Seite 20 von 25

#191 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Mi 17. Apr 2019, 08:50
von Helmuth
Travis hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 12:51
Dazu kommt, dass die Masten über ein Glasfaser-Backbone-Netz angebunden werden müssen. Ohne Glasfaser, kein 5G.
Stimmt. Nur hat sich über die Boden-und Gebäudeverstrahlung noch niemand Gedanken gemacht. :lol:
Aber vielleicht wird sich ein selbsternannter Experte auch diesem Thema bald widmen. ;)


Travis hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 12:51
Da ist noch ordentlich was zu bauen.
Nicht im Backbone, wenn dann im Access Netzwerk. Grundsätzlich, davon darfst du ausgehen, sind heute alle Orte heute via Glasfaser (LWL) und optischer Übertragungstechnik bestens vernetzt. Es geht nur um die Senderanbindungen im sog. Fronthaulbereich. Deine Budgetzahlen in Ehren, aber... :D

Vielleicht hast du das aus Forecaststudien, d.h. eine Vorausschau auf die kommenden 5 - 10 Jahre. Aber diese Kosten tragen die Netzbetreiber, nicht der Staat. Der verdient sogar noch daran. In Ö wurde z.B. eine LTE-Lizenz an uns um eine satte Milliarde Euro verkauft. Net schlecht für etwas, wozu der Staat nichts leisten muss, sondern Gott Vater das alles in der Schöpfung schon organisiert hat. ;)

In ländlichen Gebieten wird man wegen der größeren Entferungen nicht die höheren Frequenzen einsetzen können. So arbeitet LTE auch heute dort im 800MHz Bereich (gilt für Ö). Zum Vergleich GSM nutzt 900MHz. Der Einsatz höherer Frequnzen kommt in den Städten zum Einsatz. Derzeit 2,1GHz für LTE.

Nach wie vor ist der Bereich kein Theme bzgl. Risiko für Gesundheit. Wer sich vor so etwas fürchtet, sollte auch nicht Milch trinken. Ich denke die ist mehr verstrahlt und bzw. chemisch verseucht, was ihr Deutschen an Billigmilch jeden Tag trinkt. Da könntet ihr von Ö lernen. Das Risko liegt m.E. für euch hier höher. Und man kann es im Gegensatz zu Funk messtechnisch erfassen.

Einzig der SAR Wert ist heute relevant, und bislang gibt es dazu keine Ergebnisse über erkennbare Risken. Ich habe gestern einige unserer Experten in meinem Unternehmen gefragt. Man weiß absolut nichts. Das Thema ist derzeit rein medial aufgebauscht.

#192 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Mi 17. Apr 2019, 09:17
von Leila
Helmuth hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:50
Travis hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 12:51
Dazu kommt, dass die Masten über ein Glasfaser-Backbone-Netz angebunden werden müssen. Ohne Glasfaser, kein 5G.
Stimmt. Nur hat sich über die Boden-und Gebäudeverstrahlung noch niemand Gedanken gemacht. :lol:
Aber vielleicht wird sich ein selbsternannter Experte auch diesem Thema bald widmen. ;)


Travis hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 12:51
Da ist noch ordentlich was zu bauen.
Nicht im Backbone, wenn dann im Access Netzwerk. Grundsätzlich, davon darfst du ausgehen, sind heute alle Orte heute via Glasfaser (LWL) und optischer Übertragungstechnik bestens vernetzt. Es geht nur um die Senderanbindungen im sog. Fronthaulbereich. Deine Budgetzahlen in Ehren, aber... :D

Vielleicht hast du das aus Forecaststudien, d.h. eine Vorausschau auf die kommenden 5 - 10 Jahre. Aber diese Kosten tragen die Netzbetreiber, nicht der Staat. Der verdient sogar noch daran. In Ö wurde z.B. eine LTE-Lizenz an uns um eine satte Milliarde Euro verkauft. Net schlecht für etwas, wozu der Staat nichts leisten muss, sondern Gott Vater das alles in der Schöpfung schon organisiert hat. ;)

In ländlichen Gebieten wird man wegen der größeren Entferungen nicht die höheren Frequenzen einsetzen können. So arbeitet LTE auch heute dort im 800MHz Bereich (gilt für Ö). Zum Vergleich GSM nutzt 900MHz. Der Einsatz höherer Frequnzen kommt in den Städten zum Einsatz. Derzeit 2,1GHz für LTE.

