Der Jesus der Gnosis

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lovetrail
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#171 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von lovetrail » Sa 4. Jun 2016, 23:26

Novalis hat geschrieben:
Ok. Schön auswendig aufgesagt. Das kann ich auch:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthaeus 7:21


:wave:
Es geht um die Person Jesu Christi. Er ist ins Fleisch gekommen um unsere Sünden zu tragen. Es gibt keinen anderen, in dem das Heil zu finden wäre. Es ist das Werk Gottes, dass wir an ihn glauben.

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Savonlinna
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#172 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von Savonlinna » Sa 4. Jun 2016, 23:32

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Ich habe doch gerade versucht zu erklären, dass dieser "Bezugspunkt" nicht von einem einzelnen Menschen entschieden wird.
Natürlich nicht - aber "aushandeln" kann man sie auch nicht, weil das doch unterm Strich aufs selbe rausläuft: Da handeln Menschen immer wieder etwas neu aus. - Meinst Du, es ist ein qualitativer Unterschied, ob etwas von EINEM Menschen oder "demokratisch" ausgehandelt wird?
Ich sage nichts anderes als Ratzinger; nur dass er es auf die Katholische Kirche bescränkt, während ich es universal verstehe.
Von "Rezeptionsgeschichte" haben wir nun doch länger gesprochen, und damals warst Du dafür Feuer und Flamme.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Bei Deiner Vorstellung - der Du darauf setzt, dass ein Einzelner ein Machtwort spricht
Da sitzt Du auf dem falschen Pferd - mir geht es nicht um "Papst" oder "Demokratie", sondern um konsistent oder nicht-konsistent. - Die von Dir angelegte Ebene ist mir fremd.
Ich schreibe ja nicht von dem Bild, wie Du gerne gesehen werden möchtest.
Ich kombiniere Deine Aussagen, und Du verrätst Dich in vielem.
Dass Dir das "fremd" ist, bestätigt mir nur, dass Du Dir selber ganz fremd bist.
Vielleicht hörst Du mir einfach mal zu?

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Als Christ hätte ich Vertrauen in Gott und den Heiligen Geist, die beide in allem und jedem wirken.
Letztlich ja.
Nicht "letztlich", sondern in jeder Sekunde.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Dadurch ist die Demokratie entstanden, trotz Rückschlägen.
Gewagte Behauptung.
Ich wollte Dir nur aufzeigen, wie ein gläubiger Mensch - der mit Gott und dem Heiligen Geist "lebt" - die Geschehnisse dieser Welt betrachten würde.
Du betrachtest sie nicht so.

closs hat geschrieben:klingt mir zu zeitunterworfen.
Eine Deiner rhetorischen Waffen.
Argumentativ unbrauchbar, tut mir Leid. Gott wird sich Dir da nicht unterwerfen.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Wenn Du verstehen könntest, was Dialektik ist, würdest Du mehr Gottvertrauen haben.
Du streust immer wieder mal Bemerkungen ein, die mir klar machen, dass Du so gut wie nichts von meinen Aussagen verstanden hast.
Ich unterscheide Deine Aussagen von der Kombination aller Deiner Aussagen.
Ersteres drückt das Bild aus, das Du von Dir hier zu entwerfen versuchst. Und die verstehe ich natürlich alle. Ich bin doch nicht doof.
Die Kombination allerdings zeigt mir viel mehr und viel Tieferes.
Und das versuche ich Dir hier zu vermitteln.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Stattdessen hat es Gott gefallen, es von der Menschheit, die nie je ohne Heiligen Geist ist, entwickeln zu lassen.
Das nennt man "Heilsgeschichte" - aber das ist doch nicht beliebig gemeint!!!!!!
Eben. Und genau das richtet sich gegen Dich selbst.
Du bist ein Beliebigkeitskünstler ersten Grades.
Du möchtest nicht erforschen, sondern entwerfen.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Es schreiben hier User, denen Du die Kompetenz absprichst, geistig zu sein.
Pastoral tue ich es ganz sicher nicht. - Philosophisch jedoch habe ich hier kaum einen gefunden, der es sich nicht selber bewusst absprechen würde (das hat mir echt nichts zu tun) - zähle mal durch und Du wirst feststellen, dass "Geist" als transzendente Größe weitgehend abgelehnt wird. Man hält es lieber mit den Neuronen.
Vielleicht versteht sven mehr von Gott - und auch der Transzendenz - als Du.

