UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

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Pluto
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#151 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Pluto » Mi 1. Apr 2015, 15:56

Zeus hat geschrieben:Hast du, lieber Pluto, vergessen, was mit den Ureinwohnern Nord- Mittel- und Südamerikas nach der Endeckung durch die Europäer passiert ist?
Nee. Aber waren es wäre mir neu, wenn die Eroberer Aliens waren.
Ich finde die These von JS und Hawkins einfach zu anthropozentrisch gedacht. Man muss nicht annehmen, Aliens seien Alles so aggressive Fleischesser wie wir Menschen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

JackSparrow
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#152 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von JackSparrow » Mi 1. Apr 2015, 16:08

Leokadia hat geschrieben:dass sie aus reiner Information bestehen-also aus maximal kondensiertem hochschwingendem Licht
Dann brauchen sie keine Ufos.

Schätze es wäre Zeit dies weltweit zu überdenke und es bald zu ändern.
Die menschliche Natur lässt sich nicht ändern. Das schaffte nicht mal Gott mit seiner Sintflut. Der ja dabei die gleiche menschliche Natur an den Tag legte.

Die Antwort liegt auch nahe -all diese Atribute dienen nicht der Herrscher/Sklavenmentalität des jetzigen Systems .
Wieso jetziges System. Sogar beim Haushuhn gibts eine strenge Hackordnung. Und für technisch hochentwickelte Aliens wäre der Mensch das Haushuhn.


Pluto hat geschrieben:Man muss nicht annehmen, Aliens seien Alles so aggressive Fleischesser wie wir Menschen.
Von irgendwas werden die sich ernähren müssen, wenn sie auf fremden Planeten landen. Beim Menschen waren die Ureinwohner sicher viel aggressiver als die Missionare. Dummerweise waren die Missionare ihnen aber technisch überlegen.

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Leokadia
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#153 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 17:30

JackSparrow hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:dass sie aus reiner Information bestehen-also aus maximal kondensiertem hochschwingendem Licht
Dann brauchen sie keine Ufos.
ich ging ja auch von verschiedenen Stufen der Entwicklung der verschiedenen potenziellen Wesen aus

Leokadia hat geschrieben:Schätze es wäre Zeit dies weltweit zu überdenke und es bald zu ändern.
Die menschliche Natur lässt sich nicht ändern.
teilweise habe ich diese Bedenken auch,
denn schon allein die hormonelle Diktatur, der der Mensch ausgeliefert ist drängt ihn zu gewissen (boshaften)Verhaltensweisen
dennoch halte ich eine gewisse (mindeste) Kontrolle der niederen,reflexartigen Triebe für machbar
Das schaffte nicht mal Gott mit seiner Sintflut. Der ja dabei die gleiche menschliche Natur an den Tag legte.
ich glaube nicht an die beabsichtigte Vernichtung der menschlichen Rasse, schon gar nicht von einer Gottheit
Leokadia hat geschrieben: Die Antwort liegt auch nahe -all diese Atribute dienen nicht der Herrscher/Sklavenmentalität des jetzigen Systems .
Wieso jetziges System. Sogar beim Haushuhn gibts eine strenge Hackordnung. Und für technisch hochentwickelte Aliens wäre der Mensch das Haushuhn.
eine Hackordnung wird in primitiven Systemen ihre Daseinsberechtigung haben
wo hauptsächlich niedere Triebe und Reflexe herrschen hat höhere Intelligenz kaum Platz.
Ich gehe schwer davon aus, dass die Piloten der Fluggeräte (die ich sah) immens klüger als Menschen oder Hühner sind.

Pluto hat geschrieben:Man muss nicht annehmen, Aliens seien Alles so aggressive Fleischesser wie wir Menschen.
Von irgendwas werden die sich ernähren müssen, wenn sie auf fremden Planeten landen. Beim Menschen waren die Ureinwohner sicher viel aggressiver als die Missionare. Dummerweise waren die Missionare ihnen aber technisch überlegen.
Als ich klein war empfand ich die tierische Kost meiner Eltern als höchst ungewohnt und großteils ungenügend(inklusive Kuhmilch)um nicht zusagen primitiv .Hatte eine starke Abneigung gegen die Normalkost.
Ich fragte mich schon recht früh wieso man nicht Shake's erfand, die alle nötigen Nährstoffe aus Pflanzen in flüssiger Form bereitstellen würden(die habe ich später erfunden und als viel besser befunden)
Ohne ständig frisch einkaufen,zubereiten ,kochen müssen ,Abfälle produzieren.
Empfand die allseits übliche Nahrungsversorgungsart als äußerst ungenügend ,zeitraubend ,meistens schwer verdaulich und auch herzlos(Töten der Lebewesen ).
Zucker empfand ich als sehr schädigend.
Wenn ich als Kind schon solche Gedanken hatte -warum sollten andere Rassen solches(effiziente Ernährung) nicht längst verwirklicht haben ?
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

