Gespräche mit Gott (?)

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lovetrail
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#181 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Mo 20. Jun 2016, 17:31

Andreas hat geschrieben:Das war gar nicht so persönlich gemeint, wie es rüberkam. Sorry. Ich musste jedenfalls immer wieder "schlucken" als mir langsam klar wurde, dass ich vieles historischer geglaubt hatte, als es gewesen sein kann. Umdenken und "Umglauben" ist schon auch ein schmerzlicher Prozess - der aber bei mir nicht zum Unglauben geführt hat, sondern zu einer Vertiefung des Glaubens. Manche liebgewonnenen Vorstellungen musste ich dabei loslassen, bekam dafür aber bisher immer mehr als ich zurückließ und gewann dafür das Glaubwürdigere.
Das finde ich sehr ermutigend. Ich lerne auch immer mehr, dass viele Aussagen im AT auf eine geistliche Art wahr sind, und nicht auf eine irdische, bzw historische.
Mein Schwerpunkt liegt nicht in der Wissenschaft, aber ich ignoriere sie auch nicht. Ich versuche beide Herangehensweisen, sowohl die spirituell/theologische als auch die wissenschaftliche, unter meinen Hut zu bringen. Da beißt sich ja nichts und ich nehme die sich ergänzenden Möglichkeiten wahr.
Klingt spannend. Also ich muss schon zugeben, dass ich das manchmal nur schwer unter einen Hut bringen kann.

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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lovetrail
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#182 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Mo 20. Jun 2016, 17:33

Pluto hat geschrieben:
lovetrail hat geschrieben:Wie würdest du denn zB den Umstand beurteilen, wo ein Besessener unglaubliche Kräfte hat, sodass ihn nur mehrere Männer halten können? (wird auch in der Bibel geschildert, kenne ich aber auch von heutigen Zeugnissen).
Ich würde es als unglaubwürdiges Hörensagen abtun und mit einem müden Schmunzeln weiter gehen.
Haha, Pluto. Du hast wohl einen Narren gefressen an deiner atheistischen Rolle ;-) (Sehr berechenbar :-D )

LG lovetrail
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Savonlinna
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#183 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Savonlinna » Mo 20. Jun 2016, 23:26

lovetrail hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: Ich habe geschrieben, dass man vorläufig das Unbekannte im Menschen als "Kollektives Unterbewusstsein" gut benannt hat.
Und zum anderen schrieb ich, dass die Benennungen von Abläufen im Menschen als "Dämonen" etc. Aberglaube ist.
Es sind uralte Vorstellungen, die keiner übernehmen muss.
Es ist kein Dämon, der mich zur Lüge zwingt, als Beispiel, sondern entweder Angst vor Bestrafung oder sonst etwas, das ich allgemein ja nicht festlegen kann.
Wie würdest du denn zB den Umstand beurteilen, wo ein Besessener unglaubliche Kräfte hat, sodass ihn nur mehrere Männer halten können? (wird auch in der Bibel geschildert, kenne ich aber auch von heutigen Zeugnissen).

Ich untersuche Texte, lovetrail. Du hattest mich gebeten, meine Meinung zu einem Text zu sagen.
Da war von keinem Besessenen die Rede, sondern von automatischem Schreiben.

Und dazu habe ich einiges geschrieben. Das sind keine "automatisch hergestellten" Texte, das habe ich versucht zu begründen.
Es sind stink-normale Texte, die jeder schreiben kann, der ein bisschen belesen ist.

Wie soll ich Stellung beziehen zu einem fiktiven "Besessenen"?

lovetrail hat geschrieben:Eine andere Sache wäre zB Wahrsagerei. Wenn dies alles aus dem Menschen selbst käme, wie ist das zu erklären? Dockt sich da der Mensch in ein kollekives Wissens- und Kraftfeld ein?
Auch hier nennst Du mir kein konkretes Beispiel, das ich textmäßig überprüfen kann, sondern nur allgemein "Wahrsagerei".

Ich habe übrigens eben gerade nicht gesagt, dass "alles aus dem Menschen selbst käme".
Ich habe ganz gegenteilig gesagt - und oft gesagt -, dass wir nicht wissen, was der Mensch, was die Menschheit ist.