Novas
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#173 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von Novas » So 5. Jun 2016, 00:21

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Ok. Schön auswendig aufgesagt. Das kann ich auch:

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthaeus 7:21


:wave:
Es geht um die Person Jesu Christi. Er ist ins Fleisch gekommen um unsere Sünden zu tragen. Es gibt keinen anderen, in dem das Heil zu finden wäre. Es ist das Werk Gottes, dass wir an ihn glauben.

LG lovetrail


Das sind gleich mehrere theologische Glaubensaussagen, die einer näheren Erklärung bedürftig sind, sonst bringen sie uns nicht weiter und wirken ganz bestimmt nicht heilend. Was bringt es unablässig solche Aussagen zu wiederholen?

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lovetrail
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#174 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von lovetrail » So 5. Jun 2016, 00:27

Novalis hat geschrieben:

Das sind gleich mehrere theologische Glaubensaussagen, die einer näheren Erklärung bedürftig sind, sonst bringen sie uns nicht weiter und wirken ganz bestimmt nicht heilend. Was bringt es unablässig solche Aussagen zu wiederholen?
Was möchtest du näher erklärt haben?

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Novas
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#175 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von Novas » So 5. Jun 2016, 00:34

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:

Das sind gleich mehrere theologische Glaubensaussagen, die einer näheren Erklärung bedürftig sind, sonst bringen sie uns nicht weiter und wirken ganz bestimmt nicht heilend. Was bringt es unablässig solche Aussagen zu wiederholen?
Was möchtest du näher erklärt haben?

LG

Was bedeutet die Aussage „Jesus trägt unsre Sünden“ (wie macht er das und warum ist das deiner Meinung nach möglich und nötig) und was bedeutet die Aussage „Es gibt keinen anderen, in dem das Heil zu finden wäre“? Was bedeutet das beispielsweise für Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Atheisten.

closs
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#176 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von closs » So 5. Jun 2016, 00:42

Savonlinna hat geschrieben:Von "Rezeptionsgeschichte" haben wir nun doch länger gesprochen, und damals warst Du dafür Feuer und Flamme.
Schon - aber kann Rezeption normativ sein?

Savonlinna hat geschrieben:Vielleicht hörst Du mir einfach mal zu?
Ständig - aber ich tue mir mit Deinen psychologischen Ausflügen schwer. - Merkst Du eigentlich, dass wir so gut wie nie über die Frage sprechen, wer oder was eigentlich Gott ist?

Savonlinna hat geschrieben:Nicht "letztlich", sondern in jeder Sekunde.
Ja - aber die Früchte davon sind sehr unterschiedlich ersichtlich. - Dass der HG prinzipiell in der Schöpfung ist, steht schon in der Genesis - übrigens auch im Gras, das die Erde hervorbringt. - HG ist aus meiner Sicht ständige Reproduktion des ersten Schöpfungsakts - das wäre eine Seins-Aussage. - Die Rezeptions-Aussage oder Frage dazu würde vielleicht lauten: Wer rezipiert eigentlich noch in aller Konsequenz so? Unter naturalistischen, also vorherrschenden Bedingungen sicherlich keiner.

Savonlinna hat geschrieben:Ich wollte Dir nur aufzeigen, wie ein gläubiger Mensch - der mit Gott und dem Heiligen Geist "lebt" - die Geschehnisse dieser Welt betrachten würde.
Betrachten KÖNNTE - es ist EINE Möglichkeit.

