird nach meinem Verständnis die RKK in Zukunft sogar noch mehr anziehen, also strenger vorgehen.

Die Frage bleibt: Darf ein säkularer Staat ein christliches Weltbild in seinem Handeln überhaupt berücksichtigen? - Vom Grundgesetz her gesehen sicherlich ja - aber das kann man ja demokratisch ändern.

ThomasM hat geschrieben:Christen, die den Mut haben, die Freiheit in Gott wirklich anzunehmen, sind zu sehr in der Minderheit.
Das könnte ein Missverständnis sein. - Unter christlicher Freiheit wird man nicht ernsthaft meinen können, dass man christliches Menschenbild säkularen Menschenbildern opfert. - Das wäre ein eigenes, ziemlich umfassendes Thema.

Hemul
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#78 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jun 2015, 12:14

ThomasM hat geschrieben: Ich will noch einmal einen Ansatz wagen, um meine Gedanken hinter diesem thread zu erläutern und damit das eigentliche Thema, das Hemul in seiner charakteristischen Art zerstören will.
Du bist und Du bleibst für mich eine sehr bemitleidenswerte Person-die etwas sehr quälen muss.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#79 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jun 2015, 12:17

Martinus hat geschrieben:Di 2. Jun 2015, 06:25
Du schreibst über Hemul
ThomasM hat geschrieben: hat geschrieben:
Du bist grausamer und unbarmherziger als Gott selbst.
Du und andere könnten von Hemul lernen was in der Bibel geschrieben steht

Dein Wort in Gottes Ohr.
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#80 Re: Die Zukunft der Ehe

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jun 2015, 12:22

Magdalena61 hat geschrieben: » Di 2. Jun 2015, 00:42
Hm.
Da Hemul den Schriftnachweis für seine Meinung führt, ist seine Argumentation legal
.
Trotzdem werden mir hier laufend von einem User Dinge unterstellt die unter die Gürtellinie gehen. :thumbdown:
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