Nach wie vor ist der Bereich kein Theme bzgl. Risiko für Gesundheit. Wer sich vor so etwas fürchtet, sollte auch nicht Milch trinken. Ich denke die ist mehr verstrahlt und bzw. chemisch verseucht, was ihr Deutschen an Billigmilch jeden Tag trinkt. Da könntet ihr von Ö lernen. Das Risko liegt m.E. für euch hier höher. Und man kann es im Gegensatz zu Funk messtechnisch erfassen.

Einzig der SAR Wert ist heute relevant, und bislang gibt es dazu keine Ergebnisse über erkennbare Risken. Ich habe gestern einige unserer Experten in meinem Unternehmen gefragt. Man weiß absolut nichts. Das Thema ist derzeit rein medial aufgebauscht.



rein medial aufgebauscht, rein medial aufgebauscht, rein medial aufgebauscht, sagte der versrahlte Aufgebauschte. :wave:

#193 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: So 21. Apr 2019, 20:40
von lovetrail
Kurzer Vortrag von Ulrich Weiner: 5G - was können wir tun?

#194 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Di 7. Jan 2020, 10:48
von Janina
Abischai hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 10:23
Janina hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 10:10
Abischai hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 10:01
Daß Funkwellen ionisierend seien, ist auch nmir nicht bekannt, aber cancerogen sind sie.
Ohne Ionisation keine Krebserregung.
Nein. Krebserregend ist alles, was das Imunisystem derart schwächt...
Bla Bla. Krebserregung ist eine chemische Reaktion mit einer mindesten Anregungsenergie, die von Funkwellen nicht erreicht wird.
Das Immunsystem kann bereits entstandene Krebszellen vernichten (die natürlich woanders her kommen), weshalb es gut ist, eines zu haben. Aber auch das stört sich nicht am Funkverkehr.

#195 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Di 7. Jan 2020, 13:12
von JackSparrow
Janina hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 10:48
Krebserregung ist eine chemische Reaktion mit einer mindesten Anregungsenergie, die von Funkwellen nicht erreicht wird.
Sowohl bei der Fotosynthese als auch beim menschlichen Sehvorgang verursacht nichtionisierende Strahlung eine chemische Reaktion.

Aber auch das stört sich nicht am Funkverkehr.
Das müssten wir durch Studien herausfinden.

#196 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Di 7. Jan 2020, 21:48
von Janina
JackSparrow hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 13:12
Janina hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 10:48
Krebserregung ist eine chemische Reaktion mit einer mindesten Anregungsenergie, die von Funkwellen nicht erreicht wird.
Sowohl bei der Fotosynthese als auch beim menschlichen Sehvorgang verursacht nichtionisierende Strahlung eine chemische Reaktion.
Du hast die Schwachstelle der Definition "ionisierend" entdeckt.
Bei Fotosynthese und beim Sehen ist Licht tatsächlich ionisierend. Auf die ausgelöste Reaktion kommt es an.
Dass Licht nicht krebserregend ist, kann ja wohl angenommen werden. Die Grenze hierfür liegt am Ende der Sichtbarkeit.

#197 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Mi 8. Jan 2020, 09:53
von JackSparrow
Janina hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 21:48
Bei Fotosynthese und beim Sehen ist Licht tatsächlich ionisierend.
Es ist isomerisierend. Es verändert die räumliche Anordnung eines Proteins in den Netzhautzellen, wodurch ein Enzym aktiviert und eine Kaskade chemischer Reaktionen im Gang gesetzt wird.

Dass Licht nicht krebserregend ist, kann ja wohl angenommen werden.
Funkwellen im heutigen Umfang sind evolutionär ein eher neues Phänomen. Es könnte in beliebigen Zellen durchaus Proteine geben, die ungünstig drauf reagieren.

#198 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Di 25. Feb 2020, 22:38
von lovetrail
Wuhan war eine der Pilot-Cities für 5G

http://en.hubei.gov.cn/news/newslist/20 ... 5769.shtml

#199 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Mi 26. Feb 2020, 06:12
von AlTheKingBundy
Corona durch 5G :facepalm: :frusty2:

#200 Re: 5G - eine Gefahr für Mensch und Natur?!

Verfasst: Mi 26. Feb 2020, 09:25
von lovetrail
Bei 60 GHz (wie in Wuhan verwendet) soll Sauerstoff reagieren.