Savonlinna hat geschrieben:Gott wird sich Dir da nicht unterwerfen.
Das geht eh nicht - wie kommst Du darauf?

Savonlinna hat geschrieben:Die Kombination allerdings zeigt mir viel mehr und viel Tieferes.
Das muss nicht unfehlbar sein. - Ich verstehe im spirituellen Kontext sehr wohl, was Dialektik sein kann - sie hat mir bspw. die Augen geöffnet für die Antwort auf die Frage "Warum gibt es überhaupt das Dasein?".

Auch mein Gottvertrauen ist ziemlich gut verankert (angreifbar kann es natürlich durch Leid sein) - hätte ich dieses Vertrauen nicht, hätte ich ganz anders gelebt in Richtung "Meine Jacht, mein Pferd, meine Frau, mein Auto" (man beachte die Reihenfolge :lol: ).

Savonlinna hat geschrieben:Du möchtest nicht erforschen, sondern entwerfen.
Geistig-spirituelle Dinge kann man nicht wissenschaftlich erforschen - ich nehme an, dass Du es auch nicht so meinst. - Entwerfen kann man aus meiner Sicht lediglich die Strukturierung von bereits Erforschtem - es muss also etwas da sein. - Richtig ist, dass ich auf dem Forum etwas rüberbringen will und nicht neu forschen will - wiewohl ich hier sehr viel über Denkweisen des 21. Jh. gelernt habe. - Spirituell-geistig habe ich bisher nichts wesentlich Neues in erwähnenswerter Größenordnung gelernt.

Savonlinna hat geschrieben:Vielleicht versteht sven mehr von Gott - und auch der Transzendenz - als Du.
Möglich - vielleicht hat er etwas in sich, was er verbal nicht rüberbringt, das aber ihn ihm stark wirkt. - Wir wissen es nicht.

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Savonlinna
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#177 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von Savonlinna » So 5. Jun 2016, 03:45

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Vielleicht hörst Du mir einfach mal zu?
Ständig
Nein, Du machst dicht. Du hörst auch Andreas nicht zu, Du kannst möglicherweise nicht raus aus Deinem schalldichten Raum.

closs hat geschrieben:- Merkst Du eigentlich, dass wir so gut wie nie über die Frage sprechen, wer oder was eigentlich Gott ist?
Anfangs habe ich es versucht, recht oft sogar, aber Du hast eben Deine Waffen, dergleichen zu unterbinden.
Seitdem lasse ich Dich Deinen Ego-Tanz tanzen.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Gott wird sich Dir da nicht unterwerfen.
Das geht eh nicht - wie kommst Du darauf?
Ja, es geht nicht. Aber Du versuchst es ohne Ende.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Die Kombination allerdings zeigt mir viel mehr und viel Tieferes.
Das muss nicht unfehlbar sein. - Ich verstehe im spirituellen Kontext sehr wohl, was Dialektik sein kann - sie hat mir bspw. die Augen geöffnet für die Antwort auf die Frage "Warum gibt es überhaupt das Dasein?".
Die Begriffe "Dasein" und "Sein" sind für Dich persönlich wichtige Begriffe, mit denen Du, wie Du schreibst, für Dich vieles klar bekommst.
Dennoch sind sie nur Arbeitsbegriffe für Dich selber, für andere taugen sie nicht.

closs hat geschrieben:Auch mein Gottvertrauen ist ziemlich gut verankert (angreifbar kann es natürlich durch Leid sein) - hätte ich dieses Vertrauen nicht, hätte ich ganz anders gelebt in Richtung "Meine Jacht, mein Pferd, meine Frau, mein Auto" (man beachte die Reihenfolge :lol: ).
Du hast meine Aussage mal wieder uminterpretiert, damit bist Du dem Thema - wie immer - ausgewichen.
Wer, closs, soll bei diesen Deinen rhetorischen Methoden, die anderen ständig aufs Kreuz zu legen, noch Lust haben, "tiefe Gespräche" mit Dir zu führen?