„Der Mensch hält die Grenzen seiner Denkfähigkeit für die
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#154 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von piscator » Mi 1. Apr 2015, 18:07

Leokadia hat geschrieben:Ich gehe schwer davon aus, dass die Piloten der Fluggeräte (die ich sah) immens klüger als Menschen oder Hühner sind.
Dann scheiden die Vogonen schon mal aus. :lol:
Als ich klein war empfand ich die tierische Kost meiner Eltern als höchst ungewohnt und großteils ungenügend(inklusive Kuhmilch)um nicht zusagen primitiv .Hatte eine starke Abneigung gegen die Normalkost.
Ich fragte mich schon recht früh wieso man nicht Shake's erfand, die alle nötigen Nährstoffe aus Pflanzen in flüssiger Form bereitstellen würden(die habe ich später erfunden und als viel besser befunden)
Ohne ständig frisch einkaufen, zubereiten ,kochen müssen ,Abfälle produzieren.
Empfand die allseits übliche Nahrungsversorgungsart als äußerst ungenügend ,zeitraubend ,meistens schwer verdaulich und auch herzlos(Töten der Lebewesen ). Zucker empfand ich als sehr schädigend.
Wenn ich als Kind schon solche Gedanken hatte -warum sollten andere Rassen solches(effiziente Ernährung) nicht längst verwirklicht haben ?
Es ist natürlich müßig, hier über die Essgewohnheiten von Aliens zu diskutieren. Wir haben keine Vergleiche und müssen daher auf unsere Gewohnheiten zurückgreifen und da ist das Essen nun mal ein Aspekt der Sinne, das gemeinsame Essen ist sogar eine soziale Angelegenheit.

Wenn da jeder an seinem Shake rumnuckelt, stelle ich mir das irgendwie schon seltsam vor.
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#155 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 19:14

piscator hat geschrieben:Es ist natürlich müßig, hier über die Essgewohnheiten von Aliens zu diskutieren. Wir haben keine Vergleiche und müssen daher auf unsere Gewohnheiten zurückgreifen und da ist das Essen nun mal ein Aspekt der Sinne, das gemeinsame Essen ist sogar eine soziale Angelegenheit.

Wenn da jeder an seinem Shake rumnuckelt, stelle ich mir das irgendwie schon seltsam vor.
:lol:
aber tun es die Männer mit ihrem flüssigen Brot nicht auch schon ? :D ;)
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#156 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von piscator » Mi 1. Apr 2015, 19:23

Leokadia hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:Es ist natürlich müßig, hier über die Essgewohnheiten von Aliens zu diskutieren. Wir haben keine Vergleiche und müssen daher auf unsere Gewohnheiten zurückgreifen und da ist das Essen nun mal ein Aspekt der Sinne, das gemeinsame Essen ist sogar eine soziale Angelegenheit.
Wenn da jeder an seinem Shake rumnuckelt, stelle ich mir das irgendwie schon seltsam vor.
:lol:
aber tun es die Männer mit ihrem flüssigen Brot nicht auch schon ? :D ;)

Stimmt :lol: :lol: :lol: Aber das sind die Männers nicht mehr alleine, die Mädels mögen Bier auch sehr gern.
:smiley15:
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#157 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Zeus » Mi 1. Apr 2015, 19:23

Pluto hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Hast du, lieber Pluto, vergessen, was mit den Ureinwohnern Nord- Mittel- und Südamerikas nach der Endeckung durch die Europäer passiert ist?
Nee. Aber waren es wäre mir neu, wenn die Eroberer Aliens waren.
Es handelte sich um das Zusammentreffen von technisch höher entwickelten Wesen mit waffentechnisch weit unterlegenen.
Übrigens haben die Azteken zu Anfang gedacht, dass die auf Pferden reitenden Spanier eine Art von Aliens oder Götter wären.
Pluto hat geschrieben:Ich finde die These von JS und Hawkins einfach zu anthropozentrisch gedacht. Man muss nicht annehmen, Aliens seien Alles so aggressive Fleischesser wie wir Menschen.
Richtig, man MUSS nicht.
Du bist offensichtlich ein Optimist, hast aber absolut keinen objektiven Grund für deinen Optimismus.
Ich habe für meinen Pessimismus anthropozentrische (ich bin nun mal nur ein Mensch) Erfahrungsgründe:
Ein sehr großer Teil der Lebewesen auf unserem, Planeten lebt davon, andere Spezies aufzufressen.
Grob kann man sagen:
Raubtiere und Allesfresser sind die klügsten.
Pflanzenfresser sind Tiere mit der geringsten Intelligenz.(Ausnahme: Elefanten)
Wer von ähnlichen Wesen eines anderen Planten hätte wohl die besten Chancen uns zu besuchen?
Denkst du vielleicht, der Herr würde seine Engel schicken? :P
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 1. Apr 2015, 21:53, insgesamt 3-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#158 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von JackSparrow » Mi 1. Apr 2015, 19:28