Und ich habe auch nicht behauptet, was Du anschließend schreibst.
Ich habe weder von einem "kollektiven Wissensfeld" gesprochen noch von einem "kollektiven Kraftfeld".
Das sind für mich böhmische Dörfer.


lovetrail hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Und wenn jemand behauptet, er könne "automatisch schreiben", weil ein Dämon ihm das diktiere, dann zwingt mich das keineswegs, ihm das zu glauben.
Zwingen tue ich dich eh nicht.
Ich habe nicht mich selber gemeint.

Meine Argumentation war diese: manche Leute bezeichnen etwas als "Dämon", nur weil es sich gut verkauft und Leute darauf fliegen.
Ich mach dieses Theater nicht mit.
Du aber willst es mitmachen, darum interessiert Dich gar nicht, was ich schreibe.

lovetrail hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Und wo siehst Du einen Vampir in dem Buch "Gespräche mit Gott"? Ich verstehe Deine Aussage im Thread-Zusammenhang nicht.
Ich lass das mal ruhen, vielleicht kann ich das später noch erläutern.

Hast du denn inzwischen schon mal weitergelesen? Ich finde wir sollten uns noch mehr Stellen ansehen.
Ja, ein wenig habe ich weitergelesen.
Aber ich habe ein bisschen die Lust an dem Thread verloren.
Welchen Sinn macht es, dass ich so viel Zeit investiere? Du willst doch an Dämonen glauben.
Und willst glauben, dass der arme Walsch von einem Dämon Einflüsterungen kriegt.

Pluto
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#184 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Pluto » Mo 20. Jun 2016, 23:40

lovetrail hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich würde es als unglaubwürdiges Hörensagen abtun und mit einem müden Schmunzeln weiter gehen.
Haha, Pluto. Du hast wohl einen Narren gefressen an deiner atheistischen Rolle ;-) (Sehr berechenbar :-D )
Mehr noch...
beobachte jeden normalen Menschen wenn er in die Enge getrieben wird. Tatsächlich müssen ihn mehrere Menschen festhalten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#185 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Magdalena61 » Di 21. Jun 2016, 10:01

Savonlinna hat geschrieben:Wenn ich das alles richtig verstehe:

Lovetrail und Magdalena sind gegen das Buch, weil es nicht den "Gott der Bibel" vertrete, sondern "Gott".
Nachdem ich mehr Infos habe über den Autor und seine Aussagen, bin ich tatsächlich "dagegen".

Als literarisches Produkt mag das, was er da macht, ja noch durchgehen, obwohl man sich fragt, ob die Welt das braucht bzw. ob es der Welt gut tut. Für mich sind die wortreich und umständlich vorgetragenen Abhandlungen "lauwarm". (Warum erklärt er nicht einfach die Bibel in Worten der heutigen Zeit?)

Nur: Damit gibt sich Walsch ja nicht zufrieden. Er behauptet, Gott zu sein, wir alle sind Gott... und die Widersprüche in seiner Lehre sind mit nichts zu entschuldigen.

Wenn ich jetzt vergleiche--

Die Bibel wurde von x Autoren geschrieben, die sich größtenteils gar nicht kannten und auch teilweise nichts voneinander wußten. Im Original besteht die Bibel aus einzelnen "Büchern", also Schriftrollen-- zu einem Buch zusammengestellt wurde diese erst viel später. Trotzdem findet man keine eklatanten Widersprüche. Es gibt verschiedene Ansichten oder Beschreibungen, Nebensächlichkeiten betreffend und es gibt Fehler, die beim Kopieren entstanden sind sowie Fehler, die der Übersetzung in andere Sprachen zugrunde liegen.

Aber die Lehre in den wichtigen Punkten ist einheitlich.
Bis hierher kann ich noch nichts erkennen, dass dem üblichen Denken auch eines Christen widerspricht.
Das hier wäre dann schon sehr bedenklich, zumindest für Juden und für Christen:
„Kein Film oder Buch oder irgendeine andere menschliche Erklärung des Göttlichen ist buchstäblich wahr. – Auch nicht die Bibel? – Nein. Und ich denke, du weißt das.“
Neal Donald Walsch, GmG 3, S.102
Das ist ein Frontalangriff auf die Integrität der Bibel, und hier ist Schluß mit lustig.

Wenn Herr Walsch keinen Zugang zur Bibel hat, berechtigt ihn das noch lange nicht dazu, eine solche Behauptung aufzustellen.