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Du möchtest nicht erforschen, sondern entwerfen.
Geistig-spirituelle Dinge kann man nicht wissenschaftlich erforschen - ich nehme an, dass Du es auch nicht so meinst. - Entwerfen kann man aus meiner Sicht lediglich die Strukturierung von bereits Erforschtem - es muss also etwas da sein. - Richtig ist, dass ich auf dem Forum etwas rüberbringen will und nicht neu forschen will - wiewohl ich hier sehr viel über Denkweisen des 21. Jh. gelernt habe. - Spirituell-geistig habe ich bisher nichts wesentlich Neues in erwähnenswerter Größenordnung gelernt.
Du bist null auf meine Aussage eingegangen, redest wieder nur mit Dir selbst.

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Vielleicht versteht sven mehr von Gott - und auch der Transzendenz - als Du.
Möglich - vielleicht hat er etwas in sich, was er verbal nicht rüberbringt, das aber ihn ihm stark wirkt. - Wir wissen es nicht.
Er bringt es eben verbal rüber. Du nimmst das nicht wahr, weil Du nur auf äußere Formulierungen achtest.

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#178 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von lovetrail » So 5. Jun 2016, 08:16

Guten Morgen!
Novalis hat geschrieben: Was bedeutet die Aussage „Jesus trägt unsre Sünden“ (wie macht er das und warum ist das deiner Meinung nach möglich und nötig) und was bedeutet die Aussage „Es gibt keinen anderen, in dem das Heil zu finden wäre“? Was bedeutet das beispielsweise für Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Atheisten.

Ich verstehe die Aussagen der Bibel dazu so:

Wir Menschen sind als Nachkommen Adams alle in Sünde verstrickt (worden), aus der wir uns selber nicht befreien können. Durch Mose wurde Israel ein Gesetz gegeben, welches ihnen zwar Weisung gab, aber die Sünde letztendlich noch stärker offenbarte. Nach Maßstäben des Gesetzes ist keiner gerecht. Dieses Gesetz ist auch den Nationen in der Form eines allgemeinen ethischen Verständnisses ins Gewissen geschrieben.

Alle Menschen sind also unter Sünde gekommen.

Gott liebte nun die Welt so sehr (und er liebt sie auch immer noch), dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, auf dass alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Gott sandte diesen Sohn nicht um die Welt zu verdammen, sondern um sie zu retten (vgl. Joh.3,16f)

Durch das Blut am Kreuz hat Gott also die Welt mit sich selbst versöhnt. Im Glauben soll der Mensch diese Gnade ergreifen und der heilige Geist nimmt in ihm wieder Wohnung. So kann der nun mit Gott versöhnte Mensch wieder in Heiligkeit wandeln und die Liebe Gottes weitergeben/leben. Die Gläubigen haben darüber hinaus auch die Hoffnung, dass sie nicht mehr von ihrem Herrn Jesus getrennt werden und dereinst nach dem Tode in einen verherrlichten Leibe wiederkommen. Jesus Christus hat diese Hoffnung durch seine eigene leibliche Auferstehung verbürgt.

LG lovetrail
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NIS
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#179 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 08:49

Du bist mein Sohn. Heute habe ich dich gezeugt!
Die Hoffnung ist weiblich und stirbt zuletzt.
Glaube und so sei es, zweifel und so bin ich!
Amen
Der Heilige Geist (Hauke)

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NIS
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#180 Re: Der Jesus der Gnosis

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 08:52

DAS GUTE VATER UNSER ZUR ERLÖSUNG VOM BÖSEN

Vater Unser,
der Du bist im Himmel und auf Erden,
geheiligt werde Dein Name JHWH,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.

Unser täglich Brot und Wasser gib uns heute,
und vergib uns unsere Sünde,
wie auch wir vergeben dem Sünder,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern lass uns halten das Wort der Treue, die Liebe,
denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.


Amen der Mensch
Der Heilige Geist (Hauke)

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