Leokadia hat geschrieben:dennoch halte ich eine gewisse (mindeste) Kontrolle der niederen,reflexartigen Triebe für machbar
Dafür haben wir Gesetze. Wenn man in der Hackordnung etwas höher steht als der Rest, kann man die Anderen bestrafen, wenn sie zu sehr ihren Trieben folgen.

eine Hackordnung wird in primitiven Systemen ihre Daseinsberechtigung haben
Es ist genau umgekehrt. Die Hackordnung bestimmt, ob man eine Daseinsberechtigung hat. Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort: Ein Wurm hat immer unrecht, wenn er mit einem Huhn streitet.

Empfand die allseits übliche Nahrungsversorgungsart als äußerst ungenügend ,zeitraubend ,meistens schwer verdaulich und auch herzlos(Töten der Lebewesen ).
Kühe müssen den ganzen Tag lang fressen, um ihren Kalorienbedarf zu decken. Das ist schon ziemlich zeitraubend. Da der Mensch, im Gegensatz zur Kuh, kein echter Pflanzenfresser ist und keine Zellulose verdauen kann, bräuchten wir für die Nahrungssuche sogar noch deutlich länger als jede Kuh.

Wenn ich als Kind schon solche Gedanken hatte -warum sollten andere Rassen solches(effiziente Ernährung) nicht längst verwirklicht haben ?
Eine hochintelligente Rasse würde eine fett- und proteinreiche Ernährung bevorzugen. Höherer Kaloriengehalt auf kleinerem Raum, und die Proteine können teilweise in Zucker umgewandelt werden, so dass man sich die Suche nach verdaulichem Pflanzenmaterial sparen kann.


Zeus hat geschrieben:Pflanzenfresser sind Tiere mit der geringsten Intelligenz.
Das ist nicht von der Hand zu weisen. Die Jagd nach Pflanzen erfordert weniger Kreativität als die Jagd nach Tieren.

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#159 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 20:15

JackSparrow hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:dennoch halte ich eine gewisse (mindeste) Kontrolle der niederen,reflexartigen Triebe für machbar
Dafür haben wir Gesetze. Wenn man in der Hackordnung etwas höher steht als der Rest, kann man die Anderen bestrafen, wenn sie zu sehr ihren Trieben folgen.

ich weiß
so ist es derzeit
es ginge aber auch anders
wenn man nur wollte
JackSparrow hat geschrieben:Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort: Ein Wurm hat immer unrecht, wenn er mit einem Huhn streitet.
:lol: wahre Worte
JackSparrow hat geschrieben: Kühe müssen den ganzen Tag lang fressen, um ihren Kalorienbedarf zu decken. Das ist schon ziemlich zeitraubend. Da der Mensch, im Gegensatz zur Kuh, kein echter Pflanzenfresser ist und keine Zellulose verdauen kann, bräuchten wir für die Nahrungssuche sogar noch deutlich länger als jede Kuh.
so gesehen stimmt es
nur muss der Mensch nicht grasen um an ein Kilo Hafer+handvoll Nüsse+Früchte zu gelangen
und satt wird er von so einer Mischung doch (inclusive sehr hochwertiger Proteine +essenziellen Omega 3 Fettsäuren,die eine gesunde Hirnfunktion unterstützen)
und die Bodybuilder werden es am besten wissen :Hafer ist ein Multitalent
JackSparrow hat geschrieben:Eine hochintelligente Rasse würde eine fett- und proteinreiche Ernährung bevorzugen. Höherer Kaloriengehalt auf kleinerem Raum, und die Proteine können teilweise in Zucker umgewandelt werden, so dass man sich die Suche nach verdaulichem Pflanzenmaterial sparen kann.
die vegetarisch lebende indische Bevölkerung ist der beste Beweis dafür, dass diese Ernährung reicht
und man kann sicher nicht behaupten sie seien deswegen dümmer als der Rest der (vorwiegend karnivoren )Welt
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#160 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 20:20

JackSparrow hat geschrieben: Das ist nicht von der Hand zu weisen. Die Jagd nach Pflanzen erfordert weniger Kreativität als die Jagd nach Tieren.
Da Vinci sagte mal treffend :
"Wahrlich ist der Mensch der König der Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!"
"Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen, wie ich, die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder."
von Humbold sagte mal :
"Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes."
und Tesla:
"Dem Anbau von Gemüse ist sicherlich der Vorzug zu geben, und ich denke, dass die vegetarische Lebensweise eine empfehlenswerte Abweichung von den barbarischen Gewohnheiten ist."
diese 3 Vegetarier waren nicht die dümmsten ,stimmts?
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

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