Mich wundert, dass ein Mann, der sich doch offensichtlich sehr viel mit Philosophie und Religion beschäftigt, die Bibel nicht besser ergründet. Er hat keine Ahnung von der Schrift, muß ich leider vermuten, er kennt nur einige Fragmente, die er außerdem offensichtlich nicht verstanden hat, und vielleicht kennt er noch entstellte Versionen irgendwelcher christlicher Vereine. Denn WENN er Ahnung hätte und auch nur ansatzweise erkennen könnte, welche Weisheit/ Intelligenz in der Bibel steckt, dann würde er sich seiner eigenen Werke schämen.
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Savonlinna
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#186 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Savonlinna » Di 21. Jun 2016, 10:48

Magdalena61 hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Bis hierher kann ich noch nichts erkennen, dass dem üblichen Denken auch eines Christen widerspricht.
Das hier wäre dann schon sehr bedenklich, zumindest für Juden und für Christen:
„Kein Film oder Buch oder irgendeine andere menschliche Erklärung des Göttlichen ist buchstäblich wahr. – Auch nicht die Bibel? – Nein. Und ich denke, du weißt das.“
Neal Donald Walsch, GmG 3, S.102
Das ist ein Frontalangriff auf die Integrität der Bibel, und hier ist Schluß mit lustig.
Die evangelisch-lutherische Kirche sagt hier nichts anderes als Donald Walsch.
Das ist kein Frontalangriff auf die Integrität der Bibel, sondern auf die Wörtlichleser.


Magdalena61 hat geschrieben:Wenn Herr Walsch keinen Zugang zur Bibel hat, berechtigt ihn das noch lange nicht dazu, eine solche Behauptung aufzustellen.
Doch, er ist berechtigt, solche Behauptungen aufzustellen.
Je mehr man als Religionsanhänger Gegen-Meinungen verbieten mochte, desto mehr braucht es Menschen, die sich dem Verbot widersetzen.
Die Wörtlich-Leser erheben, wie es bei Dir aussieht, Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Was willst Du mit den Theologen machen, die anders denken als Du? Die dieser Allgemeingültigkeit widersprechen?
Und dennoch tief-gläubig sind? Ihnen allen das Wort verbieten?

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#187 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Pluto » Di 21. Jun 2016, 10:54

Magdalena61 hat geschrieben:Als literarisches Produkt mag das, was er da macht, ja noch durchgehen, obwohl man sich fragt, ob die Welt das braucht bzw. ob es der Welt gut tut. Für mich sind die wortreich und umständlich vorgetragenen Abhandlungen "lauwarm". (Warum erklärt er nicht einfach die Bibel in Worten der heutigen Zeit?)

Nur: Damit gibt sich Walsch ja nicht zufrieden. Er behauptet, Gott zu sein, wir alle sind Gott... und die Widersprüche in seiner Lehre sind mit nichts zu entschuldigen.
Warum eigentlich ist das nicht zu entschuldigen?
Welche Widersprüche sind denn in seinen Ausführungen enthalten?

Die Bibel wurde von x Autoren geschrieben, die sich größtenteils gar nicht kannten und auch teilweise nichts voneinander wußten. Im Original besteht die Bibel aus einzelnen "Büchern", also Schriftrollen-- zu einem Buch zusammengestellt wurde diese erst viel später. Trotzdem findet man keine eklatanten Widersprüche.
Wirklich nicht? Allein in der Beschreibung des Tags der Auferstehung, finden sich bei den Evangelisten große Unstimmigkeiten — sie können unmöglich einen Tatsachenbericht darstellen.

Magdalena61 hat geschrieben:
„Kein Film oder Buch oder irgendeine andere menschliche Erklärung des Göttlichen ist buchstäblich wahr. – Auch nicht die Bibel? – Nein. Und ich denke, du weißt das.“
Neal Donald Walsch, GmG 3, S.102
Das ist ein Frontalangriff auf die Integrität der Bibel, und hier ist Schluß mit lustig.
Wenn Herr Walsch keinen Zugang zur Bibel hat, berechtigt ihn das noch lange nicht dazu, eine solche Behauptung aufzustellen.
Warum?
Was macht denn die Bibel zu einem Buch welches "DIE Wahrheit" verkündet? (als ob es Wahrheit überhaupt gibt)

