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manden1804 hat geschrieben:Deine Logik ist falsch . ...

Unbesehen der Tatsache dass ich immer noch ein Mensch und kein Ochsenfrosch bin,womit ich in keinster Weise die Frösche beleidigen möchte,ist es so,dass meine Logik keineswegs falsch ist.
Denn wenn das Leben des Menschen keinen,ich nenne es mal so,übergeordeten Sinn hätte,dann wäre der einzige Sinn des menschlichen Lebens die bestmögliche Weitergabe der Gene.

Falsch ! Der Sinn des Lebens ist zu lernen , das zu tun , was die Schöpferexistenz des Universums von uns möchte .

Pluto hat geschrieben:...Ziele setzen, damit es einen Sinn bekommt, mit dem wir leben können.

...oder die Ziele die da sind, erkennen. Selber sinnstiftend zu sein, das klingt so, als wenn sich eine Gruppe Gefangener überlegt "wir machen es uns hier gemütlich, wenn wir schon hier sein müssen". Das ist mir zu wenig.
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die etwas "machen", und das wirklich gut, die wohlorganisiert die Welt bereisen, mit ihren Kindern richtig viel unternehmen. Dem schaue ich manchmal traurig hinterher.
Dazu ist einigez nötig, das muß man haben.

Es gibt aber viele, die haben diese Möglichkeiten nicht. Die hätten dann gar nichts im und vom Leben.
Aber es gibt eben noch Sinn und Ziel, jenseits alles Machbaren.

Das wirkliche Ziel dieses Lebens kann nur ausserhalb dieses Lebens liegen . Denn dieses Leben endet mit dem Tod - für uns mit der völligen
Auslöschung .
Das haben auch die meisten Religionen erkannt .
Sie haben aber dann Fantasiegebilde errichtet , die auch heute noch existieren - die vielen Religionen .
Das Erreichen eines (ewigen) Lebens nach dem Tod ist das Z I E L . Der WIRKLICHE Sinn des Lebens . (das haben die meisten Anhänger der Religionen , die dieses Ziel haben , während ihres Lebens fast vergessen , oder sie tun fast nichts dafür)

Der rote Faden Deiner Äußerung klingt korrekt. Aber ich zweifle daran, daß wir wirklich das Gleiche meinen.

Um das zu klären, müßten wir intensiv über diese und jene Aussage der Bibel reden, aber das wird mit Dir nicht möglich sein, fürchte ich.

manden1804 hat geschrieben:Das wirkliche Ziel dieses Lebens kann nur ausserhalb dieses Lebens liegen . Denn dieses Leben endet mit dem Tod - für uns mit der völligen
Auslöschung .
Das haben auch die meisten Religionen erkannt .
Sie haben aber dann Fantasiegebilde errichtet , die auch heute noch existieren - die vielen Religionen .
Das Erreichen eines (ewigen) Lebens nach dem Tod ist das Z I E L . Der WIRKLICHE Sinn des Lebens . (das haben die meisten Anhänger der Religionen ,
die dieses Ziel haben , während ihres Lebens fast vergessen , oder sie tun fast nichts dafür)

wenn das wirklich so wäre, wozu sollte Gott die Vielfalt dieser Schöpfung denn so reichlich ausgestattet haben? Was könnte dann im Diesseits des irdischen Seins überhaupt noch Sinn machen? Wenn alles stirbt, was die Schöpfung ausmacht, dann wäre doch auch der verantwortungsvolle Umgang mit der Schöpfung sinnlos - es stirbt ja doch alles. Das ist doch gerade das Denken, was dazu führt, dass man die Schöpfung ausbeutet, nach dem Motto: "lasst uns essen, trinken und feiern, denn morgen sind wir tot".

Wozu die Schöpfung erhalten, wenn der eigentliche Sinn des Lebens erst außerhalb des Lebens liegt?

Abischai hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:...Ziele setzen, damit es einen Sinn bekommt, mit dem wir leben können.

...oder die Ziele die da sind, erkennen. Selber sinnstiftend zu sein, das klingt so, als wenn sich eine Gruppe Gefangener überlegt "wir machen es uns hier gemütlich, wenn wir schon hier sein müssen". Das ist mir zu wenig.
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die etwas "machen", und das wirklich gut, die wohlorganisiert die Welt bereisen, mit ihren Kindern richtig viel unternehmen. Dem schaue ich manchmal traurig hinterher.
Dazu ist einigez nötig, das muß man haben.

Es gibt aber viele, die haben diese Möglichkeiten nicht. Die hätten dann gar nichts im und vom Leben.
Aber es gibt eben noch Sinn und Ziel, jenseits alles Machbaren.

Ziele können abr auch ganz irdischer Natur sein. Ein Mensch erkennt, dass er gerne in die Berge steigt, und setzt sich zum Ziel Extrem-Bergsteiger zu werden.

Ruth hat geschrieben:wenn das wirklich so wäre, wozu sollte Gott die Vielfalt dieser Schöpfung denn so reichlich ausgestattet haben?

Welche Hinweise hast du, dass es eine Schöpfung gab. Könnte nicht alles einfach von selbst entstanden sein?

Ruth hat geschrieben:Wozu die Schöpfung erhalten, wenn der eigentliche Sinn des Lebens erst außerhalb des Lebens liegt?

Eine wirklich gefährliche Ansicht, denn die Welt sollten wir für unsere Nachfahren erhalten.

Pluto hat geschrieben:

Ruth hat geschrieben:wenn das wirklich so wäre, wozu sollte Gott die Vielfalt dieser Schöpfung denn so reichlich ausgestattet haben?

Welche Hinweise hast du, dass es eine Schöpfung gab. Könnte nicht alles einfach von selbst entstanden sein?

Könnte - oder auch nicht.
Nur war das gerade nicht Grund meines Beitrags. Manden glaubt an die Schöpfung, darauf habe ich Bezug genommen

Pluto hat geschrieben:

Ruth hat geschrieben:Wozu die Schöpfung erhalten, wenn der eigentliche Sinn des Lebens erst außerhalb des Lebens liegt?

Eine wirklich gefährliche Ansicht, denn die Welt sollten wir für unsere Nachfahren erhalten.

Ja, das denke ich auch so.
Aber so, wie Manden es darstellt, würde ich zu diesem Ergebnis kommen.

Ruth hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:

Ruth hat geschrieben:Wozu die Schöpfung erhalten, wenn der eigentliche Sinn des Lebens erst außerhalb des Lebens liegt?

Eine wirklich gefährliche Ansicht, denn die Welt sollten wir für unsere Nachfahren erhalten.

Ja, das denke ich auch so.
Aber so, wie Manden es darstellt, würde ich zu diesem Ergebnis kommen.

Da hast du recht. Also muss mein Vorwurf an manden gerichtet sein.