Magdalena61 hat geschrieben:Denn WENN er Ahnung hätte und auch nur ansatzweise erkennen könnte, welche Weisheit/ Intelligenz in der Bibel steckt, dann würde er sich seiner eigenen Werke schämen.
Ich sympathisiere NICHT mit Walschs Ansichten, aber er scheint mir auf seine Art ein tief religiöser Mensch zu sein.
Er vertritt offenbar andere Ansichten als der christliche "Mainstream".
Ist das schlimm? — Ist das Grund genug, um ihn scharf zu kritisieren und nieder zu machen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Bastler
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#188 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Bastler » Di 21. Jun 2016, 11:06

Savonlinna hat geschrieben:Was willst Du mit den Theologen machen, die anders denken als Du? Die dieser Allgemeingültigkeit widersprechen?
Und dennoch tief-gläubig sind? Ihnen allen das Wort verbieten?
Das früher übliche kirchliche Mittel, war der Scheiterhaufen.
Aber es gibt noch viele andere Umgangsweisen.

Heute ist es eher üblich, ihnen den Glauben (dessen mögliche Tiefe du soeben anerkannt hast) abzusprechen oder ihn abzuwerten. Es sei eben keine "WAHRER" Glaube, sondern ein Irrglaube, welcher womöglich noch verhängnisvoller und von Gott verhasster sei, als ein Unglaube.

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Savonlinna
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#189 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Savonlinna » Di 21. Jun 2016, 11:40

Bastler hat geschrieben: Heute ist es eher üblich, ihnen den Glauben (dessen mögliche Tiefe du soeben anerkannt hast) abzusprechen oder ihn abzuwerten. Es sei eben keine "WAHRER" Glaube, sondern ein Irrglaube, welcher womöglich noch verhängnisvoller und von Gott verhasster sei, als ein Unglaube.
Ja, die christlichen Gemeinschaften sprechen sich oft den Glauben gegenseitig ab.
Dabei kann man den Leuten gar nicht ins Herz gucken.

Die beiden großen Konfessionen aber - die evangelische und die katholische Kirche - gehen aufeinander zu und haben schon Resultate. Es gibt ja Rückschläge, aber immer öfter feiern sie gemeinsam Gottesdienst.
"Ich und meine Gemeinde", hat mal vor zwei Jahren ein Pfarrer in einem Vortrag gesagt, "haben begriffen, dass Gott nicht evangelisch ist."

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Mia
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#190 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Mia » Di 21. Jun 2016, 19:38

Magdalena61 hat geschrieben: Mich wundert, dass ein Mann, der sich doch offensichtlich sehr viel mit Philosophie und Religion beschäftigt, die Bibel nicht besser ergründet. Er hat keine Ahnung von der Schrift, muß ich leider vermuten, er kennt nur einige Fragmente, die er außerdem offensichtlich nicht verstanden hat, und vielleicht kennt er noch entstellte Versionen irgendwelcher christlicher Vereine. Denn WENN er Ahnung hätte und auch nur ansatzweise erkennen könnte, welche Weisheit/ Intelligenz in der Bibel steckt, dann würde er sich seiner eigenen Werke schämen.
LG

Hallo Zusammen,

es ist schon etliche Jahre her, dass ich die Bücher gelesen habe aber sie sind mir in guter Erinnerung.
Bevor ich sie las war ich sehr ängstlich, machte mir ständig Sorgen.
Was ich daraus gelernt habe und bis zum heutigen Tag immer noch so ist, dass Ängste und sich Sorgen nur die Lebensqualität mindert. Es bringt nichts, weil doch alles anders kommt wie man denkt.
Genieße den Tag!

Hallo Magdalena,

der Autor kannte angeblich nur so das übliche von der Bibel.
Gott erklärt ihm im Laufe der vielen Bänder einiges und nicht nur von der Bibel, auch vom Koran, den Veden, Bhagavad Gita, Lun-yü, Pali Kanon, Tao-te Ching, Talmud, Hadihe, Buch der Mormonen, Upanishaden, I Ging, Adi Granth, der Mahabharata, die Yoga-Sutras, das Mesnevi, das Kojoki... Den dieser Gott sieht sich als Gott aller Religionen und Menschen, nicht nur als der Gott der Bibel.

LG Mia

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